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Irena

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21

Freitag, 1. Februar 2008, 08:23

Frage

Reicht für HD Röntgen eigentlich eine leichte Narkose aus? Ich dachte bisher das es genau umgekehrt war.

elrond1

unregistriert

22

Freitag, 1. Februar 2008, 08:28

HD Auswertung

Ich finde die Einstufung der HD Werte über den PSK wichtig. Ich frage mich jedoch ob Nichtmitglieder immer bereit sind Ergebnisse einzusenden. Stellt euch vor ein negatives Ergebnis - Halter ist sauer. Schickt er ein wenn er noch zahlen soll?????
Ich kenne Leute die sagen:" Hauptsache ich weiß es. 40€ gebe ich lieber dem Tierheim."
Dieser Service sollte vom PSK umsonst sein. Meinetwegen höhere Gebühren für wen auch immer. Wir sollten jede Möglichkeit nutzen um die Zahl der gesunden Hunde zu steigern.
Jeder der mal einen HD geschädigten Hund hatte schickt wahrscheinlich ein, aber viele andere sehen leider nicht das Gesamtbild.
LG
Matthias

23

Freitag, 1. Februar 2008, 08:31

Hallo Irena,
mir wurde beim Tierarzt gesagt, daß es darauf ankommt wofür man das Ergebnis haben möchte. Also wenn es nur dazu dient, daß der Hundebesitzer wissen möchte ob er Sport machen kann, würde eine leichte Narkose reichen, aber wenn es darum geht, es einzuschicken und genau ausgewertet wird, dann muß eine richtige Narkose gemacht werden.
Damit alles entspannt ist und der Hund eben ganz ruhig liegt.

Viele Grüße
Bettina

24

Freitag, 1. Februar 2008, 09:03

@ elrond1

ich gebe Dir recht, wenn Du es wünschenswert findest, dass möglichst viele Hunde auf HD untersucht werden. Aber dann kommen die Augenuntersuchungen und weitere genetische Tests hinzu, die genauso wichtig sind. Dies alles vom PSK aus umsonst?
Dafür eine Erhöhung der Gebühren - für wen auch immer......?????
Bitte, dass ist mir zu wenig. Wen würdest Du denn damit belasten wollen?
Die Mitglieder, die Züchter? Wenn man eine "Forderung/Anregung" so in den Raum stellt, sollte man m.E. auch konkrete Vorschläge machen, damit man nicht nur die Zustimmung " ja, sollte umsonst sein " erhält, sondern auch das Echo derjenigen, die es bezahlen sollen. :D :D :D
Insbesondere die damit verbundene Bezahlung von Auswertungen von Hunden von Nichtmitgliedern, die Deinem Beitrag im Zusammenhang zu entnehmen ist.

Nichts für ungut, ich denke viele Züchter fordern ja schon die Auswertungsgebühren mit dem Kaufpreis ein und zahlen dann die Auswertung für die Hunde. Und dennoch sind nicht immer alle Käufer zu bewegen zu röntgen.

Viele Grüße
Willy

Sören

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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25

Freitag, 1. Februar 2008, 09:20

@ Willy

kannst Du mir in diesem Zusammenhang eine Frage beantworten? Es war doch vor Jahren einmal locker angedacht, an Stelle des Zwingergütesiegels so eine Art "Bonussystem" einzuführen. Also ein Züchter, der freiwillig Untersuchungen macht, mit seinen Zuchttieren Wesensteste besucht, sich darum kümmert, dass die Nachzucht HD-ausgewertet ist, etc. pp. bekommt dann Vergünstigungen z. B. bei den Ahnentafel. Er zahlt dann eben nur die Hälfte. Die Idee war, hier ein Eigeninteresse beim Züchter zu erzeugen. Hier bietet sich dann auch Spielraum für zahlreiche zuchtlenkende Maßnahmen, ohne dass es zwangsläufig immer durch die Mitgliederversammlung beschlossen wird.

Ich fand die Idee damals sehr gut (war leider nicht von mir :-) :-) ). Was ist daraus geworden? Wurde das ersatzlos auf Eis gelegt? Oder weißt Du darüber gar nichts?

Viele Grüße

Sören

26

Freitag, 1. Februar 2008, 09:40

@ Sören
die damalige Gerüchteküche ging von einer Erhöhung des Preises für die AT auf so 100€ aus, um dann wieder mit dem Bonus auf den ursprünglichen Obulus zurückzukehren.

Denn mal unter uns Pfarrerstöchtern, was nutzt mir eine AT von 20€ wenn ich dafür 120€ pro Nase an Untersuchungen für die Nachzucht bezahlen muß?



Sören

Junior

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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27

Freitag, 1. Februar 2008, 09:53

RE:

Zitat

Original geschrieben von Wum

@ Sören
die damalige Gerüchteküche ging von einer Erhöhung des Preises für die AT auf so 100€ aus, um dann wieder mit dem Bonus auf den ursprünglichen Obulus zurückzukehren.

Denn mal unter uns Pfarrerstöchtern, was nutzt mir eine AT von 20€ wenn ich dafür 120€ pro Nase an Untersuchungen für die Nachzucht bezahlen muß?


