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21

Mittwoch, 2. Januar 2008, 10:02

Hallo Zusammen

Wir wohnen in einer zugegebenermasen sehr grossen Wohnung die sich aber im 1 Stock befindet.
Bandit wurde bis zum 6. Monat die Treppe raufgeschleppt.Klar würde das jetzt ein Problem darstellen, wenn wir Ihn mit seinen 48kg rauftragen müssten, warscheinlich würd ich auch Urlaub bei meiner Mutter einlegen müssen.... da wir keinen Lift im Haus haben. Wenn es sich um einen bleibenden Defekt handeln würde müssten wir umziehen ins Parterre oder halt in eine Wohnung mit Lift das ist klar! Meiner Meinung nach sollte man es sich schon gut überlegen was so auf einen zukommt mit RS aber das ist einfach ein Aspekt mehr den es zu Bedenken gibt .

22

Mittwoch, 2. Januar 2008, 10:21

Hallo !

Also ich mach den Welepnverkauf nicht abhängig vom Grundstück oder Eigenheim sondern mir kommts auf die Einstellung der Leute an. Ich hab nu ma ein riesiges Grundstück aber wo sind die Hunde ? Meist in meiner Nähe :D und klar toben sie mal ne Runde draußen aber wenn ich nicht rausgeh mit ihnen Spielchen mach Bällchen werf apportieren lass etc wars nix mit ganzem tag draußen aufhalten. Und auf ihre Spaziergänge bestehen die trotzdem ist auch wichtig einfach um ihnen auch geistig was zu bieten. Klar genieß ich den gedanken das wenn ich mal krank bin das es so gehen könnte.Ich denk auch die beschäftigung die geboten wird ist wichtiger als das Grundstück . Was für mich wichtig ist: sind Vermieter und Mitbewohner gefragt worden ob Hundi einziehen darf , was ist wenn es Schweirigkeiten gibt egal welcher Art ? Sind die Leute so flexibel das sie sagen : gut wenns hier nicht klappt such ich mir was anderes . Und weise sie ausdrücklich drauf hin das es besser ist den Welpen erstmal zu tragen. Ein Jahr :?: Na dann viel Spaß. Meine sind mit 6 Monaten aufm Arm kaum noch zu bändigen und haben ihr Gewicht und sind schneller die Treppe oben wie ich gucken kann. Ich achte auch darauf das sie nicht ständig hoch und runter rennen aber ich denk wenn se 6 Monate alt sind schdets ihnen nix wenn sie mal Treppen laufen. Jeder achtet drauf das sie keine Treppen laufen sollen aber dann schleppen manche Leute die jungen Hunde auf 5 stündige Wanderungen mit oder zerren sie am Rad hinter sich her kaum sind se 6-7 monate alt nach dem Motto sonst gibt er keine Ruhe :m: Wie Gaby schon schrieb: Lebensumstände können sich ändern , aber wenn mann dann trotzdem drauf achtet was gut fürs Hundi ist ist doch auch ne kleine Wohnung okay. Und einschläfern lassen muss mann heut keinen Hund mehr nur weil die Wohnung nicht passt :m: dann kann mann lieber so verantwortungsbewusst sein und ein neues Plätzchen für Hundi suchen das es die gibt sieht mann ja an den Hunden von Riesen in Not .

LG Astrid

23

Mittwoch, 2. Januar 2008, 10:25

Hallo ihr`s :D

mein 1.Riesenschnauzer zog bei uns-in eine Etagenwohnung -badisch 3.Stock ein.Wir hatten überhaupt kein Problem damit.Er wurde getragen-solange wir ihn tragen konnten und dann lieft er die Treppen.

Ich züchte heute RS und lege bei meinen Käufern nur auf den Platz in ihrem Herzen wert !!!

Was nützt der größte Garten oder das große Haus,wenn das entscheidende fehlt ?

ZEIT und Zuneigung ( Liebe ),Hundeverstand und die Bereitschaft sein Leben auf einen Hund abzustimmen.

