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Lancelot

unregistriert

81

Freitag, 23. November 2007, 23:26

Für den Sommer

xmas-:eart: Beerensalat xmas-:eart:

Von jeder Sorte eine Schale:

Himbeeren
Brombeeren
Johannisbeeren
Heidelbeeren

In eine schöne Glasschüssel geben, mit Zucker vermischen.
2 schöne Pfirsiche von der Haut und dem Kern befreien, in saubere Viertel schneiden und als Deko drauflegen.

Schmeckt super!

82

Samstag, 24. November 2007, 11:05

altwiener mehlspeiskuchl

millirahmstrudel
(dt. uebersetzung: milchrahmstrudel)

strudelteig:
30 dag mehl (glatt)
1 ei (groesse L - XL)
1 EIL oel
salz
1/8 l lauwarmes wasser

aus den zutaten einen teig zubereiten, der ziemlich weich ist. der wird dann auf einem bemehlten brett so lange geknetet, bis er sich ordentlich vom brett loest. (geduld! das wird schon...) den teig zu einer kugel formen und mit oel bestreichen und rasten lassen. ca. eine halbe stunde.
dann ein kuechenhandtuch ausbreiten, mit mehl bestaeuben und den teig ausrollen - aber bitte mit gefuehl! schliesslich unter die teigplatte greifen und den teig vorsichtig zu den raendern hin ausziehen. aufpassen, dass keine loecher entstehen. und natuerlich soll der teig moeglichst gelichmaessig duenn sein. damit das besser gelingt, den teig immer mal wieder mit oel bestreichen. am ende sollte der teig nicht dicker als ein stueck papier sein. (na, dann zieht mal schoen los...) ich hab mal den tip bekommen. den teig am beginn an einer seite ueber die tischkante zu spannen, damit er beim ziehen a bisserl halt hat. nu, wenn man noch eine tisch in der kueche hat - warum nicht? die dicken raender werden abgeschnitten, zerlassene butter drauf getraeufelt und ein bisserl broesel drauf gestreut.
dann kommt die fuellung drauf.

fuellung:
6 semmeln (weisse broetchen, koennen auch schrippen sein, aber am besten aus einem festen teig, nicht zuviel luft im gebaeck!), moeglichst altbachen (nicht ganz frisch vom selben tag)
3/4 l milch
5 eier + 1 fuer den guss
16 dag butter
1/4 l sauerrahm
12 dag zucker
10 dag topfen (das ist das, was ihr quark nennt - bei uns ist quark was wissenschaftliches :p ), moeglichst nicht die wasserabgereicherte variante aus dem plastikbecher, sondern richtig festen, broeckligen bauerntopfen (jaa, aber wo kriegt ihr den her? vielleicht im bioladen?)
10 dag rosinen
vanillezucker

die semmeln entrinden, kleinschneiden in broeckerln und die mit milch (1/4 l) anfeuchten. die dotter mit 6 dag butter und 6 dag zucker schaumig ruehren und schliesslich den topfen - wenn noch ordentlich broeseliger topfen, dann zuvor passieren - und den rahm unterruehren.
diese masse wird nun auf den strudelteig verteilt und rosinen drueber gestreut. zum schluss wird auch noch die restliche butter drauf getraeufelt. strudel zusammenrollen - mit hilfe des darunter befindlichen kuechenhandtuchs und in eine feuerfeste rein legen. (eine rein = ein backtaugliches gefaess aus keramik oder glas, kann auch email sein mit einem hoeheren rand) der strudel wird sodann uebergossen mit einer mischung aus /2 l milch, 1 ei und der restlichen butter, dem restlichen zucker und vanillizucker - aber nicht einfach drueberschuetten, sondern schoen langsam und liebevoll begiessen, den strudel.
dann kommt das ganze ins vorgeheizte rohr und wird bei relativ hoher temperatur ca. 35 minuten gebacken. (immer zwischendurch mal kontrollieren, ob der strudel nicht schon zu dunkel ist. er sollte so richtig goldgelb glaenzen.

heiss servieren. als hauptspeis', als nachspeis' oder zum kaffee.

