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1

Dienstag, 27. November 2007, 12:11

platinum natural gelber kot

hallo zusammen!
so langsam bin ich mir nicht mehr sicher wie gelb der kot sein darf um gesund zu sein.
zur vorgeschichte:robert bekam immer happydog suprem und hatte es sehr gut vertragen. zusätzlich hat er vmp tabletten bekommen. bis zum 1. jahr.
dann habe ich einen testbericht gelesen, in dem das futter nicht so gut abgeschlossen hatte. ich habe dann den testsieger von aldi gefüttert. vertagen hat robert es super. allerdings meinte ich, dass sein fell schlechter geworden war. robert neigt zur schuppiger haut und ist auch sonst sehr empfindlich. er bekommt immer sehr schnell pusteln auf dem kopf.
also dachte ich, so schlecht kann das happydog nicht sein und vertragen hat er es auch super! ich habe dann gleich 12kg gekauft. leider hat er das happydog nicht gut verwertet und 7-8x am tag sein geschäft gemacht(keine kleinen häufchen) das problem was ich dabei hatte war, dass robert sehr drahtig ist und sehr schnell abnimmt. er wurde immer weniger. als nächstes kündigte sich eine magen/darm geschichte an mit durchfall usw. ich bekam von meiner tä drei tage lang eine spritze und royal canin schonkost, die robert super vertragen hat. der kot wurde allerdings durch den durchfall gelb.
ich wollte nun das futter auf platinum natural umstellen(70% fleischanteil). meine tä sagte ich solle langsam mit der schonkost umstellen.
das neue futter frisst robert wie verrückt! das erste futter was ich nicht einweichen brauche! in einem mal weg! das gab es noch nie!
als er dann das futter eine woche lang ohne die schonkost gefressen hat bekam er erneut durchfall. wieder spritzen aber keine schonkost. (ist jetzt 1 1/2 wochen her) der durchfall ist weg, aber der kot ist hellgelb. die kotmenge beläuft sich auf etwas 4-5 häufchen am tag. finde ich etwas viel. bei der aldikost waren es 2-max 3 x am tag.
ich füttere ihm nun jeden tag entweder kartoffeln oder nudeln zu, damit er dicker wird.
allerdings finde ich das nicht im sinne des erfinders. das futter ist nicht gerade billig und sollte dann schon ausreichend sein.
was könnte dahinter stecken? da die tierärztin meines vertrauens 120km weit weg ist und die ortsansässige tä nicht mein volles vertrauen geniesst möchte ich wissen, was ihr davon meint.
soll ich in die klinik fahren, oder soll ich noch etwas warten? wie lange benötigt ein hund für die futterumstellung?
ich überlege vielleicht auf fenrier spezial umzusteigen? der herr von bestesfutter.de sagte mir, dass das fenrier spezial den hundeorganismus zur ruhe kommen lässt. nach ein bis zwei monaten könne ich dann auf fellow, magic oder ferier normal umsteigen.
was ich auch interessant fand, auf meine frage wegen futterumstellung hat er die nase gerümpft und mir erklärt, dass es bei den futtersorten von bestesfutter.de keine umstellungszeit gibt. das würden nur hersteller von minderwertigem futter empfehlen.
puh das ist wieder ein aufsatz geworden!

also was meint ihr 1.warten 2. umsteigen 3. tierklinik

lieben dank
sandra
ps: in etwa so: [orange]der kot ist immer noch gelb[/orange].

Highlander

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2

Dienstag, 27. November 2007, 13:01

Hi Sandra,
zum ersten denke ich, dass es für den Organismus nicht sonderlich hilfreich ist, immer wieder das Futter umzustellen.
Wenn dein Hund empfindlich reagiert, warum fütterst du nicht eine Lamm & Reis Nahrung? Die ist Magen- und Darmschonend und wird sehr gut vertragen. Gibt es auch von verschiedenen Firmen.

Habt ihr schon einen Bluttest gemacht? Als unsere Omihündin damals solche Anzeichen hatte, war es eine handfeste Bauchspeicheldrüsenentzündung -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- über den Rest einfach nur lächelt.

3

Dienstag, 27. November 2007, 13:33

den gedanken hatte ich auch

ich meine auch, dass es auf die dauer nicht gut sein kann ständig das futter umzustellen.
das futter was robert immoment bekommt ist extra für sensible hunde ( http://www.platinum-natural.com/index.php) .
das happydog, war das supreme neuseeland für haut und fellprobleme.
wie gesagt hatte er immer super vertragen!
den bluttest habe ich noch nicht gemacht. aber wenn ich das höhre werde ich glaube ich besser mal in die klinik gehen. bloss nicht den teufel an die wand malen! roberts vorgänger hatte bauchspeicheldrüsenkrebs.

gruss
sandra

4

Dienstag, 27. November 2007, 14:10

Hallo Sandra! Zu dem gelben Kot kann ich nix sagen aber meine Hunde haben auch ca. 1 Jahr lang Platinum natural bekommen! Ich habe leider feststellen müssen das beide immer schlechtere Zähne bekommen haben :-o ! Meine Hündin die vor einem Jahr zu mir kam, hatte anfangs schneeweiße Zähne(sie war da schon 4 Jahre alt) und hat dann natürlich das gleiche wie mein Rüde zu fressen bekommen...ja wie gesagt beide bekamen schlechte Zähne! Was komisch ist das die dort auf dieser HP direkt auch etwas gegen Zahnprobleme anbieten :?: ! Ich fütter jetzt seit ca.3 Monaten frisch und der bräunliche Belag auf den Zähnen wird zum Glück immer weniger!

