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1

Freitag, 14. März 2008, 20:55

zweiter hund - kastration?

ich hätte da mal eine frage zum thema:

wir haben einen rüden (nicht kastriert) fast 5 jahre alt. aus unserer sicht das perfekte alter, um sich einen zweiten hund anzuschaffen. wir sind also ernsthaft am überlegen, ob wir uns eine hündin dazu holen. ein zweiter rüde kommt nich in frage, da unser rüpel eben ein rüpel ist. von mädels allerdings läßt er sich herumkommandieren.

wir wohnen in einer großen wohnung und haben daher nicht die möglichkeit die beiden zu trennen während der läufigkeit. ich möchte aber dem rüpel die seelische belastung einer läufigen hündin in unmittelbarer nähe zweimal im jahr auch nich wirklich zumuten.

ich habe mich darüber schon mit einigen leuten unterhalten. und immer wieder kam auch hier der vorschlag der kastration der hündin... ich will nicht züchten und vorbeugung von krebs bei kastration nach der ersten hitze...

ich bin da sehr hin und hergerissen. auf der einen seite will ich keine kastration, auf der anderen seite, weiß ich nich wie ich es anstellen soll (und das hat nichts mit bequemlichkeit zu tun!), ohne dass der rüpel darunter leidet. ich möchte aber eigentlich auch nicht auf eine hündin verzichten - oder sollte ich lieber doch bei einem hund bleiben?


liebe grüße,

die ratlose und unentschlossene


edit:
oh, man, wollte eigentlich kein neues thema anfangen... hab ich wohl den falschen button erwischt - sorry

Traudel

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2

Freitag, 14. März 2008, 21:37

Wenn du selbst unentschlossen bist, wie du schreibst, würde ich es bei dem
einen Hund den du hast belassen.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

3

Freitag, 14. März 2008, 21:44

mmh

naja, ich bin nicht unentschlossen, ob ich einen zweiten hund möchte oder nicht! Ich weiß nur noch nicht so genau, wie ich es händeln soll, ohne dass der rüpel (oder die hündin) drunter leidet... hab ja noch was zeit drüber nachzudenken! :?: :?:

mich würde nur interessieren, wie andere das handhaben, die räumlich gesehen nicht die möglichkeit haben zu trennen. :o

Traudel

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4

Freitag, 14. März 2008, 21:51

Das geht nicht, ohne trennen, sonst hast du zwei mal im Jahr Welpen. :-o
Oder du nimmst dir einen Rüden dazu.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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5

Freitag, 14. März 2008, 21:55

Hallo Batrix,

ich wollte den Zirkus mit - unkastrierten - Rüden und Hündinnen nie haben, darum gab es bei uns, mit Ausnahme 2 Jahre kastrierter Mix mit Hündin, immer nur ein Geschlecht.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

6

Samstag, 15. März 2008, 07:26

Hallo Batrix,

ich hab ja zwei Rüden.

Mein Grosser/erwachsener Rüde ist fremden Rüden gegenüber nicht wirklich freundlich gestellt (allerding kein Raufer).

Er hat kein Problem mit unserem zweiten Rüden - für mich sind die beiden eine super Kombi.

Es ist allerdings auch so, daß mein Grosser Welpen gegenüber sehr tolerant und freundlich ist (egal ob männlein oder weiblein - alle Babies auf der Strasse werden liebevoll und vorsichtig behandelt).
Und mein zweiter kam mit knapp 9 Wochen zu uns und wurde vom Grossen liebevoll mit erzogen (bzw. verzogen - bei ihm durfte der Kleine einfach alles :D ).

Wie sieht es denn bei Deinem Rüden mit Welpen aus?
Kommt er mit denen gut klar?

Wenn ja, dann würde ich zu einem zweiten Rüden raten.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Marlies

unregistriert

7

Samstag, 15. März 2008, 09:10

Hallo, Batrix,

auch ich kann Dir nach den von Dir geschilderten Bedingungen, nur dazu raten, entweder die Hündin kastrieren zu lassen - denn der Rüde ist schon zu alt, um durch die Kastration ein Desinteresse an läufigen Hündinnen zu erreichen - oder eben einen zweiten Rüden anzuschaffen.

