Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

ich muss das jetzt mal rauslassen:

manchmal macht mich das forum total verrueckt: da liest man immer wieder von krankheiten und zustaenden und symptomen, dass mir nur so die grausbirnen aufsteigen :o dann beobachte ich meine abby wieder ein paar tage wie ein haftelmacher, ob ich irgendwas finde, was auf so ein krankheitsbild hindeutet.... und denk mir, dass schon sehr viel mut dazugehoert, einen hund in sein leben aufzunehmen. denn manchmal kommt's mir vor, dass es mehr kranke als xunde hunde gibt - hier zumindest.

okay, ich seh schon ein: keiner schreibt einen neuen thread, weil sein hund xund ist. erst der kranke hund wird zum thema. dennoch... habt erbarmen! ich will manches mal gar nimmer hier reinschauen...

und damit keiner was in die falsche kehle bekommt: ist schon korrekt so, auf solche forschungsprojekte aufmerksam zu machen... nur eben: hu, sei dut, ich bin so tlein und will immer artich sein... (gebet an fitzliputzli)

einigermassen gedeftete gruesse aus wien

@Riho: Hallo Rita, ehrlich gesagt sehe ich die Krankheiten permanent bei mir selbst auftauchen, statt bei den Hunden Diese Paranoia hat sogar einen Namen: "medical student syndrom" (soll aber nach dem Studium wieder verschwinden...) Bei mir ging das schon soweit, daß ich einmal beim Blutabnehmen eine Embolie befürchtete und mir wann anders eine anaphylaktische Reaktion eingebildet habe...
Die Hunde werden natürlich genau untersucht und jedes mal, wenn in einer Vorlesung etwas passendes zum eigenen Hund kommt, wird ausnahmsweise mal genau zugehört und nachgefragt. Manchmal macht man bei eigenen Hund schon auch ein übermäßiges Spektakel - aber ich denke nicht mehr als Nicht-Mediziner bei den eigenen Tieren auch. Ich kenne auch Studenten, die deutlich schlechter informiert oder unkritischer sind als z.B. einige hier im Forum.

Übrigens sagt mir die Krankheit auch nichts...
lg Ela