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Martina

unregistriert

21

Sonntag, 30. Dezember 2007, 16:17

Halloli Akim07,

wenn ich deine Geschichte so lese, meine ich , die Krankheitsgeschichte unseres Aris zu hören. Er war 13 Jahre alt, allerdings ein MS, als er diese Aftergeschwüre bekam und auch der TA meinte, nur eine Kastration würde helfen. Auch unser Ari hatte sehr große Probleme mit der Hüfte, HD, Arthrose usw. und bekam das gleiche Medikament wie dein Akim, Canidryl. UNd auch am Hals bekam er dann nach einem Jahr, also mit 14 einen dicken Knoten, TA meinte, das seien geschwollene Lympfknoten von den schlechten Zähnen. Ich muß dazu sagen, Ari haben wir mit13 Jahren aus sehr schlechter Haltung übernommen, da hatte er schon so viele "Baustellen", daß an eine Narkose und OP nicht mehr zu denken war!!! Er hatte auch starkes Übergewicht, so daß es bei uns erst mal 6 Kilo abspecken mußte. Die Zähne waren zum Schluß total vereitert, so daß wir ihn schweren Herzens gehen ließen!!! Aber die Medikamente haben ihm noch sehr geholfen, und auch die Aftergeschwüree waren zwar da, aber sie wurde nicht schlimmer und heilten sogar immer wieder ganz ab. Treppen hoch konnte er auch kaum noch gehen und runter ist er meist fast gestürzt, so daß wir trugen. Trotz seiner vielen Gebrechen hatte er immer noch Lebensfreude, hat sehr gut gefressen und schmusen war sein Hobby. Doch zum Schluß, nach noch einem schönen Jahr bei uns, meinte auchder TA, die Zeit sei gekommen.
Ich wünsche dir alles gute für deinen SChnauz und hoffe, daß du ihn noch lange "genießen" kannst!!!

Grüßlis
Martina

Halina

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22

Sonntag, 30. Dezember 2007, 20:24

Zitat

diese Tumore am Hinterteil sind sehr oft bei den Rüden ein androgenes Problem und da hilft wirklich nur die Kastration, sonst können die fiesen Ärger machen.


Ich hatte bisher nur drei (einschliesslich Akim) RS auf dem Trimmtisch, die diese Geschwüre am After hatten.

Zwei davon waren Vater und Sohn :?: , ob da irgendwelche erbliche Ursachen vorliegen, kann ich nicht sagen....

Aber, der eine RS wurde per Spritze für 4 Wochen chemisch kastriert und siehe da, die Geschwüre bildeten sich zurück.

Wäre vielleicht eine Alternative für Akim, um ihm eine OP zu ersparen und ihm wenigstens dahin Erleichterung zu verschaffen.

Bleibt aber immer noch das Hauptproblem :( .......

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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23

Dienstag, 1. Januar 2008, 17:09

Ich muß von Akim Abschied nehmen

Ein riesiges Dankeschön an alle ! Viele gute Ratschläge und Eure Anteilnahme.
Gestern war ich mit Akim in der Tierklinik in Quickborn. Der Arzt hat eine Blutprobe entnommen und 2 Röntgenaufnahmen ohne Narkose gemacht. Ich war mit in dem Röntgenraum und habe ihn beruhigt, es geht auch ohne Narkose. Die Blutuntersuchung ergab, das Akim im Endstadion Leukämie hat. Die dicke Schwellung am Hals hatte also nichts mit der Nebenhöhle zu tun. Das Röntgenbild brachte dann auch noch einen faustgroßes Geschwür im Bauch an's Licht. Ich habe die letzten Stunden schon so viel geweint, das mir ganz schlecht ist. Akim schläft fast nur noch und guckt mich mit seinen traurigen Augen an und versucht Abschied von mir zu nehmen. Ich weiß, ich Mut es tun, doch es tut so weh. Er frisst noch, allerdings nur noch Leckerli's, Leberwurstbrot und jetzt heute Abend bekommt er das erste Mal in seinem Leben 2 Wiener Würstchen. Wer kann mir etwas über das Abschied nehmen sagen -Zuhause oder zum Arzt ? Meine Wohnung habe ich gestern gekündigt, jeder Zentimeter in der Wohnung riecht nach Akim, das ertrage ich nicht. Ich denke ich werde morgen den Tierarzt anrufen. Ich glaube, Akim spürt meine Traurigkeit und ich muß nun los lassen.

