Guten Morgen zusammen,
wie man in der Überschrift schon erkennen kann geht es diesmal um Conan's Analdrüsen.
Wir füttern Conan frisch und seine Haufen waren und sind immer völlig normal und fest - nur gestern abend und heute morgen waren sie etwas weicher aber eigentlich nicht wirklich auffällig.
Gestern ist uns schon aufgefallen,dass er den ganzen Tag so aussah als ob er (vorsichtig gesagt) mal "müsste".
Heute morgen kommt Thomas mit unseren beiden von der Morgenrunde wieder und schickte Conan direkt zu mir. Ich habe mir seinen Hintern angesehen und ein Vogelei großes etwas gesehen.
Thomas ist direkt zum TA gefahren. Die Analdrüse wurde ausgedrückt. Es kam wohl auch reichlich Sekret und Blut daraus aber das Ei ist immer noch da.
Wenn es bis Montag nicht besser ist muss der arme unters Messer.
Wäre das Ei nicht da wäre uns nichts aufgefallen, er geht nicht da dran, er rutscht nicht auf seinem Hintern rum nichts.
Wir haben Antibiotikum mitbekommen und Tropfen die wir auf die Stelle machen sollen.
Nun meine Fragen:
Wenn das immer wieder kommen sollte, meinte der TA sollte man die Analdrüsen entfernen
Was sagt ihr zu dieser Aussage.
Was könnte ich dem Hund unterstützend geben? Da die Analdrüsen ja nicht "nur" verstopft sind sondern sich ja auch ein Abzess gebildet hat.
Ich hoffe jetzt,dass das Ei schnell verschwindet und der arme nicht sein ganzes Leben immer wieder damit zu tun hat.
Woher kann das kommen? Evtl. durch die Kastration?`
Liebe Grüsse
Melanie die bald Anteile an der TA Praxis besitzen müsste