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21

Freitag, 11. Januar 2008, 09:13

Feuerchen erfolglos gelegt

Guten Morgen Leute,

nu hab ich drüber geschlafen und wisst Ihr, was mir heut nacht eingefallen ist ?

Aaalso aufgefallen ist mir, dass "B.G."/Kai seine "Sticheleien" mit rüber genommen hat in diesen neuen thread und zwar OBWOHL Rufus gestern nachmittag - wahrscheinlichh vorausschauend und aus gutem Grunde den "Barf-Zeitungs-thread" nach B.G.'s "Pro-Trofu-Artikel" abschließend kommentiert und sogleich DIESES viel interessantere Thema eröffnet hatte.

Warum weshalb musste "B.G." nun unbedingt "sein Thema" mit in DIESEN neuen thread rübernehmen :?: :?:

Mir sieht's so aus , dass "B.G."/Kai nur ein Feuerchen legen wollte und sich (und "Andere") sich hernach daran ergötzen sollten, wie wir uns "kloppen" , nach dem Motto : "Muss ja ab und zu wieder was geboten sein im Forum, sonst wird's langweilig".

Das Forum "aufzumischen" ist leider nicht gelungen :p :p :p langweilig ist's trotzdem nicht :D

[hr]

Nu würde ich gerne zu meinem Beitrag der 1. Seite

"zurück zur Natur / Geschichte der Hundeernährung "

zurückkommen

und dazu Schnauzilie gerne mal fragen :

Hattet Ihr in der ehemaligen DDR auch sone Zeiten, wo Ihr den Wauzis irrtümlcherweise schädliche GEKOCHTE Knochen gefüttert habt ?

Ich glaube nämlich, dass DIESE falsche Fütterung unserer Eltern und Großeltern mit GEKOCHTEN Knochen und die folgende stinkende Pansenfütterung leider den Start und den "boom" der Futtermittelindustrie entscheidend mit begünstigt hatte.

interessierte Grüße
Gisela


Hanifeh

unregistriert

22

Freitag, 11. Januar 2008, 09:20

Zitat

Bis zum Zeitpunkt der industriellen Futtermittelherstellung, es ist etwas mehr als 100 Jahre her, bestand die Nahrung unserer Hunde hauptsächlich aus rohen fleischigen Knochen, zu einem geringeren Anteil an Muskelfleisch, Innereien und anderen vollwertigen Rohstoffen tierischen und pflanzlichen Ursprungs. Auch gekochte Nahrung in Form von Speiseabfällen und Getreide kamen in späteren Zeiten dazu. Mit diesem Nahrungsangebot sind unsere Haushunde über jahrtausende lang versorgt worden.

Irgendwie nicht, glaub ich..... :?: :?: :?:
Der Wolf hat sich zum Hund domestiziert, indem er sich von den Abfallstellen des Menschen ernährte. Spätestens seit der Entdeckung des Feuers waren diese Abfälle nicht mehr ROH! "Fleischige Knochen" waren als Material für alles Mögliche viel zu wichtig, als daß sie weggeworfen wurden, und erst recht nicht, bevor sie ausgekocht waren.
Durch die Domestikation hat sich nicht nur das Gehirn des Wolfs verändert sondern auch sein Verdauungssystem. Darauf geht Dr. S. Keil (wieder mal - ich finde sie einfach klasse! -:- ) in ihrem Artikel ja auch ein: NIRGENDS schreibt sie von speziellem Aufwand mit extra gekauftem, püriertem, rohem usw. Gemüse für die Hunde - sondern schlicht von "den Erbsen, die vom Mittagsessen übrig waren". ICH esse Erbsen nicht roh (und überhaupt kommen sie in den meisten Fällen sowieso aus der Dose)!

Zitat

Und im sterilen deutschen Kuhstall, Würmer ??

Nein, keine Würmer, sicher nicht - aber ebenso sicher auch nicht das Fleisch, das es vor dem Einsatz von Antibiotika für jede Unpäßlichkeit, Hormonen für jeden Zweck und Anbindehaltung in Dunkelhaft gab. Gefüttert werden diese Kühe mit Genmais und anti-alles behandeltem Getreide - wenn sie nicht Pellets bekommen, die bis zu den Resten eigener Artgenossen jeden Abfall enthalten. Ich bezweifele, daß man aus diesen "Rohstoffen" (die Diskussionen bezüglich der Rückstände verschiedener absichtlich aufgebrachter Pestizide und/oder der Umwelt entstammender Nitrite/Nitrate im Obst/Gemüse liest man am besten mal in einem Forum über Babyernährung nach!) heute noch "biologisch artgerechtes" Hundefutter zusammenstellen kann.
Vielleicht muß man die Dinge ein bißchen lockerer sehen - mal ein Fe-Fu, mal was Frisches, mal was Gekochtes sollte für Mensch und Hund passen. Ein Dogma aus der der einen oder der anderen Ernährungsform zu machen, ist meiner Meinung nach überaus ungesund!
Li Gr S

