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Ramses07

unregistriert

1

Sonntag, 13. Januar 2008, 10:26

Hund hat Stress - Alleinbleiben

Ich bin mir sicher, es gab diese Frage schon tausendmal und natürlich üben wir auch jeden Tag in der gleichen Art und Weise, wie auch so oft beschrieben.

Doch um es mal in einen anderen Blickpunkt zu bringen. Es scheint, das mein Hund Stress hat. Er ist sehr extrem auf mich fixiert. Und ich muß dazu sagen, ich betuttel ihn nicht andauernt, wie von meiner Mutter angenommen. Er darf nicht auf das Sofa, nicht in die Küche oder das Badezimmer und hält sich größtenteils auch daran. Unser sonstiges Training verläuft gut für seine 6 Monate. Er zieht momentan wieder etwas heftiger an der Leine. Aber selbst wenn er bei meiner Mutter ist, da ich ihn hier nicht so lange alleine lassen kann, höchstens 2 Stunden, selbst dort jammert er und steht hinter der Tür.

Es ist Januar und er wirft sehr viele Haare ab - Stress? Ich weiß nicht, was ich mache, das er so einen Stress haben könnte. Ich arbeite zur Zeit nicht aber das kann sich bald wieder ändern, dann muß er lernen länger allein zu bleiben. Meine Mutter wollte nicht wieder so einen großen Hund haben.

Nun wo soll ich anfangen. Ich habe überlegt, Bachblüten? um ihn zu helfen, sich zu beruhigen? Aber bin mir da auch nicht so sicher.
Wie wir üben, nun wenn ich wirklich weggehe, machen wir eine große Runde, damit er hoffentlich müde ist. Dann schicke ich ihn auf seinen Platz. Radio ist an, Licht ist an falls es später ist. Er bekommt ein Schweineohr, was er die letzten paar Male gar nicht beachtet hat. Dann versuche ich zur Tür zu kommen. Das klappt nicht immer. Oft kommt er hinterher und dann muß ich ihn wieder auf seinen Platz schicken. Da fängt es dann an. Hächeln, die Unruhe. Ich versuche ruhig aber bestimmt zu sein. Zurück auf deinen Platz und ohne Verabschiedung zur Tür. Wenn ich dann endlich mal raus komme, höre ich ihn nicht heulen aber etwas winseln. Er bleibt natürlcih nicht auf seinen Platz sondern arbeitet sich zur Tür heran und springt diese dann auch an und kratzt. Kann man ja reparieren aber ist im Hausflur auch etwas laut, bei so einem großen Hund.
Ich übe auch zwischendurch. Nehme einfach meine Schlüssel, klappere mit denen und tu so als wenn ich gehe. Kommt er an, gehts wieder auf seinen Platz. Guter Nebeneffekt, kann ihn jetzt so schon sehr gut ablegen, allerdings nur so lange wie ich nicht zu weit weg bin.

Vielleicht braucht er noch ein wenig Zeit aber die habe ich vielleicht nicht, wenn es mit der Arbeit los geht. Auch kann sich meine Mutter, die jahrelang RS hatte, sich nicht daran erinnern, je so ein Nervenbündel gehabt zu haben.
Noch extremer hängt er an meiner 7 jährigen Tochter und wenn wir beide weggehen ist das noch schwieriger.

Das ist das einzige Problem, das wirklich ein Problem ist und wo wir nicht so richtig weiter kommen. Das an der Leine ziehen und sonst so ist mit Arbeit leicht zu korrigieren. Sicher auch das Alleinbleiben, aber ich weiß es nicht.

Ich hoffe, ich habe das gut genug beschrieben und hoffe es irgendwie für ihn leichter zu machen. Ich kenne hier auch sonst niemanden mit dem gleichen Problem. Alle Hunde, die wir kennen, können alleinbleiben. Manche leider auch viel zu lange. Wie eine Hündin, die zwei Monate älter ist und über 9 Stunden allein bleiben muß. Aber so lange würden wir das nicht machen.