5

Dienstag, 27. November 2007, 14:26

aha...

das ist wirklich merkwürdig! dann sollte ich mir doch ein anderes futter suchen.
mit dem frischfüttern ist das so eine sache. da wir oft mit dem wohmobil in den urlaub fahren und fast jedes wochenende mit dem wohnmobil unterwegs sind, kommt das für mich nicht in frage. ich weiss, das es dieses futter bereits portioniert gibt, aber wenn dann der kühlschrank bzw gefrierfach doch mal versagen sollte, braucht robert nicht zu hungern. diese trockenfutter geschichte gefällt mir irgendwie besser.
ich bin irgendwie am verzweifeln. inzwischen gibt es ich weiss nicht wieviele futtersorten.
ich habe in einem anderen hundeforum mal das thema ernährung angeschnitten. wenn man da das futter aus dem supermarkt füttert ist man praktisch schon hundevernachlässiger oder man gönnt dem hund nichts. in dem forum scheint barfen das maß aller dinge zu sein. ich kann mir vorstellen, dass es nicht viel gibt, was besser ist als barfen. (wenn es überhaupt etwas gibt)
andererseits bin ich der meinung, das soviel geld für die futtermittelindustrie ausgegeben wird, dass das futter aus dem supermarkt oder zoohandlung nicht so schlecht sein kann.

liebe grüsse
sandra

6

Dienstag, 27. November 2007, 14:49

Wurde mal ein großes Blutbild erstellt?
Könnte er vielleicht Probleme mit der Leber haben?

7

Dienstag, 27. November 2007, 14:59

blut ist noch nicht untersucht

hallo,
das habe ich vergessen zu schreiben. ein blutbild wurde noch nicht gemacht.
deshalb meine frage nach
warten, futter umstellen oder in die tierklinik. ich habe seit den fehldiagnosen von roberts vorgänger noch immer angst der diagnose von den hier ansässigen "wald und wiesentierärzten" zu vertrauen. das problem ist, das die tierärztin meines vertrauens 120km entfernt ist. aber ich glaube ich komme nicht darum herum. ich werde mir mal einen termin besorgen. oder soll ich es wagen und hier vor ort ein blutbild erstellen lassen? ich habe inzwischen eine junge tierärztin gefunden, die sich um das grobe wie zecken, impfung und entwurmung kümmert.
zu den stümpern, die berti untersucht haben gehe ich im leben nicht mehr!

ich bin so misstrauisch geworden.

gruss
sandra

Riho

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8

Dienstag, 27. November 2007, 15:02

Hallo Sandra,

wenn dein Robert eine Unverträglichkeit auf Geflügel hat, ist der gelbe Kot eine Folge davon. Es kann natürlich auch die Bauchspeicheldrüse sein, aber das wird in der letzten Zeit von den TÄten immerzu als Grund bei Verdauungsproblemen hergenommen. Auf eine Futterunverträglichkeit kommen die gar nicht. Du schreibst, dass Robert das Diätfutter gut vertragen hat. Dann schau doch mal, woraus das besteht und ob es eine ähnliche Zusammensetzung hat wie das Happy Dog, was er ja auch vertrug. Wenn du das rausgefunden hast, kannst du ja auf die Suche nach einem passend zusammen gesetzten Futter gehen.
Es gibt noch die Möglichkeit, mit der Bioresonanz austesten zu lassen, ob bei Robert Unverträglichkeiten vorliegen. Dann kannst du diese Futterkomponenten weg lassen, oder ihn mit der Bioresonanz behandeln lassen. Danach kann er alles wieder futtern.
Ich will dich mit der Frischfütterung nicht nerven, aber auch wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist, ist sie überhaupt kein Problem. Schon gar nicht mit einem kleinen Hund. Es gibt in jedem Supermarkt Frischfleisch, Äpfel und Möhren, und wenn du kein frisches Obst und Gemüse geben willst, auch Babygläschen. Eigentlich ist Wohnmobil keine "Ausrede", nicht frisch zu füttern ;)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

9

Dienstag, 27. November 2007, 15:12

ok ich habe verstanden

vielleicht habe ich auch ein paar berührungsängste mit dem barfen. es ist halt einfacher die tüte auf und in den napf als das futter frisch zu zubereiten. ich stell mir nur grade vor, wenn im hochsommer das frischfutter vor sich hinstinkt. oder ich muss bei schlechtem wetter robert im wohnmobil auf kleinstem raum füttern ich weiss es nicht aber in meiner vorstellung riecht es bestimmt intensiver wie trofu?! oder man ist irgendwo in kroatien, wo ich mich selber schon schwer tue aus einigen supermärkten fleisch zu kaufen. ich kann mir vorstellen, wenn man es einmal gemacht hat und weiss wie es geht kommt man nicht mehr davon los.
das happy dog hatte er bis zu seinem ersten lebensjahr vertragen. als ich vor etwa zwei monaten wieder damit anfangen wollte hatte er riesenhaufen davon gemacht und tierisch abgenommen.
das mit der bioresonanz ist eine gute idee. auch schau ich mal welche inhaltsstoffe das diätfutter hatte.

gruss
sandra

Riho

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10

Dienstag, 27. November 2007, 15:16

Hallo Sandra,

noch mal kurz - Barfen muss nicht stinken. Kann - aber muss nicht ;) :D

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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