LG
Christel

24

Mittwoch, 2. Januar 2008, 10:47

manches

@Pablo Hallo Uli ! Manchmal hört sich das geschriebene härter an als es ist glaube mir als z.B. Quindra voriges Jahr operiert werden musste ich eine neue Arbeit angetreten habe und deshalb meine angesammelte Gleitzeit nicht nehmen konnte, da kam ein Anruf meiner Mutter packe alles zusammen schreib mir auf was ich dem Hund an Medis geben muß, was sie schon wieder machen darf und was nicht usw. und sie ist dann mit der Großen eine Woche im Garten geblieben hat sie von vorn bis hinten verwöhnt, sie war die Königin im Kleingartenforrest :-), meine Mutter hat ihre Gutstunden und einen teil Urlaub auf den Kopf gehauen weil das vierbeinige Enkelkind doch Pflege brauchte. -:- Du siehst selbst bei Leuten die sich manchmal so anhören als würden sie sich nur über den Gebrauchshund Gedanken machen werden wenn die Wauzis krank sind zu besorgten Hundeeltern denen nicht alles Wurscht ist. Gruß Vogti

  • »Don Janosch« ist weiblich

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Hunde: 1 Riesenschnauzer weiblich geb. 05.02.2016

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25

Mittwoch, 2. Januar 2008, 15:02

Hallo,
meiner Erfahrung nach ist das Treppen laufen für einen RS kein Problem, solange er gesund ist und kein Welpe/Junghund mehr ist. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus mit 3 Etagen. Bis vor kurzem durfte Janosch nur im EG bleiben, jetzt darf er auch in den 1. Stock weil ich glaube, dass es ihm nicht schadet mal Treppen zu laufen (Hüften sind A1).
Bei der Vorgängerhündin (auch RS), die ihr ganzes Leben lang alle Treppen gelaufen ist, wurde es in ihren letzten Lebenswochen zum großen Problem, da auf Grund der HD kein Treppenlaufen mehr möglich war. Da waren wir froh, dass sie im EG bleiben konnte, hätten wir diese Möglichkeit nicht gehabt, ich weiß nicht wie wir das gehandhabt hätten.
Grüße Birgit

26

Mittwoch, 2. Januar 2008, 18:34

ist das denn so schwer zu verstehen?

ich hab das thema ja in einem anderen thread angerissen - und mich zu vorbehalten von zuechtern, jemandem einen welpen nur unter bestimmten bedingungen (haus, garten, kinder ab 12, mindestens eine nicht berufstaetige betreuungsperson, etc.) zu verkaufen auch schon vor geraumer zeit geaeussert, darum hier nochmals in gebotener deutlichkeit (vielleicht hilft das, die debatte in die relevanten bereiche zu lenken):

ob ein zuechter jemandem einen welpen verkauft oder nicht aus welchen gruenden auch immer, ist seine sache. hunde sind keine unbedingt notwendigen lebensmittel, daher steht dem "produzenten" frei, seine "ware" unter den bedingungen zu verkaufen, die er festsetzt. (siehe auch: norberts posting)

es scheint mir allerdings weniger sinnvoll seitens des zuechters zu sein, die (entgeltliche) abgabe eines welpen von bestimmten aktuellen lebensbedingungen der welpeninteressenten abhaengig zu machen, eben weil sich innerhalb der lebensspanne eines hundes von 10 - 16 jahren allerhand unvorhergesehenes ereignen kann. (siehe auch: gabys posting)

freilich ist es sicher sinnvoll, um nicht zu sagen: pflicht, dass der zuechter/ die zuechterin auf die notwendigen platz-, zeit- und kosten verursachenden beduerfnisse eines hundes bzw. der speziellen rasse aufmerksam macht.
die entscheidung, ob das realisierbar ist, liegt beim kaeufer. nur der kaeufer kann wissen, ob er vorhat, seine lebensumstaende innerhalb der naechsten jahre zu veraendern - heiraten, kinder kriegen, hausbau, auswandern, etc.pp. und nur der welpenkaeufer hat die letzte verantwortung fuer das wohlergehen seines hundes.

ich sagte das schon in jenem anderen thread, wo es darum ging, dass ein alter RS nicht mehr die treppen hochkommt: bei der anschaffung des hundes muss ich so viele eventualitaeten wie moeglich durchdenken und abschaetzen, um eine entsprechende wahl zu treffen. sicherlich ist nicht alles vorhersehbar; oftmals aber vertrauen menschen gern auf "das glueck" - nach dem alten wiener motto: "schickt der herrgott ein haserl, schickt er auch ein graserl..." unzaehlige kinder haben unter diesem lebenslotterieprinzip ihrer erzeuger zu leiden - und noch viel mehr hunde und andere tiere.
fuer mich war die ueberlegung, ob ich meinen hund die zwei stockwerke zu meiner wohnung auch im etwas fortgeschritteneren alter falls notwendig mehrmals taeglich wuerde tragen koennen, ausschlaggebend fuer die bevorzugung eines ZS gegenueber einem mehr erwuenschten MS. (und norbert: mehr zores als die kleine abby haett' mir eigentlich ein MS auch nicht mehr machen koennen :D )

und was nun das verhaeltnis von zuechter/in und kaeufer/in anlangt: in einem offenen und fairen dialog werden sich manche illusionen (auf beiden seiten) schnell in luft aufloesen und zu einer guten entscheidung fuehren. offen und fair meint hier: jeweils auf den konkreten fall bezogen - und nicht nach "prinzip" ( das bei vielen leuten allzuleicht zum vorurteil geraet).

