Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo liebe Forenmitglieder,

auf meiner Homepage http://home.arcor.de/hasenburg_pinscher/
habe ich eine Umfangreiche Arbeit zum Thema "Katarakt Erbgang Erblichkeit Zucht" als PDF-Dokument bereitgestellt.

Im ersten Teil werden Informationen zu Erbgang und Erblichkeit insbesondere für Katarakt zusammengefasst und erläutert.
Im zweiten Teil werden verschiedene Elemente der Zuchtplanung unter dem Blickwinkel „Verbesserung der Vitalität in der Hundezucht“ betrachtet.

Alles Gute im neuen Jahr
Ralf Wiechmann

Hallo Ralf,
(edit) hallo Antje,

erst einmal herzlich willkommen, habe gar nicht mitbekommen, dass DU/ (edit) Ihr auch dabei bist.

Danke für Deine Arbeit!
Bin Sie mir am ausdrucken.

Bin gespannt welches Echo Du hier bekommst.
Nicht den Kopf in den Sand stecken. :-)

In diesem Sinne einen guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr

Heinz u. Familie

Unter den neuen Forschungsprojekten, die von der GKF gefördert werden, befindet sich auch das folgende Projekt:

Untersuchungen über die Bedeutung genetisch bedingter Augenerkrankungen beim Tibet Terrier und Entlebucher Sennenhund und Entwicklung eines Zuchtprogramms.

Ziel des Projektes ist, die Bedeutung erblich bedingter Augenerkrankungen beim Tibet
Terrier und Entlebucher Sennenhund zu untersuchen und für diese
Rassen ein Zuchtprogramm unter Berücksichtigung aller Zuchtzielmerkmale
zu entwickeln.

Die Durchführung liegt bei:
Karina Ketteritzsch (Doktorandin), Dr. Rolf Brahm, Dr. Heinrich Grußendorf, Dr. Carsten U. Rosenhagen, Prof. Dr. Otmar Distl

Walther

Hallo Walther,

wir werden uns im züchterischen Bereich sowieso mehr mit solchen Sachen auseinander setzen müssen.
Wer dies bestreitet oder zu Verhindern versucht, sitzt im falschen Zug.

Heinz

Hallo Ihr Zwei,

wie gehts Euch? Anje, was macht Dein Kopf? Wie gehts den Hundis?

Ich habe gerade versucht das PDF Dokument zu speichern, klappt leider nicht. Könnt Ihr mir Eure Arbeit bitte als Mail mit Anhang schicken?
Warst wieder mal fleißig Ralf Aber wenn man beruflich mit der Schweinezucht zu tun hat, ist es nahe liegend sich in der Hundezucht mit Genetik zu beschäftigen
Grüß mir bitte Deinen Kollegen und Frau (Ss-Liebhaber+Besitzer) Leider fallen mir im Moment die Namen nicht ein. Heißt sie nicht auch Antje und ihr Rüde Cooper?!

Tolle Arbeit, Ralf !
Zur genetischen Vielfalt beim DP hat es ja bereits eine Untersuchung gegeben - leider zeigte sie nicht die erwarteten Ergebnisse....
Das Mindestzuchtalter für Hündinnen generell bei 24 Monaten festzulegen soll wohl zumindest bei Zwergrassen ungünstig sein, da die Elastizität der Geburtswege und das Größenverhältnis Mutterhündin/Welpe einen frühen Zuchteinsatz erfordert, um Komplikationen beim Werfen vorzubeugen.
Alte und sehr alte Rüden habe ich früher gerne und sehr erfolgreich eingesetzt - ein Hund, der in hohem Alter noch fit und gesund ist, ist sicher eine gute Wahl als Deckrüde. Allerdings hatte ich mehrmals recht kleine Würfe nach alten Rüden (MICH hat das überhaupt nicht gestört - Klasse statt Masse! - aber ich könnte mir vorstellen, daß es für einige Züchter nicht eben erwünscht ist...).
Soviel nach dem ersten "Querlesen", bin gespannt auf die Diskussion, die sich hoffentlich daraus entwickelt!
Li Gr S

Ich hoffe, Ihr und insbesondere Eure Hunde, habt Silvester gut überstanden. Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr.

Hallo Walther,
der GFK-Seite fehlt an einigen Stellen schon seit Jahren eine Aktualisierung.
Die genannten Forschungsprojekte sind mit den Disstertationen von Ketteritzsch (2002) und Heitmann (2003) längst abgeschlossen. Die Ergebnisse sind als PDF-Dokument im Internet verfügbar (Siehe Literatur in meiner Arbeit).

Hallo Hanifeh,
insbesondere empfehle ich eine Begrenzung der Einsatzhäufigkeit junger(< 6 Jahre) Rüden. Zumindest bei mittelgroßen und großen Rassen sind die 24 Monate Mindestalter für Hündinnen auch desshalb zu begrüssen, da die körperliche und mentale Entwicklung der Hündinnen vorher nicht abgeschlossen ist. Ob es wirklich deutliche Unterschiede bei den Zwergrassen gibt, kann ich nicht einschätzen. Wenn man spät manifeste Erkrankungen wie z.B. Katarakt bekämpfen möchte, muss man mit der Zuchtverwendung warten - was objektiv nur bei den Rüden geht.

Hallo Marion,
E-Mail ist unterwegs.

Hallo Heinz,
neben den aktuellen Katarakt-Disskussionen bei den Pinscher-Leuten hat mich insbesondere auch der PuS Artikel von Dr. Mario Hölscher (Juli 2007 Der Flaschenhals wird immer enger- Zur genetischen Situation des Gebrauchshundes Reisenschnauzer) zu dieser Arbeit angeregt. Auch wenn ich nicht mehr züchte, so bin ich doch immer noch sehr am Hundezuchtgeschehen interessiert. Meine Recherchen und Gedanken zu verschiedenen aktuellen Themen muss ich zu Papier bringen, um mir eine eigene Meinung zu erarbeiten. Das Ergebnis habe ich hier so aufgearbeitet, dass auch andere Interessierte daran teilhaben können (nicht müssen).

freundliche Grüsse an Alle
Ralf Wiechmann

Hallo Ralf,

ich habe auch gerade versucht die PDF datei zu öffnen. Bei mir funktionierts auch nicht. Könntest du mir deine Arbeit bitte auch per mail schicken? bette-midler@web.de


Viele Grüße
Melli

Hallo Ralf,

ich habe es mir ausgedruckt und werde es mir zu Gemüte führen.
Leider gibt es im PSK eine breite Lobby, die es gar nicht so sieht.
Aussage von dort: "Hier wollen einige wenige nur unsere Hunde (Rassen) krank reden"!
Sie erkennen nicht das eigentliche Ziel, was erreicht werden soll, kann.
So lange es noch das [red]Scheuklappendenken[/red], zumal noch bei den Verantwortlichen gibt,
werden wir nichts ändern.
Somit wär ich wieder an einem Punkt angelangt, wo ich mir eine Änderung wünsche,im Interesse unserer Rassen!

Heinz

Hallo,
bei mir geht es ohne Probleme, ich konnte die Datei öffnen,
habe aber noch nicht alles gelesen.

Viele Grüße
Bettina