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lisa&bobby

unregistriert

11

Freitag, 4. Januar 2008, 17:50

genau wenn das kind aber mit dem hund aufwächst und lernt verantwortung zu übernehmen und lernt mit dem hnd umzugehen und das kind ist 12 dann könnte man das probieren(bin selber 15 und der riesenschnauzerwelpe den wir uns in ein einiger zwit holen wird auch in meinem zimmer schlafen)

franzel

unregistriert

12

Freitag, 4. Januar 2008, 18:03

...

Was hab ich für Hunde..?
Die legen sich einfach überall hin wo ich bin, der Zwerg unter den Tisch, Riesentier meist in den Flur einfach auf die Fliesen...ganz ohne Decke oder Körbchen oder Bett..... :exla:
Hm irgendwas läuft da verkehrt bei den zweien.......wohl falsch erzogen..... :exla:


fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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Benutzer
Mitglied

13

Freitag, 4. Januar 2008, 18:10

...aber einem 6jährigen Kind kann man sehr wohl erklären, wie und wann Welpe Ruhe haben muss und wie er zu händeln ist.
Mein jüngerer Sohn war 5 Jahre alt, als damals Luzie zu uns zog. Sie hat sehr oft in seinem Zimmer geruht (**)
Hund würde ich aus anderen Gründen nicht im Kinderzimmer schlafen lassen. Da Welpen seeehr zerstörerisch sind, hätte ich Angst, dass die Spielsachen unter dem Welpen leiden und Sohnemann den Kleinen wohl nicht mehr ganz so mag, wenn das Lieblingsspielzeug durch die kauwütigen Welpenzähne Schaden nimmt :?:

Viele Grüße
Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Schnauzer*021107

unregistriert

14

Freitag, 4. Januar 2008, 18:16


Wir bekommen ja einen Zwerg... (**)

Nun zu Tom, er ist schon von klein auf an den Umgang mit Menschen gewöhnt d.h. seine Oma hat 2 Bolonka Zwetna und die Tante& Onkel haben 2 weiße Schäferhunde... er hat alle vier mit aufwachsen sehen und hat schon immer ein super feingefühl für Tiere gehabt. Zu fremden Hunden geht er nicht wirklich bzw. läst er ihnen den nötigen Respekt zukommen welches nicht selbstverständlich ist in seinem alter. Er war natürlich auch mit bei den Baby´s beim Besuch und auch die Züchter waren begeistert von der Art wie er mit den kleinen Umgeht...

Ein weiterer Gedanke ist: Tom bleibt Einzelkind... das soll nicht heißen Amy soll kein Geschwisterersatz sein sondern sie soll ein guter Freund für ihn werden.

Wenn Tom dieses freundliche und respektvolle Verhalten gegenüber Hunden nicht hätte dann würde ich mich nicht für einen Hund als Haustier entscheiden. Ich bin guter Hoffnung das Amy wenn sie etwas älter ist mit bein ihm im Zimmer schlafen wird... aber ich werd sehen wie sich alles entwickelt... 8-)

Bis dahin

LG Jacqi

Schnauzer*021107

unregistriert

15

Freitag, 4. Januar 2008, 18:27

-Spielsachen-

Tja nun da hab ich einen kleinen Trick überlegt.

1. Tom weiß das er alles Spielzeug wegräumen muss wenn es nicht der Fall ist dann darf sie nicht mit in sein Zimmer... da gibt es keine Diskussionen. Entweder...Oder... :: seine Entscheidung.

2. Aufklärung: Ich habe mir oft Zeit genommen um mit Tom darüber zu reden was darf und was nicht. Er weiß das wenn sie was verschluckt das sie dann in die Tierklinik muss... Er selbst ist nach seinen Erlebten mit aufgeplatzter Lippe/Nähen usw. nicht begeistert von Kliniken.

3. Haben wir vor dem schlafen gehen immer Buch gelesen: über Zwergschnauzer

::

Romulus

unregistriert

16

Freitag, 4. Januar 2008, 21:00

Hallo Jacqui,

wie viele Schlafplätze der Hund tatsächlich hat, ist eigentlich egal. Er braucht mindestens einen, an den er sich jederzeit ungestört zurückziehen kann. Wir haben drei Hunde und drei Körbchen bei uns im Schlafzimmer und drei Kissen im Wohnbereich, wobei die Hunde oft auch woanders liegen. Solange sie dabei auf dem Boden bleiben, ist uns das egal, weil bei uns Bett und Couch tabu sind.

Nachts gehört der Hund für mich nicht ins Kinderzimmer. Ein sechsjähriges Kind ist noch nicht in der Lage einen Hund konsequent zu erziehen und Kind und Hund stören sich gegenseitig. Tagsüber können die beiden genug Zeit miteinander verbringen und unter Aufsicht lernen, was erlaubt ist, und was nicht.

Viel Erfolg beim Eingewöhnen

Barbara


17

Freitag, 4. Januar 2008, 22:09

Hallihallo!

Unser Hund hat eine Decke und unsere Teppiche im Haus herumkugeln, und sie pendelt.

Ich würd im Kinderzimmer auch keinen Hundeplatz einrichten - v.a. weil ich das Kinderzimmer doch auch für das Kind als "Rückzugsmöglichkeit" wahren würde. Spielsachen aufräumen schön und gut, aber denke ich, daß ein Kind vllt auch mal was in Ruhe bauen will, malen, auf dem Boden Lego spielen,.... und dann müßte entweder Hundi von "seinem" Platz ausgesperrt bleiben, oder er zerstört des Kindes Kunstwerke, oder Hundi frißt oder demoliert irgendwelche Spielsachen.

Hergehen und sagen "Hundi darf erst rein wenn aufgeräumt ist", ok, aber ein fester Hundeplatz drinnen - also ich würd´s mit meinen 3 Kindern nicht machen.

liebe Grüße, Karin

18

Freitag, 4. Januar 2008, 22:16

Moin,

unsere Wuz darf im EG überall (auf dem Fußboden!!) schlafen bzw. ruhen wo er will. Ausnahme ist bei uns die Küche. OG und DG ist Sperrgebiet, speziell die Schlafräume.

Ich würde beim Welpen die Ruhe- / Schlafplätze davon abhängig machen, wo er künftig hin darf. Erst aufs Sofa und dann verbieten, erst im Schlafzimmer, dann auf einmal nicht mehr wäre gegenüber dem Hund unfair und würde auch nur alle stressen.

Aufgrund der oben genannten Einschränkungen für den Hund haben wir in den ersten Nächten im Wohnzimmer geschlafen, bis er es denn alleine ausgehalten hat.....

LG


Valko

Schnauzer*021107

unregistriert

19

Samstag, 5. Januar 2008, 19:44

Hallo...

nun ich ab mich nochmal eingehend mit meinen Guten unterhalten und er ist auch der Meinung das sie zum schlafen wohl eher nicht ins Kinderzimmer gehört... ergo: es bleibt dann bei Schlafzimmer, Stube, Wohnzimmer & Küche... (natürlich ihr eigenes Bettchen oder Decken)

Vielleicht passt ihr das alles nicht und schläft am ende auf dem Flur... :D wäre auch ok

LG Jacqi

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