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1

Dienstag, 1. Januar 2008, 17:40

Abschied von Akim

Ein riesiges Dankeschön an alle ! Viele gute Ratschläge und Eure Anteilnahme.
Gestern war ich mit Akim in der Tierklinik in Quickborn. Der Arzt hat eine Blutprobe entnommen und 2 Röntgenaufnahmen ohne Narkose gemacht. Ich war mit in dem Röntgenraum und habe ihn beruhigt, es geht auch ohne Narkose. Die Blutuntersuchung ergab, das Akim im Endstadion Leukämie hat. Die dicke Schwellung am Hals hatte also nichts mit der Nebenhöhle zu tun. Das Röntgenbild brachte dann auch noch einen faustgroßes Geschwür im Bauch an's Licht. Ich habe die letzten Stunden schon so viel geweint, das mir ganz schlecht ist. Akim schläft fast nur noch und guckt mich mit seinen traurigen Augen an und versucht Abschied von mir zu nehmen. Ich weiß, ich Mut es tun, doch es tut so weh. Er frisst noch, allerdings nur noch Leckerli's, Leberwurstbrot und jetzt heute Abend bekommt er das erste Mal in seinem Leben 2 Wiener Würstchen. Wer kann mir etwas über das Abschied nehmen sagen -Zuhause oder zum Arzt ? Meine Wohnung habe ich gestern gekündigt, jeder Zentimeter in der Wohnung riecht nach Akim, das ertrage ich nicht. Ich denke ich werde morgen den Tierarzt anrufen. Ich glaube, Akim spürt meine Traurigkeit und ich muß nun los lassen.

Halina

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2

Dienstag, 1. Januar 2008, 18:02

Hallo Karin,

;( ;( ;( ;(

Es tut mir so leid, aber das habe ich dir ja gestern am Telefon schon gesagt.

Ich wünsche dir jetzt ganz viel Kraft, um deinen Akim zu begleiten.

Ich weiss ja, er ist dein erster Hund

Ganz viele mitfühlende Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

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3

Dienstag, 1. Januar 2008, 18:02

Es tut mir ja so leid, was Du jetzt durchmachen musst.
Mehr kann ich im Moment überhaupt nicht dazu sagen, weil es mich sehr berührt.
Aber vielleicht gibt Dir Akim eine Antwort, wie Ihr Abschied nehmen sollt.
Du kennst Deinen Hund wie niemand anderes, Du wirst es spüren.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, ihn los zu lassen. Das ist ein grosser Liebesdienst für Deinen Akim.

Ich kann Deinen Schmerz verstehen.
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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4

Dienstag, 1. Januar 2008, 18:12

Hallo,

ich weiß genau, wie es dir jetzt geht. Ich habe auch einen Hund an Leukämie verloren. Der TA sagte damals, mit Medikamenten noch max. 2 Monate. Ich habe mich gegen die Medikamente entschieden. Meinem Dux ging es von Tag zu Tag schlechter und bevor er sich zu Tode quält, habe ich ihn gehen lassen. Er war der einzigste Hund, der beim TA eingeschläfert wurde und ich würde es nie wieder tun. Alle seine Nachfolger wurden zu Hause in ihrem Korb eingeschläfert und das ist für mich die beste Art, von meinen Hunden Abschied zu nehmen. In der gewohnten Umgebung, ohne Stress für den Hund und auch für mich, weil ich zu Hause meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich kann dir nur raten zu überlegen, was danach passieren soll. Denn dann funktioniert man einfach nur noch und klare Überlegungen sind oft nicht möglich.
Ich wünsche dir die Stärke, deinen Hund los zu lassen und ihn mit deiner Liebe auf seinem letzten Weg zu begleiten. Er hat es verdient.