Engelfrauchen

unregistriert

23

Freitag, 11. Januar 2008, 09:27

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

Ein Dogma aus der der einen oder der anderen Ernährungsform zu machen, ist meiner Meinung nach überaus ungesund!
Li Gr S



So isses. -:- -:- -:- -:-

:a: :a: :a: :a: :a: :a: :a:

24

Freitag, 11. Januar 2008, 09:57

aggressiver Beitrag

Hallo Kai,

mich hat beim lesen deines Beitrages nicht wie Frau Dr. Keil beim lesen des Artikels in der PuS der Grimm erfasst. Mir ist nur hierbei eben jener genannte Beitrag der Futtemittelindustrie und der Leserbrief in der PuS eingefallen, die für mich recht deutlich machen, wie sehr sich aus meiner Sicht der Verbraucher manipulieren lässt. Nur so ist dieser Beitrag entstanden.

Wenn er bei dir aggressiv angekommen ist, so tut es mir leid, das war nicht meine Absicht.

Falls du meinen Hinweis im Treath BARF-Zeitung, das dies die BARF-Abteilung ist und hier über das BARFEN geschrieben werden darf, als aggressiv empfunden hast, so kann ich dir versichern, dass dieser Beitrag nicht auf deinen Text gemünzt war, ich habe ihn ausschließlich – wie Schnauzilie – vorbeugend geschrieben um unsachliche Beiträge wie sie im BARF-Bereich oft vorkommen, möglichst fern zu halten.

LG Walther

25

Freitag, 11. Januar 2008, 10:06

Es ist schon eine interessante Frage, wie unsere unsere Hunde in Vorzeiten ernährt wurden.

Ich stelle hier mal den Text aus dem Buch "Handbuch zur Beurtheilung der Racen-Reinheit des Hundes von Bungartz ein. Das Buch wurde 1884 geschrieben, der Zeitraum bis heute ist zum Begriff Vorzeiten zwar nur ein Wimpernschlag aber ich finde diese Beschreibung, die im Kapitel Aufzucht und Pflege enthalten ist, ganz interessant. Bemerkenswert finde ich, dass Bungartz schon damals die Fütterung von Hundekuchen empfohlen hat.

Walther

Aufzucht und Pflege

Bevor ich zur Besprechung dieses Punktes übergehe, will ich noch einige Verhaltungsmassregeln für eine wölfende Hündin voranschicken. Die Hündin trägt normal 9 Wochen, also 63 Tage; öfters tritt die Niederkunft einige Tage früher, seltener später ein. Während der Trächtigkeit sollte man der Hündin möglichst viele Bewegung gestatten. •Wenn der Augenblick herantritt, wo die Hündin wölfen soll, wird dieselbe unruhig, nässt öfter, das Auge wird feurig und sie läuft hin und her; man richte dann schleunigst an einem dunIden zugfreien Orte ein reichlich mit Heu oder Stroh, bei grossen Hunden und bei kleineren zarten Racen mit einer Wolldecke versehenes Lager her, stelle eine mit lauwarmer Milch - welcher man einige Tropfen guten Leinöls beisetzt - gefüllte Schüssel hin und beobachte nun den Hergang,
um, falls es nöthig ist, der Hündin behiflich zu sein. Nie sollte man, besonders junge Hündinnen bei der Niederkunft allein lassen, da dieselben sich beim ersten Wurf oft so ungeschickt benehmen, dass die Mehrzahl der Nachzucht dabei verloren geht. In der Regel wird die Mutter ihre Neugeborenen sofort eifrig und unsanft belecken, geschieht dieses nicht, so lege man selbst Hand an und streiche dieselben
nicht allzu zart gegen die Haare, bis die Jungen Leben zu erkennen geben; alsdann lege man dieselben an die Zizen der Mutter und sehe zu bis solche angesäugt. Nach der Geburt kann man der Mutter eine kräftige, mit einigen Tropfen Leinöl versehene Fleischbrühe mit gutem Brode vorsetzen und achte man auch besonders darauf, dass derselben während der Zeit, wo die Jungen säugen, reichliches und kräftiges Futter verabreicht wird, damit sie im Stande ist, ihren Jungen genügend Milch zuführen zu können. Die Augen der Jungn öffnen sich mit dem 9. Tage, man lasse die Jungen 6 bis 8 Wochen bei der Mutter, nach welcher Zeit sie dieselben schon selbst von der Brust abhalten wird. Sobald der junge Hund entwöhnt, gebe man ihm die ersten Tage Milch *) mit Brod. Später Fleischbrühe mit Brod, zerstossene Knochen und etwas klein geschnittenes Fleisch. Zwischen dem 3. und 4. Monat tritt der erste Zahnwechsel ein und nachdem dieser vollendet, gewöhne man den jungen Hund an das Futter älterer Thiere.