Danke schon mal und tut mir leid, wenn ich ein altes Thema hier anfange.
lg Daniela aus Berlin

2

Sonntag, 13. Januar 2008, 11:39

Hallo Daniela

Unser Stan ist ja vier Monate jung. Ich weiß nicht, wie deine Moeglichkeiten aussehen, den Hundi auch ein bißchen draußen zu lassen.
Gestern haben wir von einem Freund eine Hundehuette bekommen, die wir an der Garage im Hof hingestellt haben. Jetzt versuchen wir, ihm das Teil
schmackhaft zu machen als Rueckzugsmoeglichkeit, bzw. als Hoehle, damit er nicht auf dem Boden sitzen muß.
Wir machen die Tuer manchmal zu, damit er nicht ins Haus kann. Zwecks aufraeumen etc.

Wie es funzt, keine Ahnung. Aber er muß es lernen. Denn ueberall kann er nicht dabei sein. Wobei wir seit wir ihn haben (anfang Dezember), immer
sowas wie Schichtdienst geschoben haben.

Ich denke halt, wenn wir ihm diese Moeglichkeit bieten, kann er selbstaendig entscheiden. Draußen schnuppern oder in der Hoehle doesen.

Natuerlich soll er weiterhin im Haus schlafen aber nicht zu sehr auf uns fixiert sein.

Ich bin mir auch nicht sicher ob es nicht noch zu frueh ist aber es faengt ja schon beim Einkaufen gehen an, einer bleibt daheim.
Er ist meiner Meinung nach so weit, dass er sich beschaeftigen kann.

Kannst ja mal schreiben wie du es siehst, bzw. hier koennen sicherlich viele ganz nuetzliche Tipps geben.


Lieber Gruß, Petra

3

Sonntag, 13. Januar 2008, 16:00

Hallo Daniela,

wir haben unsere Hündin mit 8 Monaten bekommen - sie kam vom Züchter aus ihrem Rudel und kannte es überhaupt nicht ganz alleine zu sein.
Angefangen haben wir wie du ja sicher auch minutenweise etc.

Sie hatte auf jeden Fall am Anfang auch Stress dabei, vor allem sicher auch, weil ich ihn mir parallel auch gemacht hatte - sie tat mir natürlich leid wenn sie so Stress hatte und hektisch herumgelaufen ist, oder geheult hat.
Ich wußte halt, daß ich nur eine begrenzte Zeit Urlaub habe und es danach für eine gewisse Zeit klappen mußte mit dem Alleinebleiben.
Richtig geholfen hat eigentlich für mich eine andere Einstellung dazu und ganz viel Trainnig einfach zwischendurch.
Habe viel gelesen,war bei uns in der Hundeschule auf einem Vortrag zu dem Thema, wichtig für mich waren dabei die Bücher von Jan Fenell z.B., die ingesamt eine andere Sichtweise zu vielen Dingen geben.
Mittlerweile versuche ich ihr auch Sicherheit durch meine Einstellung zu geben - ich traue es ihr zu, daß sie das kann - das hat ganz viel geholfen, warum auch immer.
Das alles hat unsere Hündin viel sicherer werden lassen - oder uns ;-)
Ich habe und tue es immer wieder, immer mal die Tür zwischen ihr und uns geschlossen, oder bin aufgestanden,habe das Zimmer verlassen und sie quasi eingesperrt.
Zurückgekommen dann jeweils, ohne den Hund zu beachten, vor allem nicht angeschaut.
Wollte sie mich begrüßen habe ich sie wie Luft behandelt.
..... schon lange habe ich nicht mehr so oft sehr angeregt die Landschaft vorm Fenster betrachtet :-) während der hund versucht meine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Manchmal lasse ich sie auch einfach nicht mit mir in ein Zimmer hineinlaufen in das sie unbedingt mit möchte.
Ich versuche nicht sie abzulenken ,oder mich wegzuschleichen, sondern gehe einfach weg oder schließe Türen mit aller Selbstverständlichkeit dieser Welt.