Traurige Grüße :( von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

5

Dienstag, 1. Januar 2008, 18:20

Hallo,

das tut mir sehr, sehr leid. Es ist immer schlimm wenn man so eine endgültige Diagnose erfahren muss und weiß, daß man nicht mehr für senen geliebten Hund tun kann, als ihn loszulassen.
Was Du tun sollst, mußt Du natürlich letztendlich nach Deinem Bauchgefühl entscheiden.
Ich kann Dir nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Vielleicht helfen sie Dir eine Entscheidung zu finden.
Unsere 1. Hündin erlitt nach einem JAhr voller Altersbeschwerden einen Schlaganfall. Unser Sohn war 8 und da wir ihn darauf vorbereitet hatten, daß unsere Hündin irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen wird, war er es , der darauf bestand sie nicht weiter leiden zu lassen. Unsere Tochter war 10 und auf Klassenfahrt. Wir fuhren also gemeinsam mit unserem Sohn in eine Tierklinik um die Meinung der Ärzte einzuholen. Die waren der Ansicht, daß unsere Hündin sich quält und es keine Aussicht auf Besserung gäbe. Wir entschieden gemeinsam auch nicht auf die Rückkehr unserer Tochter zu warten und unsere Hündin zu erlösen. Mein Mann und mein Sohn verabschiedeten sich im Behandlungszimmer von ihr und ich blieb bei ihr um sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Sie schlief ganz ruhig in meinem Arm ein.
Unsere 2. Hündin hatte Lymphdrüsenkrebs. Von der Diagnose an hatten wir noch 4 Monate miteinander. Als es für unsere geliebte Wanda zur Qual wurde, haben wir mit unserem Tierarzt verabredet, sie zu Hause zu erlösen. Er betreibt eine Doppelarztpraxis und schickte uns seine Kollegin. Wanda kannte sie nicht und verband so auch keine unangenehmen Erlebnisse mit ihr. Sie hat sie noch freudig an der Türe begrüßt und dann haben wir uns ruhig in ihre LIeblingsecke auf den Boden gesetzt und sie ist völig entspannt und ruhig in meinen Armen eingeschlafen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft Deinen Akim loszulassen und ihn auf seinem Weg über die Regenbogenbrücke zu beleiten.
Fühl Dich :k: , wir denken an Dich.

Liebe und traurige Grüße

Uli

6

Dienstag, 1. Januar 2008, 20:06

Hallo

wir wünschen Dir viel Kraft. wem Du Deinen geliebten Akim über die Regenbogenbrücke begleitest, auch wir haben vor 2 Jahren unseren ersten Hund verloren, es ist ein tiefer Schmerz....
Viel Kraft wünschen Dir

Tine+Gerhard+Finn mit Vasquez und Ramos in unseren Herzen

Marlies

unregistriert

7

Dienstag, 1. Januar 2008, 20:10

Hallo, Karin,

es tut mir unendlich leid, dass es für Deinen Akim keine Behandlungsnöglichkeit mehr gbt.
Ich musste schon mehrere geliebte Hunde und Katzen gehen lassen und weiß, wie weh das tut.
Aber es ist nun der einzige und größte Liebesdienst, den Du Deinem treuen Kameraden erweisen kannst, dass Du ihn nicht länger leiden lässt. Es ist eine unbeschreiblich schwere Entscheidung, und ich wünsche Dir deshalb viel Kraft.

Liebe mitfühlende Grüße

Marlies

8

Dienstag, 1. Januar 2008, 21:29

Hallo Karin
du bist neu hier und dann gleich so ein trauriger Anlaß.Ich wünsche dir das dir das du den richtigen Weg für dich und
deinen lieben Akim findest.Begleite ihn bis er in das ferne Land hinübergeht wo er nicht mehr leiden muß.
Traurige Grüße von Freddy

9

Dienstag, 1. Januar 2008, 21:48



Hallo Karin,


Du wirst ganz sicher die richtige Entscheidung treffen:k: :k: :k:

Liebe und mitfühlende Grüße

Marion

10

Dienstag, 1. Januar 2008, 22:11

oh, das tut mir so leid für euch! welch schlimme nachrichten. ob du es zu hause machen lässt oder nicht, hängt von dir ab. wenn du einen ort hast, an dem du ihn begraben kannst, spricht nichts gegen zu hause, wenn du das nervlich kannst. lässt du es beim TA machen, kannst du ihn aber auch mitnehmen und begraben.

nur zöger bitte nicht zu lange, lass ihn nicht leiden. es ist unausweichlich und es geht ihm schlecht.

ich drücke euch alle daumen und wünsche dir viel kraft.

traurige grüsse nicole

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