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unmöglich!!!!!- ;D hoffentlich können die Leute das noch irgendwie abwenden. Ich würde ausraten, wenn ich einen meiner Hunden abschaffen müsste. -
Gottseidank habe wir (bis jetzt ) verständnissvolle Nachbarn , die das Gebell , das sich in Grenzen hält , akzeptieren. LG Christiane.

Ich sehe das auch etwas differenzierter. Zunächst einmal kann sich keiner hier ein Bild darüber machen, in welchem Rahmen und in welchem Umfang das Gebelle der Hunde dort stattfindet.

Zum anderen stört es sogar mich als genügsamer Hundebesitzer, wenn in der Nachbarschaft zu den unmöglichsten Zeiten die Hunde bellen. Es gibt Menschen, die Arbeiten im Schichtdienst, die müssen tagsüber die Gelegenheit haben zu schlafen und an Sonn- und Feiertagen hätte ich ebenfalls gerne meine Ruhe.

Ich habe immer darauf geachtet, dass ich die Lärmbelästigung durch die Hunde in starken Grenzen hält. Da wurde dann nicht unkontrolliert im Garten oder sonstwo herumgebellt, und wenn doch, dann wurde das unterbunden.

Ich sehe das als Rücksichtsnahme gegenüber den Mitmenschen. Dazu gehört, dass ich meine Hunde an die Leine nehme, wenn mir Jogger, Radfahrer, Kinder und sonstige Spaziergänger entgegen kommen, dass ich die Hinterlassenschaften auf Bürgersteigen oder in Vorgärten entferne und dass ich unnötige Lärmbelästigung vermeide.

Was ist so schwer daran, den Hunden das Bellen abzugewöhnen, wenn man das wirklich will? Also, ich sehe hier die Verantwortung ganz klar bei den Besitzern. Sie haben die Hunde nicht entsprechend erzogen, werden wohl verangegangene Bitten der Nachbarn ignoriert bzw. nicht ernst genommen haben (kein Mensch rennt ohne Vorwarnung zum Anwalt, das wird im Vorfeld garantiert einmal angedroht worden sein) und sie haben sich zu irgendwelchen seltsamen Unterschriften hinreißen lassen.

Trotzdem hoffe ich natürlich, dass diese Geschichte im Sinne der Hunde zu einem guten Ende kommt.

Viele Grüße

Sören