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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

11

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 15:31

Hallo Caro,

wenn unsere Hunde uns anzeigen, dass es ihnen schlecht geht, ist es oft schon kurz vor zwölf. Die stecken unmeimlich was weg :-o
Vor Jahren ist eine Hündin in unserer Ortsgruppe fast an einer akuten Pyometra gestorben, und sie hat sich erst 2 Tage vor der Not-OP anders verhalten als sonst. Bei der OP wurde ihr dann 1kg Eiter aus dem Bauch geholt und die Nieren drohten, zu versagen. Ich will dir damit nun keine Angst machen, sondern nur zeigen, dass man sich nicht immer auf das "gute Befinden" der Hundis verlassen kann. Ich drücke eurer Maus die Daumen, dass sie bald ganz fit ist :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

12

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 15:46

Hallo Rhio,
ja kann sein. wahrscheinlich bin ich da ein bisschen verwöhnt mit unserem Lucas, er zeigt immer gleich wenn ihm etwas weh tut. "alter Simulant" :-) Deswegen wollte ich auch erst fragen denn meistens bin ich immer sehr sensible und renn gleich zum TA, der meint schon ich solle mir nicht immer so riesige Sorgen machen. Aber wie gesagt wir gehn zum TA und alles wird gut ;)

Caro

13

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 16:07

vorsicht statt nachsicht

der gang zum TA meint ja nun nicht, dass die huendin sofort unters messer muss. es bedeutet vor allem, dass mal festgestellt wird, ob ein akutes geschehen vorliegt oder etwas, das euch und ihr noch ein wenig zeit laesst.

abby - ZS, mittlerweile 20 monate alt - hatte aehnliche symptome, wie hier geschildert im sommer: laeufigkeitsblutungen nur rund 10 wochen nach der letzten laeufigkeit, leichte anzeichen von scheintraechtigkeit. der US in der TK zeigte, dass der gebaermutterhals leicht geoeffnet war, sonst aber keine anzeichen eines entzuendlichen geschehens. daher behandlung mit homoeopathischem medikament: metrovetsan, da nicht ganz klar war, ob nur scheintraechtigkeit oder eine "attacca"-laeufigkeit - was es auch gibt infolge von hormonellen unregelmaessigkeiten. auch abby sollte geschont werden, da sie eine schwere OP im alter von 5 monaten ueberstanden hatte. wir haben uns die zeit nehmen koennen, eine weitere, regelmaessige laeufigkeit abzuwarten. und die trat dann puenktlichst vor 13 tagen ein. es wird aller voraussicht nach abbys letzte laeufigkeit sein - in ca. zwei monaten wird sie wohl kastriert werden.

wie sagte unser TA? solange sie gesund ist, kann man kastrieren, wenn sie krank ist (pyometra) muss man kastrieren.
und genau deshalb tust du das richtige, wenn du deine huendin mal beim TA untersuchen laesst - aber wie schon von riho/rita empfohlen: TA bzw. TK mit US bringt mehr "einsicht" in den gesundheitszustand der huendin.

alles gute wuenschende gruesse aus wien

pfeffersalz

unregistriert

14

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 20:49

meine susa hatte im alter von 9 jahren eine gebärmutterentzündung an der sie beinahe gestorben ist. ich habe nur bemerkt, dass sie etwas mehr trinkt - ansonsten war sie fröhlich wie immer

wir waren damals in kroatien - unser bootsnachbar ist tierarzt. der hat sofort auf gebärmutterentzündung getippt. binnen 4 tagen hat sich ihr zustand komplett verändert und wir sind früher als geplant nach hause gefahren. auf der heimfahrt ist die entzündung aufgebrochen und aus der scheide ist ein schokomousse ähnliche flüßigkeit ausgelaufen.

zuhause wurde sie operiert und auch eine zitze entfernt in der ein knoten war. sie ist nach ein paar tagen dann noch scheinträchtig geworden und aus der naht ist überall milch herausgeflossen. damals war im am verzweifeln.

ich habe mir vorwürfe gemacht, da unser vereinstierarzt mir schon mindestens 1 jahr vorher geraten hat, sie kastrieren zu lassen.

sie hat sich aber doch sehr gut erholt und wurde 13 1/2 jahre alt.

ich drücke dir auch die daumen, dass alles gut verläuft ::

lg vera + zarah

15

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 21:16

Hi vera,
wir wollen sie sowei so Kastrieren lassen, von daher ist das schon ok und das da was nicht stimmt war uns schon klar, wäre auch verwunderlich gewesen wenn nicht.
Wir mussten nur warten, weil sie noch so geschwächt war.
Aber drückt mir die Daumen das alles mit der narkose gut geht.

Caro

Marlies

unregistriert

16

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 22:13

Hallo, Caro,

ich wünsche Dir und Deiner Holly, dass alles gut und problemlos abläuft.
Halte uns über den weiteren Fortgang dieser Sache informiert, denn jeder, der an seinem Hund hängt, fühlt da wohl mit.

Meine ZP-Hündin Minette hatte zwar keinen Ausfluss, aber Knötchen an zwei Zitzen. Sonst war sie fröhlich und munter wie immer, hatte aber zuletzt unregelmäßige Läufigkeiten und danach leichte Milchbildung. Sie wurde deshalb kastriert, und es stellte sich heraus, dass sie Zysten an den Eierstöcken hatte. Die Operation verlief problemlos, sie war danach wieder ganz die Alte.

Liebe Grüße

Marlies


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