Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

1

Dienstag, 11. Dezember 2007, 17:34

Prüfung geschafft und nun....

Hallo !

Obelix ( RS 18 Monate ) hat die Aufnahmeprüfung zum Therapiebegleithund hinter sich und nun können wir im Februar die 1 jährige Ausbildung beginnen. Nun aber zu meinem / unserem Anliegen.
Der Ausbildung steht ja nichts im weg. Doch für die Arbeit in Heimen, Hausbesuche.... könnte es sehr problematisch werden, wenn Obelix nicht kastriert ist. Das Thema hatte ich ja schon mal in einem andren Zusammenhang.
Nun stehe ich zwischen den Stühlen:-((( Doch in unserer Arbeit als Therapeut und Therapeutin, würde uns Obelix als Co-Therapeut super unterstützen können und somit wären wir bestimmt ein gutes Team. Eine nicht so leicht zunehmende Entscheidung??
Eure Meinungen sind mir nach wie vor viel wert. Wer hat da entsprechende Erfahrungen?? Oder noch besser...wer arbeitet mit einem nicht kastrierten Therapiehund??
Lg Martin und Iris mit Obelix

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

2

Dienstag, 11. Dezember 2007, 18:31

Überlege sehr sorgfältig bevor du dich entscheidest.
Dein Hund ist gesund und munter.
Ich z.B. würde es nicht machen, wenn keine Krankheit im Spiel wäre.
Moses ich glaube, dass mußt du alleine für dich entscheiden.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

3

Dienstag, 11. Dezember 2007, 18:38

Hallo,

ist zwar kein Schauzer, sondern ein Weisser Schäfer - und definitiv kein "ich will mit jedem Rüden Spielen" Hund, zumindest nicht wie ich ihn auf diversen Ausstellungen erlebt habe ;-).

Kannst ja mal schauen und gegebenenfalls die Leute ansprechen http://www.weisse-schaeferhunde.de/karhutherapie.html

LG
CHristine

4

Dienstag, 11. Dezember 2007, 19:52

Hallo Martin
Meine Einstellung zur nicht gesundheitsbedingten Kastration kennst Du ja :nuho: :nuho: Mama Kelly kringeln sich auch die Nackenhaare :D
Wenn Obelix Dich doch begleitet und er die Prüfung geschafft hat ,wieso in aller Welt muss er kastriert werden.
Bitte tu nichts unüberlegtes -:- -:-
Es gibt ja auch noch andere Prüfungen,es würde mir sehr schwer fallen,damit zu leben ;( ;(

LG
Marion

5

Dienstag, 11. Dezember 2007, 20:18

Hallo Martin

Darf ich fragen warum ein Therapiehund kastriert sein muss? Warum ist es in Heimen problematisch wenn er nicht kastriert ist?

Lancelot

unregistriert

6

Dienstag, 11. Dezember 2007, 20:52

Hallo Martin, diese Frage brannte mir auch auf den Lippen.
Ein Riesenschnauzer-Rüde ist doch so eine große Persönlichkeit, den kann man doch nicht einfach kastrieren!!
Büddeee Martin, überlege es Dir sehr gut, mache es nicht. -:- -:-

7

Dienstag, 11. Dezember 2007, 21:26

überleg es dir gut.... du kannst es nicht wieder rückgängig machen...



hier ein paar links die du dir mal anschauen solltest... vielleicht helfen sie dir ja bei der entscheidung...

http://www.golden-retriever-zwinger.de/html/kastration.html

http://www.hundezeitung.de/top/top-89.html

Jackos Frauchen

unregistriert

8

Dienstag, 11. Dezember 2007, 21:48

Hallo,

wir standen vor ein paar Jahren vor der selben Entscheidung, da unser Quincy (MSs) nur kastriert zur Prüfung zum Behinderten - Begleithund zugelassen werden sollte (ist leider internationaler Standard). Wir haben ihn dann, als er sowieso operiert werden musste und klar war, dass er trotz Titeln und HD - Freiheit nicht in der Zucht eingesetzt werden würde, kastrieren lassen... :(

Also, ich würde es (außer aus gesundheitlichen Gründen) nicht wieder tun !
Quincy war vorher ein Hund, der mit (fast) allen Lebewesen dieser Erde, auch mit anderen Rüden, hervorragend zurechtkam, es gab kaum einen, mit dem er sich nicht verstand. Das änderte sich mit der Kastration gewaltig, nachdem er die Erfahrung machen musste, dass viele Rüden ihn permanent "berammeln" wollten, ging er dann schon von sich aus in die Offensive...Fazit: Es war viel schwieriger, mit ihm normal rauszugehen !

Wir haben nun beschlossen, dass eine (wie auch immer geartete) Prüfung, in der so etwas pauschal verlangt wird, für uns nicht die richtige ist und wir darauf dann eben verzichten...

Gerade für den Einsatz als Therapiehund leuchtet mir eine Kastrationspflicht außerdem nun so gar nicht ein, was soll damit erreicht werden... :?:

Viele Grüße,

Sabine

Paulinchen

unregistriert

9

Dienstag, 11. Dezember 2007, 21:50

HAllo,

bitte erklär mal warum es mit einem unkastrierten TherapieHund in Heimen und bei Hausbesuchen problematisch werden kann. Was soll den da anders sein?
Ansonnsten schlies ich mich meinen vorrednern an und bitte dich , überleg dir das genau und wenn es keine gesundheitlichen problehme beim Hundie giebt würd ich es nich machen nur um die Therapiehuind ausbildung haben zu wollen.

LG Marco

10

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 07:58

Hallo und vielen Dank für eure Antworten!!

Das Problem das schon seit Monaten da ist.......Obelix ist zu einem sehr dominat und wenn es hier läufige Hündinnen gibt, dann läßt er sich kaum noch steuern.
Die Ausbildung verlangt es NICHT ! Es war ein Rat nach der Prüfung das mal zu überlegen . Zum einen sehe ich das auch in den letzten Monaten. Samstags besuchen wir einige Heime, die ich unter der Woche auch besuche. Nun ist es in fast allen Institutionen so, das Tiere und v.a. Hunde sehr willkommene Gäste sind. Das ist auch gut so:-)) Doch sind natürlich auch immer wieder Besucher darunter, die mit ihren läufigen Hündinnen da waren oder auch noch da sind.
Das macht es dann schwierig bis garnicht möglich mit Obelix dort ( unter diesen Umständen ) zu arbeiten. Wie das aussieht können sich ja wohl alle Rüdenbesitzer vorstellen.

Bisher hatten wir immer kastrierte RS ( die kamen aus Tierheimen ) und die beschriebenen Probleme hatten wir noch nie. Die Hunde waren nach wie vor lieb,sehr anhänglich und mit allen anderen verträglich.
Lg Martin mit Obelix

Zurzeit ist neben dir 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Social Bookmarks