dukatenbuchteln

10 dag butter
3 dotter
25 dag mehl (glatt)
1/8 l milch
2 dag germ (okay: hefe)
salz, 1 EL zucker
abgeriebene zitronenschale (nur von unbehandelten zitronen)
marillenmarmelade (fuer anders-deutschsprachige EU-buerger: aprikosenkonfituere. aber die marillenmarmelad' war eine hart erkaempfte bedingung fuer den austriakischen EU-beitritt!)

butter mit dottern verruehren, das dampfl dazugeben - waer' jetzt gut, wenn man wuesst', was ein dampfl ist, netwahr? ein dampfl ist der hefeansatz fuer einen hefeteig, also die germ mit ein bissel lauwarmer milch und mehl und einer prise zucker glattruehren, dann zum butter-dotter-abtrieb dazugeben, ruehren, nach und nach salz, zucker, mehl, milch dazugeben und ruehren, wenn der teig schon fester ist, ordentlich schlagen mit dem kochloeffel - bis er blasen wirft. natuerlich kann man das auch mit einer kuechenmaschine machen (lassen), aber das abschlagen eines germteigs ist ja schon die halbe freude an der mehlspeis' - weil man danach so erschoepft ist, dass einen keine gewissensbisse merh plagen wegen der kalorien. man hat ja schwerarbeit geleistet. also, ihr seid erschoepft, der germteig auch und darum muss er jetzt zeit haben, um aufzugehen. dauert ca. eine halbe stunde.
danach werden mit einem loeffel - die groesse bestimmt die buchteln, also fuer dukatenbuchteln eher kleine loeffel nehmen - teigstuecke abstechen, auf einem bemehlten brett flachdruecken und in die mitte ein loefferl marillenmarmelade setzen. dann den teig uerb der marmelad' z'sammschlagen und eine kleine kugel formen. die oeffnung gut zusammenboerteln und die buchtel mit diesem geboertelten teil nach unten in eine ofenfeste pfanne oder rein setzen. pfanne bzw. rein muessen zuvor mit butter ausgestrichen sein. und dann die naechste buchtel machen und neben die erste setzen. und so fort, bis das backgefaess mit geringen abstaenden mit den buchten gefuellt ist. die werden nun mit zerlassener butter bestrichen - bitte nicht sparsam sein, die butter soll auch zwischen die buchteln kommen, damit die sich dann voneinander loesen lassen. dann duerfen die buchteln noch einmal gehen - in die hoehe und breite naemlich, also schoen warm stellen.
und dann werden sie bei mittlerer hitze im rohr gebacken, bis sie so richtig lichtbraun sind. raus aus dem rohr, mit staubzucker (fuer euch, seufz: puderzucker) bestreuen, also ordentlich, ja? und als einzelne stuecke servieren.

manche leut' lieben dazu eine vanillisauce. das sollt' dann aber schon auch eine echte sein - kein so ein verduennter pudding aus dem packerl... wenn schon, denn schon, net wahr?

buchteln schmecken am besten warm, koennen aber auch kalt gegessen werden - immer aber zumindest zimmerwarm.

so, ich entlas' euch in ein suesses wochenende.

mehlspeistigerische gruesse aus wien :wi:

[edit: nur tippfehler ausgebessert, sonst glaubt ihr noch, so ein verwurschteltes wort sei wienerisch 8-| ]

Lancelot

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83

Samstag, 24. November 2007, 11:07

"Kommt optisch gut bei Gästen"

xmas-:eart: Gefüllte Melone mit Shrimps xmas-:eart:

Zutaten für 4 Personen:

2 Honigmelonen
3oo g küchenfertige Shrimps
3 Tomaten
2oo g Joghurt
3 EL Zitronensaft
2 EL Weißweinessig
3 EL Öl
Salz, Pfeffer, Dill, Zitronenspalten

Melonen zackenförmig einschneiden, teilen, entkernen.
Fruchtfleisch auslösen, in kleine Würfel schneiden.

Shrimps abbrausen, abtropfen lassen. Tomaten in Spalten schneiden, entkernen.
Joghurt, Zitronensaft, Essig und Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.
Tomaten, Shrimps und Fruchtfleisch mischen, in die Melone füllen.
Dressing darüber geben. Dill waschen, trockenschütteln, Salat mit Dillzweigen und Zitronenspalten
garnieren.