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

24

Dienstag, 1. Januar 2008, 17:17

Mein kleiner Coujo würde dieses Jahr 15 Jahre, doch auch wir sind seit einigen Wochen beim Abschied nehmen.

Ich versuche ihn so schön und ruhig wie möglich zu begleiten. Ich verstehe dich sehr gut.

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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25

Dienstag, 1. Januar 2008, 17:21

Ach Du, das tut mir so leid! :k:
Bitte, mach es Deinem Akim so schön wie möglich, erspare ihm den letzten Gang zum Tierarzt.
Laß ihn in seiner vertrauten Umgebung einschlafen.
Es geht ganz schnell.
Er wird es Dir danken.
Dir ganz viel Kraft!
Sei gedrückt.
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Captain

unregistriert

26

Dienstag, 1. Januar 2008, 18:26

Hallo Akim07,

es tut mir schrecklich leid für dich, daß du dich von deinem Gefährten, Partner und Freund trennen mußt. :k:
Wenn du es verkraften kannst, dann laß ihn in seiner gewohnten Umgebung auf seinem Lieblingsplätzchen in Ruhe und Frieden einschlafen.Genießt die letzten gemeinsamen Stunden, kuschelt zusammen..... , und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wo du bereit bist ihn gehen zu lassen, dann denke immer daran, in deinem Herzen wird er dich niemals verlassen. Er wird immer bei dir sein.
Und bevor die Schmerzen und das Leid unerträglich werden, gib ihm die Möglichkeit in Würde über die Regenbogenbrück zu gehen.

Traurige Grüße

Petra und die drei Buben

Eggertdanny

unregistriert

27

Dienstag, 1. Januar 2008, 19:16

Es tut mir sooo leid, ich kann Dich soo gut verstehen. Es ist einfach unvorstellbar, seinen geliebten Hund zu verlieren!!

Ich wüsste im MOment auch nicht, ob ich den TA nach Hause kommen oder lieber in die Klinik fahren würde, denn mein Eggert bellt jeden Fremden im Haus an und würde sich da wohl mehr aufregen, als beim TA.

Ich drück Dich ganz lieb und bin in Gedanken bei Euch *heul* Gerade wenn man selbst einen alten Hund mit schon etlichen Krankheiten hat, berührt einen so etwas sehr stark und ich sitzte hier und heule, wie blöde ;( ;(

Liebe mitfühlende tieftraurige Grüsse

Susanne und ihr Eggert, die auch lange Zeit in Eurer Gegend wohnten und bei Anke zum Trimmen waren

Silvermoon

unregistriert

28

Dienstag, 1. Januar 2008, 19:37

Es ist immer wieder schlimm für die Betroffenen. Ich wünsche Dir Kraft und Akim einen sanften Weg zur Regenbogenbrücke.

29

Dienstag, 1. Januar 2008, 20:08

oh, das tut mir so leid für euch! welch schlimme nachrichten. ob du es zu hause machen lässt oder nicht, hängt von dir ab. wenn du einen ort hast, an dem du ihn begraben kannst, spricht nichts gegen zu hause, wenn du das nervlich kannst. lässt du es beim TA machen, kannst du ihn aber auch mitnehmen und begraben.

nur zöger bitte nicht zu lange, lass ihn nicht leiden. es ist unausweichlich und es geht ihm schlecht.

ich drücke euch alle daumen und wünsche dir viel kraft.

traurige grüsse nicole

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