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1

Montag, 10. Dezember 2007, 12:42

Hodenprobleme

Vielleicht kann mir der eine oder andere weiterhelfen.

Heute vormittag war eine liebe Kundin bei mir, mit Ihrem 3 jährigen Zwergschnauzerrüden Pepsi.

Der Kleine hat folgendes Problem:

er schleckt ständig an seinen Hoden, auch reibt der diese auf dem Boden,
(Juckreiz???) sodaß die Haut rissig und teilweise auch blutig ist, auch kühlt er sich diese im Bad auf den Fliesen.
Wenn's ganz arg ist, wird er mit einer Fettcreme eingesalbt, was ihm auch gut tut.
Vom TA bekam er eine zeitlang Antibiotika, da wars auch besser, aber jetzt fängt alles wieder von vorne an.
Die neue Haut ist jetzt allerdings schwarz.
Die Frau war zwischenzeitlich bei zwei verschiedenen TA, diese wissen wohl keinen anderen Rat als den
Rüden zu kastrieren.





Riho

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2

Montag, 10. Dezember 2007, 13:26

Hallo Ellen,

ein Rüde aus unserer Zucht der Ss hatte auch ständig dieses Problem und er wurde mit ABs und Kortison behandelt - nix half auf Dauer. Ich konnte die Leute dann überreden, zu unserem TA zu gehen und der stellte ein nicht unerhebliches Blasenproblem fest.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

3

Montag, 10. Dezember 2007, 14:24

Hallihallo!

Ich kenn einen Rü, bei dem - wenn irgendwo eine läufig Hü ist - die Prostata stark anschwillt, und er dann nur schwer, tröpferlweise und unter Schmerzen pinkeln kann - wurde auch mit AB behandelt, aber nach der 2. Behandlg die TÄ auch zu einer Kastration geraten haben.

Ich kann´s nicht beurteilen, aber evtl ist es was Ähnliches??

Ich weiß dzt allerdings nicht, ob der Rü sich dann auch dauernd die Hoden geschleckt hat.

Lg Karin

4

Montag, 10. Dezember 2007, 15:44

Danke Rita
und Karin,

aber warum kann so ein Hodenproblem mit der Blase zusammenhängen?

Das ist doch wiedermal sehr informativ,
Vielen Dank, hab die Information an die Besitzerin weitergegeben

LG
Barbara


5

Montag, 10. Dezember 2007, 20:31

Aaaalso, so ganz genau weiß ich das auch nicht, ich versuch mal die Erzählungen wiederzugeben:

Läufige Hü in der Nähe - bei diesem Rü schwillt "automatisch" die Prostata an - drückt dadurch auf den Harnleiter und "engt ihn ein".

Anfangs wurde auf eine Blasenentzündung getippt, beim 2. oder 3. Mal durfte Hundi dann "in den Becher pinkeln" - da wurden ob der oben beschriebenen Situation auch Spermien im Harn gefunden, dadurch kam man drauf.

Die TÄ rät eben zur Kastration, da der Hund effektiv leidet, die Prostata krankheitsanfällig ist. Bei der chem Kastration sei der Erfolg nicht sicher, darum eher gleich OP.

Ich hoff ich hab´s halbwegs richtig verstanden und weitergeben können ;)

Alles Gute, liebe Grüße, Karin

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