Ja, ist ja richtig. Es soll ja auch nur als finanzieller Anreiz zu sehen sein, der einen Züchter, dessen Nachzucht größtenteils untersucht wurde und der mit seinen Elterntieren "mehr macht" als unbedingt vorgeschrieben, zu Gute kommt. Das hier ein 100%iger Ausgleich illusorisch ist, ist klar.

Die Vergünstigungen müssen ja auch nicht nur auf die Ahnentafeln bezogen sein. Es gibt ja noch mehr Leistungen, die ein Züchter gegen Gebühr in Anspruch nimmt.

Ich sehe das eher als eine symbolische Vergünstigung, mit der vom PSK signalisiert wird "Es ist in unserem Interesse, wenn Du Dich mehr als nötig für die Zucht engagierst."

Das ein Züchter, der mit seinen Zuchthunden Wesensteste, Augenuntersuchungen, ED-Auswertung, Schilddrüse, Körungen, Herzuntersuchungen macht und noch zusätzlich die HD-Untersuchung der Nachzucht bezahlt finanziell schlechter gestellt ist, als einer, der sich sagt "3 x Gut und ab in die Wurfkiste, und nach mir die Sintflut" ist klar. Daran ändert auch das beste Bonussystem nichts. Aber auch hier sollte der PSK signalisieren, dass diese Art zu züchten nicht in seinem Interesse ist.

Über die Höhe der Vergünstigungen und auf wieviel der "Basispreis" nun festgesetzt wird kann man ja diskutieren. Die Idee an sich fand ich aber damals sehr gut.

Viele Grüße

Sören

28

Freitag, 1. Februar 2008, 10:07

un nu noch meine Meinung zum Thema.

Was kann ich als Züchter denn machen?

Ich kann aufklären und kann bitten.

Aber............... der Hund gehört den Leuten und sie entscheiden ganz allein welche Untersuchungen sie machen und welche nicht.

Narkose ist ein Risiko.
Siehe irgendwo Thread " Hund verloren bei harmlosen Eingriff" oder so

Ich weiß von vielen TÄ, die noch mit der normalen Betäubung in den Muskel , so pi mal Daumen mal Körpergewicht, röntgen. Ganz großes Tennis, kein Venenzugang um im Ernstfall eingreifen zu können und die Narkose zu beenden. Is preiswerter, ja aber keiner sagt den Leuten, dass es so ca 20,- eus ausmacht, das Leben des Hunde zu beschützen.

DAS muß alles der Züchter machen, und noch mehr, was ist ererbt , was ist angeboren was ist erworben?
Welche Krankheiten kann ich durch welche Untersuchungen entdecken und vielleicht dadurch schon im Ansatz heilen?

Was mute ich einem Hundeneuling zu?


Leute , da kommen völlig fremde Menschen und der Züchter muß entscheiden, gebe ich den Hund dorthin?
Er muß beurteilen, welche Art von Hund er weggibt, wieviel Rat und wie wenig Bevormundung ratsam ist.

Wenn ich mir hier so einige Beiträge anschaue im Portal, dann überlege ich schon ob dieser oder jener Schreiber einen Hund von mir bekommen hätte.
Die einen sind mir zu betüdelnd, die anderen zu sorglos.
Die einen haben Ansprüche, die Kein hund und kein Züchter garantieren kann und wieder andere suchen geradezu das Haar in der Suppe.


Wer immer sich nun hier hinsetzt und von Untersuchungen schreibt und von Verpflichtungen der Rasse gegenüber, den lade ich herzlich ein, mit mir ein Wochenende lang so ca vier bis fünf potentielle Welpenfamilien zu betreuen und zu beraten.


PS den Einmalrasierer zum Fransen von der Schnute zu entfernen spendiere ich


29

Freitag, 1. Februar 2008, 10:10

Sörenschatz,

ich seh das auch als symbolische Vergünstigung an.

und die Idee auch nicht schlecht.

aber ich würde erst mal bei den Zuchttieren anfangen ehe ich auf die Nachzucht gehe.
siehe beitrag über diesem.



Riho

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30

Freitag, 1. Februar 2008, 10:24

Hallo Judy,

Wir haben alle unsere Schnauzerwürfe komplett durchgeröntgt. Es geht also. Kostet natürlich viel Überzeugungsarbeit und ab und zu auch persönlichen Einsatz, wenn die Käufer z.B. ihren Hund nicht in Narkose sehen wollen, weil der dann doch "so tot" aussieht. Dann haben wir den Hund geholt, zum Röntgen gebracht, ihn bei uns behalten bis er wieder wach war und dann wieder zu Hause abgeliefert. Ich habe mir in den Vorgesprächen zum Welpenverkauf auch Fransen an die Schnute gequasselt und mir Argumente überlegt, mit denen ich die Leute überzeugen konnte. Wie man sieht, hatte ich die richtigen Eingebungen. Es gab aber auch mal bei total uneinsichtigen Menschen keinen Welpen von uns. Wie der einzelne Züchter damit umgeht, ist natürlich seine Sache. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass es durchaus möglich ist, die Hunde geröntgt zu bekommen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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