Bei jungen Hunden grösserer Racen habe ich mit viel Erfolg' den medicinischen Leberthran angewandt; wenn derr selbe auch theuer, so wird man doch regelmässig kräftige und gesunde Thiere erzielen, auch glaube ich, dass es ein gutes Vorbeugungsmittel g'egen die Staupe ist.

Das Futter für grössere Hunde bestehe in gutem Fleisch (auch gesundes Pferdefleisch) , Knochen, ausgebackenem Brode, Reis, Gemüse, Kartoffeln, welch Letztere, da der Hund sie schwer verdaut, klein geknetet werden müssen. Kleineren Hunden gebe man eine Brühe mit Gemüse und Brod, auch ab und zu etwas Fleisch, übe aber bei den zarten Racen mässige Diät. Ein bequemes und ebenso nahrhaftes Futter sind die englischen und deutschen Hundekuchen. Diese Bisquits werden von den Hunden sowohl in trocknem wie in aufgeweichtem Zustande gerne genommen. Die englischen Büffelfleisch-Bisquits von Clarke habe ich eine Zeit lang gefüttert und kann ich dieselben somit aus eigener Erfahrung empfehlen. Die deutschen Kuchen, welche den englischen nichts•nachgeben, habe ich nicht erprobt, da ich die letzten Jahre ausschliesslich Reis mit Fleischabfällen zusammengekocht, dem ich noch gutes Brod zusetze, füttere und bei dieser Fütterungsweise stets gesunde und kräftige Thiere besitze. Reines Wasser
sollte dem Hunde zum Saufen jederzeit zugänglich sein, sowie viel Bewegung im Freien zum Wohlbefinden des Hundes wesentlich beiträgt. Das Lager muss an einem zugfreien Orte angebracht, öfters gereinigt, gelüftet und erneuert werden.

Eine aufmerksame Pflege wird sich stets vortheilhaft durch ein gesundes und sauberes Aeussere belohnen. Kurzhaarige Hunde sollten wenigstens täglich einmal gebürstet, langhaarige wenigstens einmal sorgfältig des Tags gekämmt werden. In der heisseren Jahreszeit sei man darauf bedacht, dem Hunde öfter ein Bad zugänglich zu machen, bei solcher Pflege wird ein Hund selten Ungeziefer beherbergen, Krankheiten weniger zugänglich sein und seinen Herrn oder seine Herrin durch ein schönes Aussehen und stete Munterkeit erfreuen.

*) Am besten Ziegenmilch, die erfahrungsgemäss keine –Würmer erzeugt.

Hanifeh

unregistriert

26

Freitag, 11. Januar 2008, 11:01

Zitat

da ich die letzten Jahre ausschliesslich Reis mit Fleischabfällen zusammengekocht, dem ich noch gutes Brod zusetze, füttere und bei dieser Fütterungsweise stets gesunde und kräftige Thiere besitze.

zusammengekocht um mal mit Chicas Fetties zu arbeiten.....
Die Frage, was "gesunde und kräftige" Tiere im Auge jedes Betrachters sind, stellt sich mir immer wieder. Böse Theorie dazu: Durch die Hochzucht/Reinzucht wird bei unseren Hunden auch die Allergie- und Unverträglichkeitsneigung immer höher. Sollte man dem mit Klimmzügen bei der Ernährung begegnen oder mit züchterischen Maßnahmen?????
WER hat wohl meine beiden jetzt 17-jährigen Spanienhunde früher "artgerecht" ernährt? Sie sind beide gesund und fit. Vielleicht wären sie ja schon 18 wenn sie gebarft worden wären.... :p
Li Gr S

Riho

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27

Freitag, 11. Januar 2008, 11:04

Hallo Walther,

bist aber schwer fleißig in den letzten Tagen -:- :)

