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1

Dienstag, 11. Dezember 2007, 23:02

Fieber

Mein RS 20 Wochen alt hat seit Sonntag 40 Fieber.Bin dann auch gleich mit ihm zum TA gefahren wo er Antibiotika und ein Fiebersenkendes Mittel gespritzt bekam.Gestern waren wir immer noch bei 40 Fieber und gleich wieder zum TA.Dort bekam er die Lunge geröngt,ist alles ok also wieder fiebersenkendes Mittel und eine Aufbauspritze.Blut wurde abgenommen mit dem Ergebniss dass die Leber vergrößert wäre.Heute mittag dann 41 Fieber trotz Wadenwickel.Bin dann bei uns in der Nähe in eine sehr bekannte Tierklinik gefahren in der er nochmal Blut abgenommen bekam und Infusionen.
Sind momentan bei dem Verdacht dass sich mein Hund an Leptospirose angesteckt hat.
Er frißt und trinkt,hat aber am ganzen Körper Schmerzen.Ultraschall von der Leber wurde auch gemacht ist vergrößert was aber bei einer Infektion mit Fieber normal wäre.
Muß jetzt zwei Tage auf die Blut und Urinergebnisse warten.Ich werde bald wahnsinnig.
Mein kleiner ist so schwach,daß er kaum noch laufen kann und auf den Füßen stehen.Er winselt und jammert sobald man ihn anfasst. ;(
Habe so Angst dass er es nicht schafft.

2

Dienstag, 11. Dezember 2007, 23:08

Fieber

Hallo Nadine,
wir drücken euch die Daumen, dass es dem kleinen Riesen bald wieder besser geht.

Mitfühelnde Grüsse :streichenln:
Elke mit Rs Frida und Zs Gini

albert`s Uta

unregistriert

3

Dienstag, 11. Dezember 2007, 23:15

Hallo Nadine,

wann ist dein Kleiner denn geimpft worden? Es kann sich durchaus um eine Impfreaktion handeln.
In Verbindung mit dem Zwingerhustenvirus kann es zu einer Hirnhautentzündung kommen. Wir hatten das vor Jahren auch bei einem Welpen im glechen Alter. Er konnte nicht mehr aufstehen, laufen und den Urin halten.

Er hing fast 10 Tage am Tropf. Es geht ihm jetzt gut und er ist gesund. Ich drücke dir die Daumen. lass das aber mal untersuchen.

4

Dienstag, 11. Dezember 2007, 23:20

Hallo,

Geimpft wurde er am 26.8 und am 29.9 vom Tierarzt der Züchter.Da die zweite Impfung angeblich zu spät war,wurde er am 2.11.nochmal komplett durchgeimpft von meinem Tierarzt.Habe den kleinen erst am 29.10.bekommen mit 3 Monaten.

Marlies

unregistriert

5

Dienstag, 11. Dezember 2007, 23:23

Hallo, Nadine,

das hört sich ja wirklich schlimm an. Ich kann Deine Angst und Sorgen nachfühlen.
Ich drücke Deinem Racker alle Daumen und Zehen, dass er schnell und vollständig gesund wird.

Bitte lasse uns den weiteren Verlauf wissen, denn besorgt bin ich jetzt auch.

Liebe mitfühlende Grüße

Marlies

Ronja-Baby

unregistriert

6

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 06:15

Hi Nadine,

dass mit deinem Kleinen tut mir Leid. Aber was ich nicht verstehe, wieso sagt dein TA, er ist er bei der 2. Impfung zu spät
geimpft worden. Du sagtes am 26.08. wurde er das 1. Mal geimpft (gegen was geimpft?) und 5 Wochen später am 29.09. (gegen was geimpft?) das 2 x.

Das finde ich völlig ok. Was mich rätseln lässt ist, dass du sagtest du hast ihm am 29.10. mit 3 Monaten bekommen,
3 Monate sind für mich 12 Wochen, und Tollwut soll nicht vor der 12. Woche geimpft werden. :?: :?: Es wäre interessant zu wissen, gegen was er am 29.10. und am 02.11. geimpt wurde. Zu viel Impfstoff kann den kleinen Körper nämlich ganz schön zu schaffen machen. Ich wünsche dem Kleinen gute Besserung und halte uns auf dem Laufenden.

schwarze Engel

unregistriert

7

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 07:38

Hallo Nadine,

ich wünsche Dir alles Gute für Dein Hundekind. Es ist so schrecklich wenn sie krank sind und man ihnen
selbst nicht helfen kann. Besonders warten auf irgendwelche Ergebnisse fällt da sehr schwer, erst recht wenn man
sieht das sie Schmerzen haben. Kann man die Untersuchungen nicht beschleunigen wenn Du Angst hast das Lebensgefahr
besteht?