Ich selbst habe einen 10jährigen Rüden und eine 8jährige kastrierte Hündin (beide DP) - es geht supergut. Die Beiden vertragen sich prächtig. Aber die Hündin war schon 7 Jahre alt und kastriert, als der damals 9jährige Rüde dazu kam. Ich hätte nie gedacht, dass diese Eingewöhnung so völlig problemlos verlaufen würde.

Ich kann Dir nur versichern, dass 2 Hunde mindestens doppelt soviel Freude machen wie einer.
Es ist schön zu sehen, wie sie miteinander kommunizieren, sich gegenseitig helfen und miteinander z.B. kleine Wettrennen veranstalten usw.

Liebe Grüße

Marlies



8

Samstag, 15. März 2008, 11:26

Damals als ich meinen zweiten rüden bekommen habe war mein anderer schon 8 dachten am anfang auch erst es könnte ein problem werden wenn noch ein rüde einzieht doch eine hündin kam auf garkeinen fall in frage da ich Agility mache und daher keine lust hatte zwei mal im jahr ein läufige hündin zu haben
Haben dann unseren 8 jährigen rüden einfach mitgenommen zur welpenauswahl ich habe mir einen ausgesucht und dann haben wir getestet ob das mit den beiden funktioniert gab überhaupt keine probleme auch heute nicht
Die rangordnung ist so wie sie am anfang war der alte ist der chef und der junge der der sich alles gefallen lassen muss
lg

kathleen

unregistriert

9

Samstag, 15. März 2008, 12:29

Kastration hin oder her...

Ich habe auch einen Rüden zu meiner Hündin dazugeholt und kann sie nicht trennen. Es geht nicht.

NUR Warum wird darüber nachgedacht die Hündin zu kastrieren? Wenn die Hündin das erstemal heiss ist, musst du die eh trennen weil du eine Hündin sicher nicht vor oder nach der ersten Hitze kastrieren lassen solltest!!!!

De OP ist für einen Rüden weitaus einfacher als für eine Hündin von den Kosten ganz zu schweigen...

Dein Rüde ist 5 Jahre alt, da wird er sich vom verhalten her überhaupt nicht mehr ändern... ich meine nicht die typischen Dinge wie Verhaltensunauffälligkeit oder das Rüden dann ruhiger werden..(der Quatsch der einem immer erzählt wird) ich meine sein Rüdisches verhalten. Und wenn er sie decken will.. dann soll er doch.. kann doch nichts passieren. Die hündin wird die ersten Tage der Hitze dem Rüpel schon sagen wo er zu stehen hat... auf Abstand

Für mich war klar wenn dann der Rüde, weil die OP unkomplizierter ist! Und Das eine Katration Krebsvorbeugend ist.. das ist nicht war. Mein Rüde ist nach der OP abends wieder vollkommen normal mit mir runden gegangen... bei einer Hündin wird der ganze Bauch aufgeschitten!!!!!!

LG
Kathleen

10

Samstag, 15. März 2008, 14:56

Ich musste einen meiner rüden leider letztes jahr im alter von 9 jahren wegen eines tumores kastrieren lassen
Er brauchte wochen bis er sich von der Kastration wieder erholt hat ca 2 wochen dann war er wieder fit
Und das sich das verhalten bei einem rüden in dem alter nicht mehr ändert stimmt auch nicht
Mein rüde den ich letztes jahr kastrieren lassen musste ist jetzt wieder wie ein Welpe er zerpflückt alles er nimmt alles mit was er irgendwie zwishcen die pfoten bekommt er ist wieder total verspielt und fordert und ständig

Viele Hündinnen die ich kenne die Kastriert wurden hatten damit keine probleme waren nach ca 1 Woche wieder fit und konnten langsam wieder anfangen mit Agility war überhaupt kein problem

Würde daher nicht sagen das die Hündinnen mit der ganzen sache nicht sogut klar kommen und das die ganze sache viel aufwändiger ist
lg

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