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Irena

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41

Donnerstag, 13. März 2008, 16:39

nun ich

Ich denke dem Hund fehlt der nötige Respekt vor Dir. Wenn Du Deine Haltung ihm gegenüber änderst, wird das berammeln auch nicht mehr passieren.

42

Donnerstag, 13. März 2008, 16:40

Hi Knut,

eine vernünftige Antwort wirst du hier zu diesem Thema nicht bekommen. Ich hatte da auch die ein oder andere Frage gestellt und nur negative Antworten erhalten!
Das must du selber entscheiden !! Sicher ist dein Hund noch sehr jung und da sollte er zu mindestens die Möglichkeit haben sich zu ändern. In der Phase kommt so alles mögliche vor und das wechselt dann aber .......
Sicher ist es auch richtig eine konsequente und liebevolle Erziehung zu bieten. Auch wenn es manchmal hoffnungslos scheint! Aus Erfahrung kann ich dir wohl schreiben, das es sich lohnt zu warten. Wenn aber der Trieb sich nicht eingrenzen lässt und alles nur noch darauf fokussiert, dann bleibt ehrlich gesagt nichts anders übrig.Das ist meine Meinung !!! Alles andere ist für Hund und Halter eine streßbeladene Situation, die sich dann auch noch generalisiert.........
Ich würde da echt noch ein Jahr abwarten und áuch den Rat des behandelnden TA anhören.
So, das wars zum Thema !

LG Martin mit Obelix

43

Donnerstag, 13. März 2008, 16:55

@ Traudel
tja, meine Rüden haben auch noch nie versucht, mich zu berammeln. Vielleicht sind wir ja nicht attraktiv genug für sie :-) ... sollten wir mal zum Bruce gehen :-) :-)

@ Martin
wo ist denn dein Problem? Es wurden doch schon ganz viele vernünftige Antworten zu dem Thema Kastration gebracht. Weiß nicht, warum du so abwertend bist. Und Kastrieren bringt halt nur was in den wenigen Fällen, in denen der Hund ein übersexualisiertes Verhalten zeigt. Dazu gehört aber z.B. nicht das Bedrängen und Aufreiten bei Frauchen oder Herrchen --> das sind doch wohl eher Dominanzprobleme, die sich mit der richtigen Erziehung in den Griff bekommen lassen. Außerdem ist der Hund von Frau Knut noch sehr jung und ihm müssen halt erstmal klare Grenzen aufgezeigt werden. Da ist es definitiv zu früh, den Hund zu kastrieren.

@ Irene
deine Beobachtung, dass du draußen auch fast nur noch kastrierte Tiere antriffst bestätigt doch meine Beobachtung, dass alle Welt das Thema Kastrieren (und das ist nun mal eine Verstümmelung!!!) völlig gleichgültig als normal abtut! Was aber viele tun, muss doch noch lange nicht richtig und hilfreich sein!?! Es ist leider ein immer noch weit verbreiteter Irrglaube, dass Kastration eine Wesenveränderung hin zu einem ruhigen, angepassteren und gut erzogenem Hund bedingt. Das ist aber nicht der Fall!
Und dass deine Kater kastriert sind ist wiederum eine ganz andere Sache: Die sind ja wahrscheinlich Freigänger, oder? Da dient das Kastrieren leider als einzige Möglichkeit zur Geburtenkontrolle :( nicht schön aber Fakt (und in heutigen Zeiten verhüten doch auch die Männer oder ?! :D )
Liebe Grüße,
Britta

44

Donnerstag, 13. März 2008, 17:01

Zitat


Moses schrieb
eine vernünftige Antwort wirst du hier zu diesem Thema nicht bekommen. Ich hatte da auch die ein oder andere Frage gestellt und nur negative Antworten erhalten


das ist wirklich starker Tobak. Sieht man davon ab, dass der eine oder andere Beitrag sehr emotionsgeladen ist , ich habe alle Beiträge gelesen, konnte ich keinen feststellen der deiner Aussage entspricht.

Sollte der Grund für deine angedachte Kastration ein gesundheitliches Problem des Rüden sein oder ein übertriebener sexueller Trieb vorhanden sein, wird man sich hier nich generell gegen die Kastration aussprechen. Im falle des Triebes möglicher Weise raten, diesen auf andere Weise beherschbar zu machen. Die von Knut vorgebrachten Gründe sind allerdings andere, nur diese allein rechtfertigen in keiner Weise eine Kastration.

Zitat

Ich würde da echt noch ein Jahr abwarten und áuch den Rat des behandelnden TA anhören

Das der Tierarzt mit der Kastration Geld verdient ist wohl klar, es ist dir wohl nocht nicht in den Sinn gekommen, dass sein Rat daher nicht im Sinne des Tieres ausfallen könnte sondern eher die Brieftasche des Tierarztes erfreut.

Walther

45

Donnerstag, 13. März 2008, 17:07

@ Walther
...mir ging es da genauso wie dir, schließe mich deinem Beitrag an!!!
Grüße, Britta

46

Donnerstag, 13. März 2008, 17:09

Ok, es gibt Kaffee und für Frank ein Bier! :D :D :D :D :D

aber die Idee war ja mal gar nicht so weit wech oder??????????????


