Hallo,
interessantes Thema !
Unsere Erfahrungen dazu sind sehr unterschiedlich:
1. Arry, (ZS), kam mit allen Menschen gut aus, brauchte aber eigentlich keinen wirklich (da sehr "wild" aufgezogen und daher überwiegend auf Hunde sozialisiert), er ging mit jedem mit, hörte aber eigentlich auf niemanden, machte, was er wollte, auch für uns war´s ein ewiger Kampf... ;D
2. Quincy (MS), super sozialisiert und mit 1000% Selbstbewusstsein ausgestattet, liebte alle Menschen abgöttisch, egal ob er sie kannte oder nicht...Der Mensch, der gerade die größte "Action" versprach, war sein Favorit...Er ging natürlich sehr bereitwillig mit jedem mit, ob wir das nun gerade gut fanden oder nicht...
3. Jacko, auch bestens sozialisiert, aber von Mutter Natur mit einem etwas vorsichtigem, zurückhaltenden Wesen ausgestattet...
Der erste Hund, der zwischen uns und dem "Rest der Welt" unterscheidet, und wie !
Er versteht sich absolut als unser "Bodyguard", wir arbeiten sehr daran, dass er es nicht übertreibt...Mit anderen Menschen mitzugehen, ist, von wenigen Ausnahmen (
Jeanette) abgesehen, für ihn absolut undenkbar, selbst auf gemeinsamen Spaziergängen mit Nachbarn, die er eigentlich mag, dürfen die nicht die Leine in die Hand nehmen, sonst haben wir sofort 17 kg Schnauzer auf dem Schoß... :-) !
Obwohl dieses Verhalten uns mitunter vor ziemliche Probleme stellt, ist er trotzdem der von unseren bisherigen Dreien, an dem wir am meisten hängen... (**)
Viele Grüße,
Sabine