Lancelot

unregistriert

84

Samstag, 24. November 2007, 11:11

@ Engelfrauchen
Für das Kochbuch unserer "Pinscher und Schnauzer in Not" habe ich mich dazu entschieden, hier keine französischen Menues einzustellen, sondern Rezepte die gut und leicht nachvollziehbar zu kochen sind.
Ich denke, hier hat keiner die Muse, wie mein Mann, 3 Tage an einem 5-Gänge-Menue zu arbeiten. :D
Kleine Menue-Vorschläge sind allerdings in Arbeit, aber im vernünftigen Bereich.

Lancelot

unregistriert

85

Samstag, 24. November 2007, 11:15

xmas-:eart: Omis Kartoffelklösse xmas-:eart:

4 Pfund festkochende Kartoffel kochen
lauwarm durch Presse drücken
in Schüssel festdrücken,
ein Kreuz einritzen und ein Viertel rausnehmen.
In dieses Viertel wird Kartoffelmehl gefüllt, bis alles wieder bedeckt ist.

1 Ei dazu und alles durchmengen.
Kochendes Wasser dann leicht sieden lassen
und die Klösse 2o Minuten reingeben bis sie oben sind.

Lancelot

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86

Samstag, 24. November 2007, 11:33

Pflaumenmus

xmas-:eart: Latwerge xmas-:eart:

Latwerge-Gewürzmischung (in manchen Apotheken fertig zu kaufen, sonst zusammenstellen lassen):

Muskatblüte 0,4 gr.
Kardamomen 0,8 gr.
Gewürznelke 0,8 gr.
Sternanis 3,5 gr.
Zimt 2,o gr.
Ingwer 3,o gr.

Diese Mischung ist ausreichend füpr 5 kg Obst.

Zutaten 1o Pfund Pflaumen (mit Stein gewogen)
1 kg Zucker (ich nehme immer normal Zucker, keinen Einmachzucker!)

Zubereitung:
Pflaumen entsteinen und zur Hälfte in einen großen Topf füllen (ich nehme einen "schwarzen ovalen Riesenbräter" der für die Gans an Weihnachten), 500 g Zucker und die benötigte Menge Gewürzmischung darüberstreuen. Die zweite Hälfte der Pflaumen dazugeben und den Rest Zucker über die Pflaumen schütten. Über Nacht stehen lassen ohne umzurühren.

Am nächsten Tag den Topf kurz auf dem Herd aufkochen, den Deckel abnehmen und bei kleiner Flamme in den Backofen stellen (ist Gefühlssache ca. 2oo C Grad) und 5 Stunden langsam kochen lassen ohne umzurühren (sobald man nämlich umrührt, hängt die Masse an und macht ein ständiges Rühren erforderlich). Nach 5 Stunden abstellen, abkühlen lassen, mit einem Handmixer durchschlagen.
Wer es feiner mag, mehr mixen, wer es "stückiger mag" etwas geringer, warm in Gläser füllen, sofort verschließen und auf den Kopf stellen.

Riho

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87

Samstag, 24. November 2007, 11:36

Da das ja ein Kochbuch für alle Gelegenheiten werden soll und nicht nur mit tollen Weihnachtsmenüs, nun mal ein paar alltagstaugliche Gerichte ;)

Kartoffelauflauf

Zutaten:
1,5 kg festkochende Kartoffeln
3 große Zwiebeln
100g Butter
1 Essl. Mehl
1/4 l Sahne
1/4 l Fleischbrühe
1 Brötchen
500 g Hackfleisch
1 Ei
1 Essl. Worcestersauße
1/2 Teel. Paprika
100 g frisch geriebener Emmentaler
Salz, Pfeffer, Thymian