Mittlerweile (nach einem wilden Umtrieb in dem Zimmer, in welches sie zu Anfang auch beim alleine bleiben hinein konnte) ist sie bei uns im Hausgang auf ihrem Kissen, an manchen Tagen kommt man zurück und sie schläft, oder kaut selig an ihrem Kauknochen.
Manchmal sind allerdings auch die Schuhe umsortiert, die wir leider nicht alle Hundesicher verschließen können.
Einen Ryhtmus auf den sie sich einstellen könnte haben wir nicht, mein Freund arbeitet hier im Betrieb, da kann sie manchmal dabei sein, manchmal eben auch nicht und sie ist mal für 1-2 Stunden alleine und ich bin arbeiten.

Wenn wir also das halbstarkenalter, daß zur Zeit unsere Energie fordert geschafft haben :-), dann haben wir hoffentlich einen gelassenen Hund auch allein zu Hause.

Vielleicht konnte ich dir ja etwas helfen.

Viele Grüße

Carina



4

Sonntag, 13. Januar 2008, 18:15

projektion

liebe daniela,

so wie du's beschreibst, hoert sich's an wie eine klassische projektion ;) : mensch ist nervoes, weil derzeit ohne berufliche arbeit ausser haus. im hintergund eine mutter, die zwar einspringt, aber auch kommentiert. und die kommentare sind nicht immer so, wie sich's der frisch gebackene hundehalter wuenscht. vielleicht wehrt die mutter auch vorsichtshalber ab, um nicht zum dauerparkplatz fuer den hund zu werden. da scheint etwas zu schwelen...
hund bekommt nicht die realen begruendungen mit, aber wohl, dass er "umstaende" macht und es etwas gibt rund um ihn, was nicht ganz "locker" abgeht. das verunsichert den hund. hund rueckt also sicherheitshalber noch enger an seinen menschen heran. und je mehr er sich ranschmeisst, desto nervoeser wehrt mensch ab. nicht lieblos, aber wohl oefters mal genervt, jedenfalls ratlos.
so liest sich das fuer mich. und damit gibt's nur einen weg raus aus dieser situation mit steigerungspotential: mensch muss ruhig werden, sich klar werden, wie das werden soll mit hund, wenn wieder ein job ausser haus da ist. und so konsequent wie moeglich darauf hinarbeiten, den hund auf diese situation vorzubereiten.

vergeude nicht nerven damit, dir auszumalen, was waere, wenn du jetzt schon einen job haettest. freu dich - wenn das moeglich ist von deinen existenzsicherungsmoeglichkeiten her - dass du noch eine "galgenfrist" hast, in der du dich intensiver mit dem hund beschaeftigen kannst. und nimm so viel gelassenheit wie moeglich aus diesem - fuer das zusammenleben mit dem hund - gluecklichen umstand, um dem hund ruhe, sicherheit und vertrauen zu vermitteln.

carina hat dir das auch ziemlich aehnlich aus ihrer erfahrung geschildert. wenn du dich verrueckt machst, wird's auch der hund werden ;)

ganz ruhige gruesse aus wien :wi:

5

Sonntag, 13. Januar 2008, 20:51

Hallo
alles was du brauchst ist Zeit.Aber erst eine Frage hat das mit dem alleine bleiben überhaupt schon mal geklappt über
einen gewissen Zeitraum ,ist das sensibel geübt worden?
LG Freddy

Philiandela

unregistriert

6

Sonntag, 13. Januar 2008, 23:03

Hallo Daniela,
ich habe hier grad kürzlich in einem ähnlichen Thead beschrieben, wie ich bei dem Problem vorgehe (kannst ja mal suchen). Ergänzend würde ich dir unbedingt empfehlen: schick ihn nicht auf seinen Platz, bevor du gehst, denn:
1. kannst du nicht kontrollieren, ob er da bleibt (und das tut er nicht), du machst dich also mit dem Kommando total unglaubwürdig
2. ist dieses Weggeh-und-Plazier-Ritual viel zuviel Theater und bereitet künstliches Wichtigmachen der Situation, das ihm genau sagt, was jetzt gleich komen wird (du gehst).
Statt dessen geh einfach und beachte ihn dabei überhaupt nicht - wenn nötig ohne hinsehen von der Tür wegdrängen, dabei aber nicht sprechen und ihn nicht anschauen.
Alles weitere erzähle ich dir am Telefon, habs bis jetzt nicht geschafft, zu einer christlichen Zeit telefonierbereit zu sein...
LG Daniela

