Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo Conny,
gerade DAS würde ICH nicht machen!
Ich gebe meinen Welpen mit der BARF-Fütterung einen - in meinen Augen - optimalen Start ins Leben mit!

Wenn der Käufer meint, daß das FeFu das Bessere ist - ich kann's dann leider nicht verhindern. Oder: Ich verkaufe ausschließlich an Interessenten die das BARFen weiterführen - und das kann ich mir leider bei roten Dt. Pinschern nicht erlauben denn sonst würde ich nach 1 Wurf aufhören zu züchten.

Melle

Ja, Coko, das ist richtig. Obwohl ich mich immer scherzhaft als militante Barferin bezeichne, hab ich bei meinen Welpen auf Anraten Rihos einmal pro Woche einen Trofu-Tag eingelegt. Das tat zwar in der Seele weh, aber man kann leider nicht erwarten, daß alle Welpenkäufer barfen werden.
Übrigens: Eine ganz Schlaue hat an diesem Tag dann immer freiwillig gefastet :-o . Sie lebt heute noch bei uns .

Hallo zusammen,

ich habe euch mal was rausgesucht, was doch gerade die Züchter sehr zum Nachdenken bringen sollte. Ich weiß, bei den Barf-Züchtern renne ich offene Türen ein, aber vielleicht sollten wir doch noch einmal überlegen, ob wir die Welpen unbedingt an Industriefutter gewöhnen müssen Viele unserer Käufer haben die Frischfütterung übernommen und oftmals haben die Hunde dafür gesorgt, dass sie Frischfutter bekamen. Sie haben das Industriezeugs einfach nicht angerührt und die Menschen konnten es nicht lange aushalten, dass Hundi nix frisst - also gab es lecker Barf

Hier der Text:

10 Jahre (1932-1942) prüfte Dr. Francis Pottenger in einem Experiment mit 900 Laborkatzen die Notwendigkeit von roher Nahrung für Tiere. Er fand einen beträchtlichen Unterschied hinsichtlich Gesundheit bei den Katzen, die mit ausschließlich gekochter Nahrung ernährt wurden und jenen, die rohe Nahrungsmittel bekamen. Obwohl bei sehr einseitiger Nahrung aus Milch, Fleisch und Lebertran, gediehen die Katzen mit roher Nahrung prächtig und konnten gesunde Nachkommen zeugen. Die Katzen mit der gleichen, aber gekochten Nahrung zeigten immer stärkere Krankheitssymptome, bis sie schließlich in der 3. Generation keine Nachkommen mehr produzieren konnten, da sie nicht älter als ein halbes Jahr wurden. Diese KAtzen litten unter Verhaltensproblemen, Allergien, Hauterkrankungen, Parasiten, Skelettverformungen, Organschädigungen (Herz, Schilddrüse, Nieren, Leber, Hoden, Eierstöcke und Blase) und Entzündungen des Nervensystems. Wurden diese 2. und 3. Generation Katzen auf rohe Nahrung umgestellt, benötigte es vier Generationen, um sich von den Krankheiten zu erholen.

Grüße von
Rita

Hallo Meli,

klar, darfste

Grüße von
Rita