ich verstehe leider Deine Situationsbeschreibung nicht? Soll der Hund jetzt im Keller bleiben, weil er in Eurer Abwesenheit im Erdgeschoss alles zerstört ....??? .....
Sorry, aber das finde ich schon etwas daneben, ohne die Situation zu kennen.
Man hätte auch freundlich nachfragen können. Aber egal.
Schade das eine Hundepsychologin und auch eine erfahrene Hundesportlerin Dir das nicht sagen oder raten konnten.
Hallo Norbert,
woher willst du wissen, ob ich oder die Hundepsychologin nicht schon wertvolle Tips gegeben haben
War nur ein Versuch, hier noch ein paar Tips zu bekommen. Vielleicht hätte ich es lassen sollen.
freilich bleibt unklar, was den lieben kalle so verstoert hat, dass er nun um keinen preis mehr in seinem bisher angestammten reich bleiben will.
Hallo Eva,
genau das ist das Problem. Da Kalle alleine war, kann man es wohl nie nachvollziehen, was ihn in derartige Panik versetzt hat
und doch noch einmal die frage: gibt es eine alternative loesung fuer kalles unterbringung in der zeit, in der er allein sein muss. allerdings stellt sich da auch die frage: hat er weniger oder keine angst, wenn er im erdgeschoss allein bleiben kann?
Im Moment sieht die Lösung so aus, das er während der vier Stunden, wo Frauchen arbeiten geht, zu einer Nachbarin geht. Herrchen und Frauchen arbeiten an dem Problem, während ihrer Anwesenheit, wie bei einem Welpen. Stückchen für Stückchen.
Im Moment bleibt Kalle ca. eine halbe Stunde problemlos(na ja wenigstens ohne Zerstörung) alleine. Er hat nur starke Panik, heisst er hechelt stark und alles ist nassgesabbert
Das grösste Problem, ist jedoch, das die Nachbarin, die Kalle während der vier Stunden betreut, ab Januar nicht mehr verfügbar ist.
Das heisst, in ca. vier Wochen müsste Kalle wieder vier Stunden alleine bleiben.
Die Zeit arbeitet leider gegen Kalle, aber herrchen und Frauchen wollen nicht aufgeben.
Also, bitte, bitte ein paar brauchbare Tips, damit Kalle bleiben kann
Hoffnungsvolle Grüsse von Anke
P.S. Ach so, wenn Kalle abends seine Ruhe haben möchte, geht er freiwillig in seinen Keller
und bleibt dort auch ohne probleme
Was er in den ersten zwei Jahren seines Lebens erfahren hat, weiss keiner