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11

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 23:23

berlin ist groß

hallo lilly und herzlichwillkommen ramses nein wir (vogti und lusi [lieblingsnachbarn]) wohnen in hellersdorf so ziemlich am anderen ende von berlin.


lg luise

12

Donnerstag, 27. Dezember 2007, 17:13

Hallo Daniela,

wer geht auch schon am Grunewaldsee mit einem jungen Hund spazieren? Womöglich jetzt zu den Feiertagen, wo Hinz und Kunz, die sonst dort nie laufen, unterwegs sind? Vor allem die Leute, die von Hundeerziehung eh wenig bis gar keine Ahnung haben? Die sonst nur um's Blöckchen laufen? Da bekommen mich noch nicht einmal zehn Hunde hin! Aber selbst in den anderen Auslaufgebieten ist es zur Zeit ziemlich voll - dass man schon mal ins Umland ausweichen muß! Da gibt es nämlich schöne, "gedultete" Auslaufgebiete, wo man sich prima aus dem Weg gehen kann. Okay, klappt auch nicht immer, aber immer noch besser als der Grunewaldsee...

Nifu

Ramses07

unregistriert

13

Freitag, 28. Dezember 2007, 09:39

Nun im ersten Moment schien es schlimmer als es wirklich war. Er hat ja auch keine Schramme und hat es besser weggesteckt als ich. Man macht sich mehr Sorgen als nötig. Leider habe ich außer dem Weg am Teltow Kanal nicht sehr viele Möglichkeiten ihn frei rumlaufen zu lassen. Da muß es leider ab und zu der Grunewaldsee sein. Könnte auch am Schlachtensee gehen, doch da ist der Weg leider noch etwas enger. Und sehr viele Widlschweine, von was mir gesagt wurde.
Vielleicht hat jemand noch einen Tip, wie man so eine Situation, falls sie mal wirklich boshaft wird, abbrechen kann? Meine Mutter meinte, ihr Rüde hat sich gerne mal gerauft und sie hat dann versucht natürlich nur ihren eigenen an den Hinterbeinen zu packen.
Naja, wenn man rankommt und der Besitzer des anderen Hundes auch versucht einzugreifen. Wenn nicht, was dann? Ich hoffe, mit meinen Hund mal auf Ausstellungen zu gehen aber natürlich in einem Stück.
Danke aber für die Kommentare. Wir werden uns durchschlagen und nach den Feiertagen gehts dann weiter zur Hundeschule.
Lg
Daniela

Schlunzi

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Benutzer
Mitglied

14

Freitag, 28. Dezember 2007, 12:59

hallo Daniela,
ich würde mich gezielt mit einem netten (sozial verträglichen) Hund zum Spaziergang verabreden - Irgendwo, wo nicht sooo viele Hunde unterwegs sind..... bei drei Hunden wird meist schon wieder einer gemobbt......
vielleicht hat er ja aus der Hundeschule schon den ein oder anderen Hunde-Freund?
Viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

15

Freitag, 28. Dezember 2007, 19:57

RE:

Zitat

Original geschrieben von Ramses07
... Vielleicht hat jemand noch einen Tip, wie man so eine Situation, falls sie mal wirklich boshaft wird, abbrechen kann?
[/quote ]

Liebe Daniela,

dann ist es zu spät - sorry - aber wenn die Situation boshaft wird, hast Du nur eine Chance wenn auch der Besitzer des anderen Hundes - und zwar zeitgleich mit Dir - bereit ist schnell und beherzt einzugreifen.
Und auch dann ist das nur etwas für Leute, die wissen, was sie tun.

Ich habe selber 2 Rüden - Schnauzer, die ja nun nicht grade dafür bekannt sind, Geschlechtsgenossen sehr zu lieben.
Und ich gehe nicht gerne in Auslaufgebiete.

Bis zum Frühjahr (als mein 2. Schnauzer einzog) bin ich auch mit meinem Grossen meist alleine irgendwo ausserhalb von Berlin aufs Feld gefahren zum Ballspielen. Oder wir haben uns mit guten Hundefreunden verabredet. Er ist kein Hund, der mit fremden Hunden spielt. Jetzt mit seinem jüngeren Kollegen wird täglich mehrfach ausgiebig gemeinsam getobt - aber eben auch nur mit dem.

Als Q jünger war, bin ich mit ihm in eine Welpen- und Junghundgruppe gegangen. Dort wurden die Interaktionen aber überwacht und rechzeitig auch mal zwei "Angeber" "umgelenkt", damit es nicht zu einer Klopperei kommt.
Ich finde das sehr wichtig, daß ein junger Hund nie in die Situation kommt, verprügelt oder auch nur massiv gemobbt zu werden. Auch wenn keine äusseren Verletzungen zu sehen sind (was umso schlimmer wäre), weisst Du nie, was wirklich in Deinem Hund passiert ist.

Ich würde Dir raten von Orten wo viele Hunde aufeinandertreffen, Abstand zu halten.

Meine ganz persönliche Meinung.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Philiandela

unregistriert

16

Freitag, 28. Dezember 2007, 23:34

Hallo Daniela,
ich habe auch zwei Schnauzerjungs, wohne bei dir um die Ecke und kenne die Auslaufgebiete seehr gut. Zum Grunewaldsee - stimme Nifu völlig zu - gerade da ist es extrem stressig und Wildschweine gibt es übrigens dort auch zu Hauf. Es gibt aber auch kilometerlange Waldwege am Schlachtensee und insgesamt am Grunewald und viele Felder (gleich hinter´m Teltowkanal ;) ), wo die Hundebegngnungen bedeutend entspannter ablaufen und ich auch mit Rüden gerne hingehe.
Ich denke, du selbst brauchst mehr Sicherheit im Erkennen von Situationen und im Timing und der Intensität der Einwirkung. Du kannst dich gerne unseren Gassirunden mal anschließen. Ach ja: du suchtest nach Riesen: wir haben Arthos dabei, kanpp dreijähriger Rüde, sehr sozial und verträglich und dem Spiel mit Jungspunden absolut nicht abgeneigt.
Zu der Situation kann ich nicht viel sagen, weil niemand weiß, wie sie entstanden ist und ob dein Junghund wirklich grundlos angegriffen wurde oder begründet zurechtgewiesen wurde. Schreib dir noch PN zu unseren Gassis.
Grüße, Daniela

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