Schnauzer*021107

unregistriert

7

Montag, 14. Januar 2008, 23:02

Hallöchen Daniela...

also meine Amy kam am Samstag zu uns und ich habe zb ein riesen "Plexiglas-Becken" in meiner Küche stehen... ich setzt sie rein mit ihren Spielschuhen & Snackball dann passt das... sie jammert nicht und Garnichts.... mittlerweile setzt sie sich schon ganz allein davor hin und möchte hinein rein... geschlafen hat sie auch schon drin... vielleicht klappt es ja mit einer Box oder ähnlichen auch bei euch... das ignorieren fällt sicher schwer aber es funktioniert...

:D bis dahin und viel Glück

LG Jacqi

Captain

unregistriert

8

Dienstag, 15. Januar 2008, 14:06

Hallo Daniela,

wir hatten am Anfang auch das Problem mit unserem Captain. Der kleine Zwerg hing an mir wie eine Klette.
Als wir mal Sonntags alle aus dem Haus wollten, da war er schon 6 Monate, haben wir einfach mal eine Viedeokamera in der Küche plaziert. Die hat uns dann aufgezeichnet, mit was Zwergi sich die Zeit vertreibt und wann er anfängt zu jaulen.
War echt hochinteressant zu sehen was sich da in der Abwesenheit so alles abspielt :D .

Zuerst jaulte er uns noch hinterher und scharrte auf dem Boden vor der Tür, aber dann wurden die Katzenbabys interessanter....., lustig zu sehen, wie Zwerg die Kleinen am Schwanz über den Küchenboden zerrte :-) (es ist ihnen nichts passiert, die spielen immer alle zusammen). Nach 30 Minuten merkte er dann das er alleine ist. Mal kurz jaulen, dann immer so im Abstand von 15 Minuten. Nach 1,5 Stunden waren wir dann wieder zu hause und haben ihn freudig geknuddelt.
Als dann Riesenbaby DJ kam wurde es schon einfacher, die beiden haben am Anfang mal gejault, dann sich zusammengekuschelt und geschlafen. Zwischendurch mal wieder gejault.
Jetzt, wo noch Opi Herkules dazukam ist absolute Ruhe eingekehrt, macht wohl das seriöse Auftreten von Opi :-)
Nur den Papierkorb muß ich jetzt entfernen, denn sonst habe ich eine wilde Konfetti-Party in der Küche und vor Opi Herkules muß jeder Hausschuh weggestellt werden, denn sonst kann man die im ganzen Haus suchen :D die verschleppt er für sein Leben gern.
Ansonsten kommen wir oft nach hause und die ganze Mannschaft samt Katzen liegen auf ihrer großen Decke zusammen.

P.S. kauf doch mal ein großes Plüschtier. Für Captain hatten wir einen großen Simba, den haben wir "den Freund" genannt. Und immer wenn wir weg sind haben wir ihn dazu gelegt oder vorher mit ihm und Captain gespielt. Und oft lag er dann angekuschelt an seinem "großen" Bruder"


LG

Petra und ihre drei Buben

Ramses07

unregistriert

9

Dienstag, 15. Januar 2008, 14:13

mensch nervös - hund nervös

Nun ich trieb in meinen Gedanken - hab' mehrere Vorstellungsgespräche nächste Woche, doch ich habe mich fest entschlossen, die Sache anders anzugehen. Einfach mit Ruhe. Ich weiß, daß ich selbst beim Spazierengehen mir viel zu viele Sorgen mache. Wie gesagt, hatte zwar vorher schon große Hunde, aber ein RS ist für mich dann doch anders.