Viele Grüße von Angelika mit Okira, die in dem Alter auch mal mehrere Tage Fieber und Durchfall hatte.

8

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 14:46

Er wurde am 26.8. und am 29.9.gegen alles was vorgeschrieben wird im Impfbuch geimpft.Am 29.9 noch zusätzlich gegen Tollwut.Geboren am 16.7.
Als wir ihn am 26.10 holten stellten wir ihn unserem Tierarzt vor der ihn am 2.11 nochmals komplett durchimpfte mit dem Komentar die letzte Impfung wäre zu spät gemacht worden.
Heute waren wir wieder in der Tierklinik er bekam nochmal eine Infusion.Die Ärztin röntgte dann die Vorderbeine da die sehr stark angeschwollen sind.Sie meinte er könne auch eine Knochenentzündung haben.Wir warten jetzt mit Schmerzmittel und Infusionen die Blutergebnisse ab.Wenn nichts dabei herraus kommt,bekommt er am Freitag die Knochen punktiert um zu sehen ob es tatsächlich eine Entzündung ist.

9

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 15:13

Erstmal alles,alles Gute für euch !

Ich vermute auch eine Impfreaktion. Das zuzugeben-damit tun sich manche Tierärzte schwer.

Ist ja auch irgendwie nicht zu verstehen,wenn man liest -wie da geimpft wurde.


Mitfühlende Grüße

Christel

10

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 16:33

nebelschwaden...

schwierig, irgendetwas zu sagen, bevor nicht die ergebnisse der blut- und harnuntersuchung vorliegen...

ABER

so, wie sich das hier liest, waer's vielleicht nicht unsinnig, einen zweiten TA, besser eine zweite, gut ausgestattete (eigenes labor, roentgen, farb-US, CT) TK zu konsultieren.
warum ich das rate?
  • weil mich die aussage des TA, die 2. impfung sei zu spaet erfolgt, seltsam anmutet (1 monat abstand ist das ganz normale impfintervall bei der erstimpfung)
  • weil ich eine nachimpfung nach nur einem monat intervall zur ersten impfserie fuer vet.med. unsinn halte (die TW-impfung machen verantwortungsbewusste TAs zu dieser zeit nur dann, wenn der welpe in einem TW-gefaehrdeten gebiet lebt, auf urlaub dorthin verbracht wird oder der impfnachweis fuer den export notwendig ist.)
  • weil man ein tier auch zu tode impfen kann :-|
  • weil ich einen kleinen 7-monate alten schnauzer mit ebenfalls anhaltend hohem fieber verloren habe (die erkrankung zeigte allerdings noch andere schwere symptome, anders auch als die hier beschriebenen, weshalb ich nicht annehme, dass es sich hier um diese virusinfektion - staupe - handelt)
  • weil meine ZS-huendin mit 3 monaten nach einem zunaechst als vergiftung diagnositizierten zusammenbruch ein sehr kompliziertes blutbild aufwies, das auf eine bestimmte leberanomalie hinwies, die allerdings nicht von allen TAs und v.a. rechtzeitig erkannt wird (war allerdings ohne fieber)
  • weil es sich auch trotz impfung um so etwas wie parvovirose oder leptospirose handeln koennte (impfung ist ja kein 100%iger schutz)
  • weil ich einfach unertraeglich finde, dass ein hund mit schmerzen zwei oder drei tage lang auf ein untersuchungsergebnis warten muss. (eine gut ausgestattete TK kann das binnen 30 minuten erledigen)

das soll keine unterstellung gegen die konsultierte TK sein, aber inzwischen habe ich einige erfahrung mit TAs und TKs gesammelt und weiss, was ich von einer guten TK erwarte(n kann). dieses - ja auch kostenintensive - stochern im nebel nervt mich - auch wenn ich nur bei anderen davon hoere.

eine inzwischen hoffentlich schon eingetretene leichte besserung bei dem kleinen hund wuenschende gruesse aus wien

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