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1

Dienstag, 12. Februar 2008, 20:20

Ss/Spfs - Charakterunterschiede?

Hallihallo!

Hab wieder einmal eine Frage an die schlauen Portaler:

Mir hat heut jemand erzählt, er hätte gehört, daß sich die Mittelschnauzer schwarz und pf/s vom Charakter her unterscheiden (ich glaub, es sollen die schwarzen quirliger sein - oder war´s doch umgekehrt??)

Weiß da jemand was? Stimmt das ? Unterscheiden sie sich? Worin?

Danke, bin schon gespannt, Karin

2

Dienstag, 12. Februar 2008, 20:30

Hallo,
naaa, da glaube ich persönlich aber nicht so dran, dass man da so pauschal eine klare Charakterunterscheidung machen kann, nach dem Motto: pfs ruhiger, schwarz quirlig! (oder andersherum, völlig egal).
Ich bin mit Schnauzern aufgewachsen. wir hatten immer mindestens einen, mittlerweile 3 auf einmal :D
Alle waren oder sind sie pfs. Aber allein diese insg. 5 Exemplare ihrer Rasse waren trotz vorhandener rassetypischer Charaktereigenschaften (temperamentvoll, brauchen Beschäftigung, lernen gern, absolut anhänglich und treu) totale Individuen: Da gab und gibt es welche, die sind halt quirliger als die anderen, ruhiger als die anderen, noch etwas eigensinniger...
Außerdem kommt auch noch der Umweltfaktor hinzu (also welche Einflüsse von außen auf die Hundis, v.a. auch während der Prägephase, einwirken). Unser jüngster Hund z.B. wirkt auf mich (obwohl er einen enormen Bewegungsdrang hat, sehr wuselig ist, in der Pubertät steckt und gerne springt :D ) gar nicht soo furchtbar quirlig und anstrengend auf mich. Und weißt du warum: Weil sich unsere anderen armen Hunde ständig als Babysitter betätigen und ausdauernd mit ihm spielen.
Das nur so als mein ganz persönlicher Eindruck am Rande.
Liebe Grüße, Britta

3

Mittwoch, 13. Februar 2008, 00:07

Hallo Karin,

also ich muss immer wieder über den Spruch "die schwarzen sind die Blondinen unter den Schnauzern" schmunzeln - und ausserdem haben die pfeffersalz Schnauzer ja (angeblich) mehr Pfeffer im Poppes.

Ob die Charaktere wirklich so unterschiedlich sind, mag ich jetzt nicht sagen. Ich hatte bisher nur schwarze Mittelschnauzerrüden.

Die pfeffersalz tauchen jedenfalls häufiger im VPG-Sport auf, als die schwarzen.
Meine Jungs sind beide schwarz - beiden eher dominant veranlagt - und sonst total verschieden :D - ach ja: beide haben sie einen recht dicken Dickkopf.

Wenn ich mich aber so richtig an die Jungs von Britta erinnere, dann sind ihre pfeffersalz-farbenen Jungs auch nicht viel anders, oder Britta? :-)

Liebe Grüsse,

Claudia
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4

Mittwoch, 13. Februar 2008, 08:05

Guten Morgen!

Also :D ich hab ja nen Pfeffi, früher hatte ich ne Schwarze, davor wieder ein Pfeffi. Bei denen war es zumindest so, daß die Pfeffis noch etwas "ursrpünglicher" waren, bzw.sind. Die Schwarze war eher wie unsere Riesen, freundlich, offen....mein Rüde is eher "Schnauzer", mißtrauisch gegenüber Fremden, sehr treu seiner Familie gegenüber, eine Mimose wenn ihm was wehtut, sehr wachsam,.................außerdem sehr triebig und arbeitsfreudig, allerdings nicht ganz einfach zum Ausbilden :-) Er möchte eben immer davon überzeugt werden, daß das jetzt unbedingt getan werden sollte. Und jegliche (negative) Einwirkung auf ihn quittiert er mit Streik! :nuho:
Aber das sind eben meine Erfahrungen, es gibt sicher in beiden Farbschlägen solche und solche ;)

Lg
Tanja

Riho

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5

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:39

Hallo zusammen,

wir haben ja nun beides gezüchtet - Schwarze und Pfeffis und ich finde schon, dass es einen Unterschied gibt. Man kann das schwer beschreiben :?: In Norddeutschland sagt man glaube ich (liebe Nordlichter, bitte korrigieren, wenn es falsch ist), die Pfeffis sind plietscher (bitte auch um Übersetzung von den Nordlichtern :D ). Vielleicht trifft schnauzertypischer und ursprünglicher das eher. Natürlich gibt es auch bei beiden Farbschlägen Unterschiede im Temperament. Unsere schwarze Donna war ein Besen und von Fremden mit Vorsicht zu genießen. Unsere schwarze Afra war total cool und stand über den Dingen und ihre Tochter Ayka war ein unruhiger Geist und längst nicht so abgeklärt wie ihre Mutter. Bei den jetzigen Pfeffis ist es gerade umgekehrt. Omi Angie ist noch immer ein Temperamentsbündel und Tochter Enja ist total gelassen und in sich ruhend. Ich denke aber schon, dass die Pfeffis noch ein kleines Schüppchen mehr......was auch immer, haben.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

6

Mittwoch, 13. Februar 2008, 11:10

Hallo Rita,


das Wort "Plietsch" kommt aus dem Plattdeutschen und hat die Bedeutung von:

-gewitzt
-pfiffig
-schnell kapieren/klug
-schlau
-aufgeweckt


eben etwas Besonderes, was die Intelligenz und das Verstehen beinhaltet




7

Mittwoch, 13. Februar 2008, 12:00

ps

hallo rita,
das hast du schön beschrieben.

meine MSs-Hündin ist mir allerdings schon plietsch genug :exla:

da merkt ich den totalen unterschied zur ZSs-Hündin, die einfach ein kleines kuschel-mädchen
ist

liebe grüße von der schwarzen fraktion

elke

Riho

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8

Mittwoch, 13. Februar 2008, 14:04

Danke Marion -:- :)
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Andreas Neumann

9

Mittwoch, 13. Februar 2008, 17:57

@ Claudia, jau, glaube auch, dass unsere süßen Rüpelchen eine Menge Ähnlichkeiten besitzen... :-)

... und wenn ich dann noch an Kunos Hunde denke ... Die finde ich auch oft recht quirlig... :D

aber wie gesagt, so richtig kennen gelernt bzw. selbst besessen habe ich halt nur pfeffersalz Schnauzer.

@ Rita , eshly
diese "Plietsch" - Geschichte gefällt mir ;) kannte ich auch noch gar nicht

@ Tanja, deine Beschreibung deines (pfeffersalz) Schnauzers finde ich auch sehr passend für unsere drei (interessant oder?) ...allerdings scheint unserer Qaspar vielleicht doch eher zu den Schwarzen zu tendieren (er ist in unserer Familie als etwas "blond" verschrien, wie Claudia sagen würde ;)

Liebe Grüße, Britta

10

Mittwoch, 13. Februar 2008, 18:03

.... nur zur Klarstellung: Meine Jungs sind nicht blond :D

Claudia :exla: :exla:
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