Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

11

Freitag, 29. Februar 2008, 16:30

Hallo,
mein Rüpel hat sich in seiner (laaange zurückliegenden) Junghundphase auch mit so etwas beliebt gemacht. Ich habe das Problem gelöst, indem ich Leute vom Hundeplatz zum Spazierengehen eingeladen habe (am Besten natürlich am Anfang einen Hund, den sie mag). Sie haben nicht bei uns geklingelt, sondern haben kurz angerufen und am Gartentor (angeleint) gewartet. Dann weißt du, daß da ein Hund ist und kannst deinem Hundi zeigen, was du von ihm erwartest und es positiv bestärken (Leckerli, Spazierengehen mit Kumpels) irgendwann ist dann hoffentlich ein Hund am Gartentor (also der Bereich, wo du sagst: kein Revier mehr) kein Problem mehr. Und die Sache mit konsequent ablegen an der Tür (da können sie nicht ganz so schnell abdüsen wie aus dem Sitz) würde ich auf jeden Fall einbauen. Mir hat als Stadthundebesitzer auch geholfen, dass mein Hund an jeder Strasse Sitz machen musste bevor er rüber durfte. Das hatte er dann mal so gut drin, daß er sich nicht mal getraut hat einer Katze hinterherzugehen. Das läßt sich gut mit Bällchen, Leckerchen und ähnlichem üben, welches man auf die Strasse rollen, fallen läßt( danach kann man den Hund auch wunderbar zum Inlineskaten und Radfahren in der Stadt mitnehmen). Vielleicht klappt es ja, Drücke dir die Daumen
Bianca

12

Freitag, 29. Februar 2008, 18:42

Hallo Viola,
ich glaube du könntest recht haben.... bin ja froh, dass es nicht nur mir so geht :-) Aber es ist echt nervig, zumal ich sie selbstverständlich auf den Topf setze, wenn sie sich so aufführt, nur in dem Moment ist sie einfach gar nicht ansprechbar und man erreicht sie sehr schwer bis gar nicht. Sonst läuft sie eine schöne Unterordnung... grins, super abgesichert...ha,ha, ha
Hoffe Euch geht es gut??!!
Hallo Bianca,
in`s Platz legen vor der Haustür ist ein guter Tip, bisher habe ich sie sitzen lassen. Nur ist das Platz, wenn ein hund kommt super schwer bis gar nicht durchzusetzen, naja jedenfalls nur mit richtig Stress. Aber ich werd`s versuchen. Problem ist natürlich wenn der andere Hund ohne Leine vorbei kommt und auch mal gucken will , was mit dem garstigen Tier los ist.... und vielleicht so gar nicht mehr gehen will, dann kann ich sie definiziv nicht im Platz lassen....
Ach Leute , es ist manchmal echt doof ;(
Aber da müssen wir nun durch und vielleicht ist es wirklich so wie Viola sagt... es gibt wohl solche und solche...
LG und Danke für die bisherigen Antworten
Eine etwas abgekämpfte Karin

13

Freitag, 29. Februar 2008, 18:49

hallo karin

"Ich mache sie danach immer platt und unterwerfe sie..."


.....wie sieht das dann bei dir aus bzw. wie läuft das ab?

gruß rita


Vera + Hexer

unregistriert

14

Freitag, 29. Februar 2008, 21:40

HINTERHER die Hündin 'plattzumachen,' ist kontraproduktiv. Erst hat sie vor dem andern Hund Angst und spielt sich deswegen auf (die Hündin denkt, sie verteidigt sich!) und danach gibt's Haue. Nun steht sie zwischen zwei Fronten. Das verschlimmert die Situation nur in dem Sinne, das das Rausgehen und Heimkehren für die Hündin mit noch größerem emotionalen Ballast versehen wird - und mit den dazugehörenden Adrenalinschüben.

Du kannst Folgendes versuchen: Beim Raus- und Reingehen kontinuierlich füttern, die sogenannte "Magazinfütterung." Damit wird die Hündin im positiven Sinne von ihrer Angst und damit ihrem Vorhaben abgelenkt. Oder mit der Beißwurst spielen. Erst mal an der Leine lassen, natürlich.