;) ;) ;) ;) ;)

ach, und Moses / Martin, so weit ich mich erinnere kann man es Dir ja sowieso nie so wirklich recht machen, vielleicht weil Du selten das Augenzwinkern in manchen Beiträgen siehst???????????????? :-|


Wartet mal die nächste Hitze einer meiner Hündinnen ab, und meine Meinung zum Kastrieren von Prachtrüden wird sich nach zig durchjammerten Nächten wieder mal gewaltig ändern. :exla: :exla: :exla: :exla:

Gibbet da nix von Ratiofarm??????????????? :: :: :: :?: :?: :?:

47

Donnerstag, 13. März 2008, 17:12

RE:

Zitat

Original geschrieben von elbri
@ Irene
deine Beobachtung, dass du draußen auch fast nur noch kastrierte Tiere antriffst bestätigt doch meine Beobachtung, dass alle Welt das Thema Kastrieren (und das ist nun mal eine Verstümmelung!!!) völlig gleichgültig als normal abtut!


Nur als kleine Annekdote am Rande:
Ich will meine beiden Jungs gegen Tollwut impfen lassen und muss dafür zu einem neuen Tierarzt, da meine Tierärztin keine Impfungen mit 3-jähriger-Gültigkeit macht.

Ich komme ins Wartezimmer.
Werde von der netten Sprechstundenhilfe angesprochen.
Ich: "Hallo ich habe eine Anmeldung zum Impfen."
Sie: "Ja 2 Hunde, Rüden, kastriert!"
Ich: "Nein!"
Sie: "Warum nicht?"

Es scheint wirklich nicht (mehr) normal zu sein komplette Rüden zu haben.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

48

Donnerstag, 13. März 2008, 17:17

Noch einmal !!

Das war meine Meinung und meine Erfahrung !!
Ich habe hier niemanden persönlich angegriffen oder beleidigt.
Nachdem ich hier mal das zum Thema gemacht habe, folgten überwiegend negative und verletzende Antworten.
Einige User haben sich aber auch per PN gemeldet und mir zu verstehen gegeben, das man dieses Thema lieber nicht anschneiden sollte......
Diese User wollten aber das nicht öffentlich machen bzw. trauten sich nicht. Das finde ich sehr schade, da auch sehr kritische Themen anklang finden sollten.
Daraus resultieren meine ersten Sätze zu Knut,s Anliegen.
Das wars und mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben, da es die eigentliche Sache verwischt.

LG Martin mit Obelix

49

Donnerstag, 13. März 2008, 17:20

Ach Leute,
da hab ich aber doch einen suuuuper guten TA. -:-

Denn er würde nie, einen Hund einfach so kastrieren.

@moses, lies dir doch bitte mal im Tierschutzgesetzt den § 6 durch.
Wenn dein TA sich nicht daran hält kannst Du ihn eh vergessen, denn er denkt dann wirklich nur an seine brieftasche !!!!!


Elke


50

Donnerstag, 13. März 2008, 17:39

@ Martin
wollte dir sicher nicht auf die Füße treten, aber wenn du nach unseren Beiträgen in einem Atemzug sagst, dass man hier sowieso keine vernünftigen Beiträge bekommt, hast du zwangsläufig unsere Antworten als unvernünftig abgetan. Was vorher gelaufen ist in irgendeinem anderen Thread weiß ich nich, kann aber einfach nicht verstehen, wie man sich einerseits als Tierfreund und Hundeliebhaber darstellen kann. Andererseits beim Auftauchen kleinster Probleme oder Unannehmlichkeiten das Kastrieren als Problemlösung anbringen kann. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich bei dem Gefühl, ein Problem mit seinem Hund zu haben, oder sich vll sogar überfordert fühlt, Hilfe und Rat holt. Aber bevor man eine OP und Amputation anvisiert, versucht man doch erstmal alle möglichen anderen Wege! Mann, Mann, Mann, wenn ich immer so schnell aufgeben wollte (auch beruflich) hätte ich wahrscheinlich ein Schlachtfest veranstalten müssen, so viele Amputationen müsste es da geben!
Frau Knut hat doch ihre Situation geschildert und wir haben ihr erstmal die uns am sinnvollsten und humansten erscheinende Möglichkeit genannt: konsequente Erziehung, regelmäßiges Training (möglichst mit Hilfe durch gute Trainer etc.) und viele gemeinsame Erlebnisse (viel Bindungsarbeit). Bevor sie das nicht gemacht hat und der Hund auch erstmal ein bisschen Zeit hatte erwachsen zu werden, finde ich es falsch, eine Kastration in Betracht zu ziehen. Ganz einfach. Hunde bedeuten nun mal auch Zeit, Geduld, Arbeit und Geld. Wer das nicht opfern will, sollte sich lieber keine Hunde anschaffen.
Und ich verstehe nicht, warum du, Martin, dich so negativ äußerst, die Beiträge waren für Frau Knut gedacht, die sie erstmal aufgenommen hat. Sie hat sich nicht wie du beschwert, dass wir unvernünftig sind!
So, und das wars nun von mir, Thema erledigt.
Weiterhin feundliche Grüße von Britta (die zugegebener Maßen schon auch mal unvernünftig ist, sonst wär´s ja langweilig :-) )

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