Doch selbst dieser Gedanken ist schon in gewisser Weise falsch. Ist er so anders? Vielleicht ist es auch nur meine Einstellung. Jedenfalls werde ich einfach das Haus verlassen, nicht die großen Vorbereitungen, obwohl er trotzdem seine große Runde vorher bekommt schon allein aufgrund der Bewegung. Ich habe ihn vorher versucht nicht allzusehr zu beachten, doch jetzt versuche ich mich innerlich anders darauf einzustellen. Schwer zu beschreiben, aber ich denke ich mache ihm den Stress, da ich irgendwie erwarte, daß er sich nicht so gut benimmt.

Aber selbst auf Spaziergängen ist es so, daß ich fast von ihm erwarte meinen Kommandos nicht zu folgen, da er immer so überschwenglich ist. Aber ich muß es lockerer angehen und dann damit arbeiten. Am schlimmsten ist es, wenn meine Tochter dabei ist und selbst sie entwickelt sich zu einer sehr nervösen Person, die leicht laut wird, wenns Probleme gibt. Das festzustellen, war ein Schock für mich aber ich sehe es jetzt und will daran arbeiten. Alles andere wird sich einrenken. Es sind Probleme aber nichts unlößbares.

Das mit dem auf den Platz schicken hatte ich mal in einer dieser Sendungen über Hunde etc. gesehen. Es handelte da auch von einem Hund, der nicht allein bleiben konnte. Doch ich habe mich schon gefragt, gut er soll auf den Platz, doch kann man das eh nicht kontrollieren, ob er dort bleibt und in gewisser Weise wäre das auch nicht fair - z.B. wenn er Durst bekommt und zu seinem Wasser will. Nein, ich werde versuchen innerlich ruhig zu sein, mir die Vorstellung zu geben, das er das ganz toll macht und selbst ruhig ist und dann einfach zur Tür hinaus. Heute ist übrigenz der erste Tag, wo er zweimal allein bleiben muß. Vormittags mußte ich einkaufen und nachmittags muß ich die Tochter von der Schule abholen.
Und es wird auch ganz toll klappen, hat es ja grösstenteils vorher auch. Nur manchmal hat er gebellt - jetzt nicht mehr - oder sprang an der Tür hoch.

Danke Euch allen für die netten Kommentare und Ratschläge.

Vielleicht sollte ich mich mit meinem Hund und Tochter zusammen hinsetzen und meditieren. :-)

lg
Daniela

Biggistern

unregistriert

10

Dienstag, 15. Januar 2008, 16:45

Hallo Daniela
Also unser stitch mußte schon mit acht wochen Lehrnen etwas allein zu bleiben da ich anfangs halbtags gearbeitet habe.wir haben angefangen mit 10 min und dann immer erweitert.leckerli bekam er wenn wir gingen sagten dann schön lieb sein.Als wir wieder kamen hatten wir leckerli immer in der tasche und hatten ihn freundentstrahlend begrüßt und bekam ein leckerlie.klar gingen wir auch jedes mal vorher mit ihm raus,haben auch das Radio an und das Licht.Seit über 1 Jahr muss stitch länger als 5 std allein bleiben es sei denn mein freund hat Mittagschicht oder die Kids später schule.
Sobald ich die tür drin bin schnap ich mir die leine und gehe mit ihm eine rund und das jedes mal wenn wir länger weg waren.
Jeden tag übten wir sagten auch was wir machen ob schön lieb sein Mama muss Arbeiten oder einkaufen ,hört sich blöd an aber ich finde hunde sollten wissen wo frauchen oder herchen sind ich glaube die Hunde verstehen das.
Es hat 2 wochen gedauert konsequent geübt jeden tag.
Nachbarn bescheids gesagt das man ihm das allein bleiben bei bringt damit sie nicht wundern wenn der hund sich mal meden sollte.
Haben aber auch die Nachbarn nachher gefragt ob man den Hund hörte Ich hatte glück er machte kein pips.
wenn du gedullt hast wird es schon klappen
Lg Biggi

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