gruesse aus wien :wi:

27

Mittwoch, 2. Januar 2008, 19:39

So ganz pauschal würde ich mich jetzt denen anschließen, die der Meinung sind, dass bei ausreichender Bewegung und Beschäftigung ein RS im 1. Stock kein Problem sein dürfte - wenn bei Mietwohnungen der Vermieter nichts dagegen hat! Und wer selbst gesund und kräftig ist, schafft es auch, einen Welpen ständig hinauf- und hinunterzutragen. Allerdings sollte man potentielle Welpenkäufer vielleicht vorher mal mit einem sich windenden Halbstarken üben lassen..
Bei Verletzungen dagegen sollte man vielleicht eine Unterbringungsmöglichkeit im Erdgeschoss in petto haben, denn selbst zu zweit trägt sich so ein RS schlecht die Treppen runter. Ich habe damals bei einer lieben Freundin, selbst Besitzerin von RS, gewohnt, und war sehr froh daüber!
Für's Alter gibt es ja inzwischen so einige "Gehhilfen", wenn es vorne oder hinten nicht mehr so klappen will, aber irgendwann wird auch das nicht mehr gehen....
Aber inzwischen bin ich der Meinung, dass man sich wirklich nur den Hund zulegen sollte, den man tatsächlich nicht nur treppauf und treppab, sondern mal auch über größere Entfernungen tragen kann. Denn was mache ich, wenn das Tier auf einem Spaziergang fernab jeder Straße verunfallt? Da nützen mir die zuhause vielleicht nicht vorhandenen Treppen dann auch nix...

Nifu, die auch im 1. Stock wohnt und deren RS in drei Wochen vierzehn wird und HD-B hat

28

Mittwoch, 2. Januar 2008, 20:44

Hallo Nifu
wie darf ich deine letzte Passage verstehen,keinen Riesen mehr weil du ihn nicht tragen kannst?
LG Freddy

29

Mittwoch, 2. Januar 2008, 20:53

Hallo , wir züchten RS und ZS - und natürlich ist es mir am liebsten wenn die zukünftigen Besitzer Haus mit Garten haben. Doch dies ist keine Grundvorraussetzung- uns kommt es da, wie auch Astrid schon schrieb auf die Einstellung der zukünftigen Besitzer an. Wenn dem Hund mehrmals am Tag genügend Auslauf geboten wird und es vom Vermieter her hundehaltungsmäßig klar geht, geben wir unsere Riesen auch an Wohnungshaltung ab. Nicht jeder ist in der glücklichen Lage Haus mit Garten zu besitzen . Hier bei uns im Kaff gibt es einige (gottseidank wenige ) Villenbesitzer mit riesen Garten drum herum und in hintersten Ecke steht ein "schöner riesiger " Zwinger , in dem Hundi wohnen darf :m: - und den Garten unter Aufsicht , zwecks Schonung des "Golfrasens " nutzen darf :m:
Wir haben ein kleines Einfamilienhaus mit ein wenig Garten - Hundenutzgarten - versteht sich - da wächst kein Gras mehr :D - gelle Norbert- wie war das?- viele Hunde sind des Rasens Tod :p Im Häuschen tummeln sich unsere 3 Riesen und 2 Zwerge - immer dort wie wir sind -am liebsten aufeinander geknäult und wenns Häuschen ein großes Haus wäre , würden sie sich darin auch nicht mehr verteilen - Auslauf bietet ihnen mehrmals täglich die große Mainwiese in unmittelbarer Nähe.LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

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30

Mittwoch, 2. Januar 2008, 21:03

RE:

Zitat

Original geschrieben von Nifu . Aber inzwischen bin ich der Meinung, dass man sich wirklich nur den Hund zulegen sollte, den man tatsächlich nicht nur treppauf und treppab, sondern mal auch über größere Entfernungen tragen kann. Denn was mache ich, wenn das Tier auf einem Spaziergang fernab jeder Straße verunfallt?

Sorry - aber :?: warum gibt es Bernhardiner, Doggen, Wolfshunde? :?:

Wenn mein Hund unterwegs verunfallt -:- , habe ich ein Handy. Entweder ist mein Mann dabei, der das Auto holt (oder ihn trägt) oder ich erreiche jemanden, der uns holt.

LG Astrid, die meint, man kann es auch übertreiben ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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