Wenn man diese alten Texte liest und sieht, wie "sorglos" früher die Hunde ernährt wurden, kann man über das ganze Theater der Futtermittelindustrie nur einmal mehr den Kopf schütteln. Im Vergleich zu der Ernährung nach alter Väter Sitte ist selbst der einfachste Barfplan ein ausgeklügeltes Ernährungsprogramm. Ich staune immer wieder, mit wieviel Angst die Hundehalter an die artgerechte Ernährung ihrer Vierbeiner herangehen. Die Futtermittelindustrie hat wirklich so etwas wie Gehirnwäsche betrieben. Die Menschen trauen sich einfach nicht zu, ihre Hunde mit "natürlicher" Nahrung gesund durchs Leben zu bringen. Dabei brauchen sie sich nur die Hunde der Altbarfer - und damit meine ich auch die, die ihre Hunde seit 30 und mehr Jahren ohne Industriefutter am Leben erhalten - anzuschauen, von denen viele sehr alt geworden sind und bis ins hohe Alter eine gute Lebensqualität hatten. Die Hunde von Frau Dr. Keil und ihrer Nichte Katharina sind zum großen Teil zwischen 16 und 19 Jahre alt geworden. Frau Dr. Keil und meine frühere 1. Vorsitzenden unserer Ortsgruppe waren meine Lehrmeister in Sachen Hundeernährung. Ich hatte das Glück, solch klugen Menschen zu begegnen, die mir einen guten Weg gezeigt haben. Damals kannte man die Bezeichnung BARFEN allerdings noch nicht. Da nannte man das einfach Frischfütterung; und noch weiter zurück - siehe dein Beitrag - war das die normale Ernährung der Hunde, weil die Futtermittelindustrie zu dem Zeitpunkt noch nicht zugeschlagen hatte.

Mal so nebenbei - ich freue mich, dass wir dieses Thema hier so gut miteinander diskutieren können, und bisher keine Schlammschlacht daraus geworden ist. Groooooßes Lob an die Portaler -:- -:- :)

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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28

Freitag, 11. Januar 2008, 11:22

Hallo Sabine,

bei meinen Urahnen, die zum Teil große Höfe oder Gärtnereien hatten, wurde kein Fleisch für die Hunde gekocht. Das wurde wie es war in den Hof geworfen, in den Zwinger oder die Hundehütte und dann haben die Wuffis das verputzt. Als Zugabe kam etwas aus der Küche dazu. Allerdings war das, was da aus der Küche kam, wesentlich gesünder als das, was sich die Menschheit heute an Nahrung antut. Außerdem sind die Folgen gesunder oder nicht so gesunder Ernährung "erblich". Ich hatte schon einmal von dem Experiment des Dr. Francis Pottenger mit 900 Laborkatzen berichtet, der herausfand, dass es einen beträchtlichen Unterschied zwischen der Gesundheit von roh ernährten und bekochten Katzen gab. Die Katzen, die mit gekochter Nahrung ernährt wurden, zeigten immer stärkere Krankheitssymptome, bis sie in der 3. Generation keinen Nachwuchs mehr produzieren konnten, da sie nicht älter als ein halbes Jahr wurden. Wurden diese Katzen auf rohe Nahrung umgestellt benötigte es vier Generationen, um sich von den Krankheitseffekten zu erholen.
Gibt doch zu denken - oder?!

Grüße von
Rita

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Andreas Neumann

29

Freitag, 11. Januar 2008, 11:24

Gemüsepampemixmuffel

Hallo ! Da ich ja bekennender Gemüsepampemixmuffel bin mal ne Frage wo bekomme ich denn am preiswertesten solche Babygläschen her muß ja nicht Alete oder sonst was sein, da gibt es doch bestimmt auch No Name Firmen oder. :?: Wenn mein Gemüsepampenlieferant mal ausfällt wg Urlaub usw. würde ich darauf ausweichen, ist von den Nährstoffen und Vitaminen bestimmt nicht ganz so Top wie die frisch gemixte aber besser als gar nix oder ? Ach ja da fällt mir doch glatt ein Luise ich bräuchte wieder lecker, lecker Pampe für die Wauzis. ;) -:- Gruß Vogti

Riho

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30

Freitag, 11. Januar 2008, 11:30

Hallo Jeanette,

warum hast du so ein Problem mit dem Obst-Gemüse-Mix :?:

Essen bei euch die Menschen kein Obst und Gemüse? Das kannst du nämlich prima auch für deine Hundis nehmen (mit wenigen Ausnahmen). Einfach roh in einen Pott, bisschen Flüssigkeit dazu, mit dem Pürierstab zermanschen und fertig ist die Laube :D

Bei uns gibt es bei Real Babygläschen für 59 Cent.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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