Zubereitung:
Die Kartoffeln mit der Schale kochen und in der Schale einige Stunden abkühlen lassen. Erst kurz bevor der Auflauf eingeschichtet wird pellen und in Scheiben schneiden. Die geschälten Zwiebeln in Ringe schneiden, am besten auf dem Gemüsehobel. In der heißen Butter in einem flachen Topf andünsten, aber nicht bräunen. Mit dem Mehl bestäuben und gut durchschwitzen lassen. Sahne und Brühe aufgießen und köcheln lassen, bis die Soße cremig wird. Salzen, pfeffern und mit Thymian würzen. Das Brötchen in Wasser einweichen und nach 15 Minuten ausdrücken. Mit dem Hackfleisch, dem Ei, Salz, reichlich Pfeffer aus der Mühle, Paprika und Worcestersoße würzen. Der Teig darf ruhig etwas feurig, gepfeffert werden - das verliert sich nach dem backen. Eine große feuerfeste Auflaufform dick mit Butter einfetten. Knapp 2/3 der Kartoffelscheiben darin verteilen. Salzen und Pfeffern und mit gut der Hälfte der Zwiebelsoße bedecken. Dabei alles ein wenig durchmischen, damit auch ein wenig Soße auf den Boden der Form kommt. Den Hackfleischteig mit dem Rest der Soße kurz durchrühren und auf den Kartoffeln glattstreichen. Den Auflauf mit den übrigen Kartoffelscheiben so abdecken, dass er eine schöne Oberfläche bekommt. Mit dem Käse bestreuen und sparsam mit Butterflöckchen besetzen. Für knapp 90 Minuten in den auf 180° eingestellten Backofen schieben. Wenn gegen Ende der Garzeit die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. Ist die Oberfläche schön gebräunt aber zu matt, noch einige Butterflöckchen darauf verteilen.
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88

Samstag, 24. November 2007, 11:42

Sommereintopf

Zutaten:
1 Zwiebel
8 dünne Mettwürstchen (ca. 800g)
400 g Möhren
1 kg Kohlrabi
400 g Kartoffeln
20 g Butterschmalz
1/2 l Gemüsebrühe
150 g Schmand
Salz, Pfeffer, Muskat
1/2 Bund glatte Petersilie

Zubereitung:
Zwiebel in Würfel, Mettwürste und Möhren in Scheiben, Kohlrabi in Stifte, Kartoffeln in Würfel schneiden. Butterschmalz erhitzen, Zwiebeln darin andünsten, Wurst dazu geben und anbraten. Möhren, Kohlrabi und Kartoffeln zufügen und andünsten. Brühe auffüllen und 20 Minuten kochen. Den Schmand unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit der Petersilie bestreuen.
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Riho

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Samstag, 24. November 2007, 11:52

Hier mal ein schlankes Rezept

Chicoree-Tomaten-Fisch

Zutaten:
600 g Seelachs
3 Essl. Zitronensaft
600 g Chicoree
600 g Tomaten
200 g Zwiebeln
Salz, weißer Pfeffer
1 Bund Petersilie

Zubereitung:
Den Fisch abbrausen, trockentupfen, in Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und beiseite stellen. Den Cicoree putzen, längs halbieren und den bitteren Strunk keilförmig herausschneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Zweibeln schälen und in Ringe schneiden. Den Backofen auf 220° vorheizen. Die Zwiebelringe in eine Auflaufform geben, darauf die Chicoreehälften verteilen und mit wenig Salz würzen. Die Fischwürfel und zuletzt die Tomatenscheiben darauf legen. Mit Pfeffer und Salz bestreuen. Den Deckel auflegen und das Gericht im vorgeheizten Backofen - untere Schiene - etwa 20 Minuten garen. Mit Petersilie garnieren.
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Andreas Neumann

Riho

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90

Samstag, 24. November 2007, 11:57

Und noch ein leichtes Dessert

Apfeltiramisu

Zutaten:
150 g Löffelbiskuits
2 Essl. Calvados
4 Essl. Apfelsaft
1 kleines Glas Apfelmus
500 g Magerquark
1/4 l Milch 1,5%
1 Essl. Honig
25 g Kakaopulver

Zubereitung:
Löffelbiskuits in eine Auflaufform geben. Calvados und Apfelsaft darüber träufeln. Apfelmus darauf verteilen. Magerquark, Milch und Honig mit einem Rührgerät aufschlagen. Die Quarkcreme auf dem Apfelmus verteilen und 2 Stunden kühl stellen. Anschließend mit 25 g Kakaopulver bestreuen.
Für Kinder lässt man einfach den Calvados weg.
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Andreas Neumann

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