Wenn das überhaupt nicht klappt, dann hilft nur Druck auf den Hund - emotional und/oder physisch — es kommt auf den Hund an — VOR dem Ereignis, d.h. der Hund wird gewarnt, sich gut zu verhalten mit scharfem Ton: "Benimm Dich!!" und vielleicht einem Leinenruck. WAS Du sagst, ist viel weniger wichtig als WIE Du es sagst. Wenn der Hund lernt, daß er nicht angreifen DARF, dann wird das neue Verhalten über Zeit zur Gewohnheit. Unter allen Umständen mußt Du vermeiden, daß Deine Hündin selbst angegriffen wird. Sie muß Dir soweit zu vertrauen lernen, daß wenn Du ihr signalisierst: "Benimm Dich. Es passiert nichts!" sie das auch glauben kann.

Wenn die Hündin ihre Gefühle und Handlungen in Schach hält (auch wenn Du anfänglich jeden 2. Schritt warnen mußt) muß danach immer überschwenglich gelobt und getobt werden.

Vera


einpatra

unregistriert

15

Freitag, 29. Februar 2008, 22:42

hallo karin,

ich bin ein freund der leine und der leckerchen.. und der basketballkappen... wenns mit der mütze eins neben den schädel gab, läßt sie sich prima mit dem lekker aus der situation locken... treffen kann ich irgendwie nicht, aber ablenkung is schon mal gut..

meine kleine ist da nämlich wohl ähnlich... und es ist auch an keinem hundetyp festzumachen... aber auch auf keine bestimmten platz.. den einen mag sie, den anderen eben nicht... und das auch noch tageweise anders... heute mal so, morgen so... was da auch n problem ist, sind die besitzer anderer hunde, die dann zum teil ohne leine laufen gelassen werden.. also der hund.. wo der hund auf gradem weg und mit starren blick ankommt und der besitzer von hinten ruft: der will nur spielen.. und es dann nicht versteht, wenn ich den hund ausbremse und blocke... mann mann... und meine kleene hört sich dann echt an wie ein rollender panzer... ich kenne zum glück verschiedene stellen, die weit einsehbar sind, ob andere hunde auftauchen, dann nehm ich sie an die leine und sage, meine wäre pubertär, die möchten ihre bitte anleinen... im ganzen sinds aber mehr friedliche als unfreundliche begegnungen bisher, gott sei dank...

ich glaube, das liegt mit an mir.. und zwar an meinen hormonen... denn soweit ich das jetzt nachhalten konnte, hat sie an tagen vor meiner regel den meisten stress mit anderen hunden... keine ahnung, ob das spinnerei is...

drück dir die daumen,
lg, auch karin


16

Sonntag, 2. März 2008, 00:10

Hallo Karin ,
ich habe einen fürchterlichen Macho zu Hause und ich kenne das mit dem Ablegen und Streß bis zum Erb.....aber, wenn du jedesmal rausgehst, der Hund sich ablegen muß (während du abschliest) wird es irgendwann zur Routine. Und dann langweilig (juhuu). Am Anfang hat Zenon auch Hündinnen attackiert, wenn sie in sein Revier kamen, und mir war das sowas von unangenehm.Auf dem Hundeplatz hat er sich verhalten, daß alle dahingeschmolzen sind, aber zu Hause ..Schreck lass nach. Setz dich durch , was anderes wird dir bei den Sturköpfen auch kaum übrig bleiben, und sag ihr, was du willst. Es ist dein Revier!!!!Inzwischen geht Zenon aus dem Haus, legt sich hin, geht zum Auto, setzt sich ab, wartet bis er einsteigen kann...manchmal auch nicht: O-Ton Zeitung: Der Schnauzer auf dem Vordersitz (des Polizeiwagens) Gott war das peinlich, und alle, wirklich Alle, kennen dich (klar, wer hat in einem Dorf auch Zwillinge und nen Riesenschnauzer....) zum Glück war trockenes Wetter:-) Aber spätestens mit 8 Jahren sagen alle , so einen will ich auch :-)))))
in diesem Sinne: keep smiling!!!! :)

Social Bookmarks