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Eism@nn

unregistriert

1

Montag, 17. Dezember 2007, 13:49

Fettknubbel behindert beim Laufen

Hallo,

habe mal eine Frage an die "alten Hasen" (Züchter) hier
im Portal.
Unser Zwerg (12 1/2 J) hat seit Jahren mehrere "Fettknubbel".
Einer davon sitzt bauchseitig neben dem rechten Hinterbein.
Da die Kleine lange an den Folgen einer Rattengiftvergiftung
litt, haben wir immer von einer OP abgesehen.
Es hat sie auch nie behindert.

Jetzt wird das Ding jedoch immer dicker und es behindert
beim Laufen. (sie stellt das Bein nicht mehr gerade auf)

Ansonsten ist sie wieder relativ fit und bevor ich einen
kostenpflichtigen Besuch beim TA durchführe, wollte ich
mal die Meinung der Portaler hören.

Ist natürlich schon ein älteres Schätzchen und wir wollten ihr
jede weitere OP ersparen.
Kann natürlich auch noch ein paar Jahre leben und es stellt
sich die Frage: doch nochmal OP oder lieber in Ruhe lassen.

Schmerzen hat sie noch nicht und würden wir ihr auch
ersparen wollen.

Habe mal Bilder in die Galerie gestellt.

der "Eism@nn"

Melle

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2

Montag, 17. Dezember 2007, 14:15

Hallo,
meine alte Dame (jetzt 14 1/2 Jahre) hatte so einen Fettgeschwulst am linken Vorderlauf zwischen Brust und Ellbogen. Ich hab's mit 13 1/2 operieren lassen und sie hat die OP klasse überstanden. Es hat nur ziemlich lange gedauert bis das an der Stelle komplett abgeheilt war.
Ich würde Dir raten: Laß es operieren, frage aber Deinen TA, welche Art Narkose er macht! Meiner macht eine Schlauchnarkose (oder wie das Ding sonst genannt wird). Der Hund bekommt zuerst nur eine Beruhigungsspritze und dann wird der Schlauch direkt durch den Schlund eingeführt und wenn der rausgezogen wird, ist die Narkose beendet und es wirkt nur noch die Beruhigungsspritze.

Viel Erfolg.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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3

Montag, 17. Dezember 2007, 14:16

Hallo,
mein altes Mädchen hat auch einige Fettgeschwülste.
In Absprache mit unserem TA wird nur operiert, wenn sie grösser werden und/oder meinen Hund in irgend einer Form behindern. Das ist bis jetzt nicht der Fall.
Ich hab mir die Fotos von Deinem Zwerg angesehen. Wie Du schreibst, behindert der Knubbel schon beim Laufen. Ich an Deiner Stelle würde beim TA vorsprechen. Er kennt Deinen Hund und seine Vorgeschichte, und gemeinsam werdet Ihr zu einem Ergebnis kommen.
Herzliche Grüsse
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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4

Montag, 17. Dezember 2007, 17:59

Hallo Eismann,

diese blöden Lipome können ganz schön groß werden und laut unserem TA wachsen diese Teile meistens auch wieder nach. Darum lassen wir sie bei Omi Angie in Ruhe. Wenn allerdings, wei bei deinem Hund, der Bewegungsapparat darunter leidet, würde ich auch über eine OP nachdenken. Die Folgen des "schiefen" Laufens könnten sonst schlimmer sein als die OP.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Zibirian

unregistriert

5

Montag, 17. Dezember 2007, 22:07

@Riho,

Intubationsnarkose :D

@Eismann,

ich würd auch operieren lassen. Die Lebensqualität ist doch so wie es jetzt ist stark eingeschränkt, und besser wirds von alleine bestimmt nicht. Eher im Gegentum

der Ingrid

Riho

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6

Montag, 17. Dezember 2007, 22:32

Hallo Ingrid,

ich kenne die und wir haben in der Nähe auch einen TA, der die macht. Solange die Knubbel Angie nicht behindern, ist es nur eine kosmetische OP und die erspare ich ihr.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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7

Montag, 17. Dezember 2007, 23:16

Hallo Ingrid,
haste wohl mich gemeint mit der Intubationsnarkose?

Ich hab's bei meiner alten Dame auch deshalb machen lassen, weil die das Bein immer weiter nach außen gedreht hat beim Laufen.

Melle
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Eism@nn

unregistriert

8

Dienstag, 18. Dezember 2007, 08:12

Hallo,

danke erstmal für Eure Meinungen.

Ich werde heute mal zu unserem TA fahren.
Er soll sich das Ding nochmal ansehen und
dann mal seine Sicht der Lage schildern.

Sollte er eine gute Prognose abgeben, werden
wir wohl eine OP machen lassen.

Habe i.M. den ganzen Tag Zeit und kann mich
darum auch gut um den Schatz kümmern.


der "Eism@nn"

Eism@nn

unregistriert

9

Dienstag, 18. Dezember 2007, 13:23

Hallo,

wer gerade beim TA.

Ist also offensichtlich eine gutartige Fettgeschwulst.
Braucht normalerweise nicht beseitigt werden - es sei denn,
die Bewegung wird eingeschränkt.

Bei unserer Kleinen ist das Ding jedoch so groß, dass sie
verm. in 2-3 Monaten nicht mehr laufen kann.

Abwägen, ob man sie dann erlösen muß oder das Risiko
einer Narkose eingehen.

Der TA meint, das Herz sei ok und so habe ich beschlossen,
die OP Anfang Januar machen zu lassen.

Narkose wird so schonend wie möglich durchgeführt.

Ich hoffe nur, mich richtig entschieden zu haben.


der garnicht coole "Eism@nn"

10

Dienstag, 18. Dezember 2007, 13:49

warum entstehen solche fett-tumore?

eism@nn, du hast dich sicher richtig entschieden. erlösen, weil man sich zur op nicht entschließt ist mit 12,5 sicher keine gute lösung.

ich wollte aber gern mal fragen wie kommt es zu solchen knubbeln? unser zs (10) hat das auch und ich dachte erst, dass es nach ner
impfung kam und sich wieder verteitl, nun gings aber nicht weg udn der TA hat das ähnlich gesagt, wie oben geschildert: ungefährlich, beobachten,
ob es größer wird.

aber warum entstehen solche fett-tumore? der name klingt für mich beängstigend...

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