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ricco

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11

Montag, 18. Februar 2008, 16:18

hi hi
also Waffenöl kenn ich auch von ballistol aber die firma bietet auch direkt was für tiere an :D (ballistol animal)
http://www.lycoseshop.de/epages/top-kauf_com.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/top-kauf.com/Products/2651/SubProducts/2651-0001

Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

12

Montag, 18. Februar 2008, 16:37

Waffenoel

Also bei Waffenoel würd ich vorsichtig sein kenne es nur in seiner eigentlichen verwendung eben für Waffen wenn man sich die Hände nach dem reinigender Waffe nicht gründlich schrubbt und etwas isst kann es zu ziemlichen Durchfall kommen
besonders genial wenn man im Dienst im Gelände ist und kein Wasser zur verfügung hat....

13

Montag, 18. Februar 2008, 22:14

Hallo mw68!
Bei unserem DP Bilbo hat folgendes geholfen: Alle paar Stunden eine Mischung aus Honig/Propolis auftragen - ca. 1 TL Honig + ca. 10 Tr. Propolis. Nach ca. 1 Woche gingen die Krusten ab und ich hab Bepanthen-Salbe auf die rosige Haut aufgetragen. Nun gebe ich Vaseline auf die abgeheilten Ohren, gerade jetzt, wo es kalt ist ;) Die ganze Prozedur ist ziemlich klebrig, aber geholfen hat es besser, als alles andere was ich damals bei DP Gorky probiert habe ;)
LG
Barbara

14

Dienstag, 19. Februar 2008, 10:03

Eigene gute Erfahrungen am Riesen:

Wie Du schon selbst gesagt hast, ist das Schütteln, also das fehlende ruhig stellen das größte Problem! Die Ohrenspitzen schlagen auf Kopf und Hals und ggf. gegen Gegenstände.
Wichtig war mir, dass es nicht all zu sehr auffällt, dass es den Hund nicht stört und er dann kratzt, und dass die Belüftung der Ohren gegeben ist.
Um die Ohren zu fixieren, habe ich mir dann also folgendes ausgedacht (und es bewehrt sich hervorragend!!):
Die Ohren werden mit einem Gewebeklebeband 2,5 cm (Baumarkt, Farbe je nach Hund...) unter dem Kopf zusammen"gebunden", aber so, dass das Band frei unter der Kehle baumelt.
Hierzu schneide einen Streifen ab, der locker(!) vom oberen Drittel des einen Ohrlappens unter dem Hals her bis zum oberen Drittel des anderen Ohrlappens reicht (Maßband...).
Den Bereich des Klebebandes, der dann unter dem Hals von einer Ohrspitze zur anderen baumeln wird, klebst Du durch zusammenfalten aufeinander, so dass keine Klebefläche mehr frei liegt und es ziepen könnte.
Die beiden Enden des Bandes drückst Du nun großflächig von außen(!) auf den Ohrlappen fest.
So kann der Hund durchaus die Ohren "zur Befriedigung" schütteln, aber die Ohrspitzen rutschen nur noch hin und her, ohne aufgeschlagen zu werden!
Entferne zuvor aber vorsichtig mit einem "Wasserbecherbad" die Krusten an der Ohrspitze, damit es sauber eintrocknen kann. Zum Kleben muß das Ohr aber trocken sein!
Damit habe ich nach wenigen Tagen Ruhe, meist für Monate!!

LG Stefan
Stefan

15

Dienstag, 19. Februar 2008, 15:32

echt klasse

Ich glaube, dass wir das nun durch die eine oder andere Methode in den Griff bekommen werden. Ist angehmer hier, als beim TA! Werde Euch berichten, was bei Bundy funktioniert hat. cu

16

Dienstag, 18. März 2008, 16:28

endlich geschafft

Hallo, wollte Euch mitteilen, dass wir es so wie es aussieht geschafft haben. Geholfen hat: Pflaster drauf und mit Tape fixieren und alle 3-4 Tage wechseln. Hat lange gedauert aber nun bin ich froh, dass ich nicht auf den TA gehört habe. Danke für die Infos und besonderen Dank nach Österreich...

17

Dienstag, 18. März 2008, 18:05


Hallo mw68,

echt nett , dass Du Dich auch im positiven Fall wieder gemeldet hast ! -:-
Das Thema ist hier im Portal nämlich schon öfters erörtert worden und manchmal wird man halt müde, immer wieder das Gleiche zu erklären.

Grüßle Gisela

Phoenix04

unregistriert

18

Dienstag, 18. März 2008, 19:57

Ich sach nur "kleben" :-) :-) :-) :-)

Grüßchen Antje

Highlander

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19

Donnerstag, 28. August 2008, 23:42

*wiederhochhol* :(

So, nun haben wir auch solch Problem. Aber nicht mit dem Ohrrand, sondern ein keiner, eher harmloser :?: Haarriß an der Innenseite (im unteren Dreieck) des Ohrlappens.

Der Haarriß stammt vielleicht vom Unterholz im Wald oder ähnlichem. Er wurde von uns mit Bepanthene Creme abgedeckt. "Wunde" vergrintete auch, Grind viel irgendwann ab und .... wieder offen drunter. Gleiches Spiel über zwei Wochen. Dick Grint drüber, abfallen, offen drunter. Wir haben es auch mit Blauspray versucht, Desinfektionsspray und Pflaster als Polster drüber geklebt. Mittlerweile ist die Wunde schon so groß wie der Fingernagel des kleinen Fingers. Auf Anraten hab ich nun mal garnix drauf gemacht. Weder Pflaster, noch Tinkturen. Bis gestern sah es auch gut aus. Trocknete ab. Heute nun ist allerdings wieder Schorf drauf :( und ich weiß, wie es drunter aussehen wird. :( Was gibt es noch zu tun?

Der Hund schüttelt sich übrigens NICHT vermehrt.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Hanifeh

unregistriert

20

Donnerstag, 28. August 2008, 23:47

Ich würde dem Hund einen Nylonstrumpf über den Kopf ziehen und das Ohr darunter nach oben klappen. Mindestens nachts und am Tage auch, wenn er unter Aufsicht ist.
Li Gr S

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