Hallo an alle,
also, ich hab da mal ´ne Frage...
Seit ca. 3 Wochen haben wir ja nun Jackos Ernährung umgestellt, nach dem er Trofu zunehmend schlechter vertragen bzw. überhaupt gefressen hat (wir haben öfter die Hälfte wegtun müssen, da er sie, auch eingeweicht und mit Dosenfutter gemischt, nicht gefressen hat).
Die Umstellung ist noch nicht mal ganz beendet, er kriegt noch ca. 60g Trofu am Tag. Das frisst und verträgt er im Moment super.
Wir sind beide ziemlich realistische Typen, die auch nicht so schnell irgendetwas glauben, nur weil es gerade "in" ist...
Trotzdem fällt uns auf, dass Jacko:
- sein Futter seitdem immer auffrisst, er versucht sogar, die Fütterzeit vorzuverlegen (war ihm bisher ziemlich egal) bzw. geht noch mehrmals zum Napf, um zu prüfen, ob nicht doch noch was drin ist...
- wesentlich "lebendiger" wirkt (O-Ton Männe: Der benimmt sich ja wie ein Welpe !), ohne dabei hibbelig zu sein, er strotzt nur einfach vor Lebensfreude...
- sich seitdem insgesamt mehr für uns interessiert und deutlich "kooperativer" ist,
- das Fell super glänzt und die grauen Stellen an den Vorderbeinen, Ohren und an der Brust weniger geworden sind, und das Stichelhaar auf dem Rücken fast verschwunden ist.
Kann das wirklich alles von der Futterumstellung kommen...
?
Viele Grüße,
Sabine
edit: Er kriegt natürlich nicht nur die 60g Trofu, sondern das zusätzlich zum Frischfutter, was inzwischen den Hauptanteil ausmacht, also kein Fall für den Tierschutz...