Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Himbeer-Tiramisu

Zutaten:

500 g Cantuccini, ital. Mandelgebäck,
2 Päckchen Vanillezucker
5 EL Orangen-Liqueur, z.B. Grand Manier
500 g Mascarpone
500 g Magerquark
2 EL Zucker
500 g Tiefkühl-Himbeeren
100 g frische Himbeeren zur Deko
100 g Pistazien, gehackt



Zubereitung:

Die Cantuccini grob zerstoßen, bzw. zerbrechen. Die Tiefkühl-Himbeeren auftauen lassen und
mit Vanillezucker bestreuen.
Den Boden der Auflaufform mit den zerstoßenen Cantuccini auslegen, mit dem Orangen-Liqueur
beträufeln und etwas durchziehen lassen.
Mascarpone mit Magerquark glatt rühren, mit Zucker abschmecken und mit den
Tiefkühl-Himbeeren vermengen. Die durchgeweichten Cantuccini untermengen, die Oberfläche
glatt streichen und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Herausnehmen und mit
den frischen Himbeeren und den Pistazien bestreut auf Tellern servieren.

Danke bascas frauchen!
Hast Du noch mehr solcher toller Sachen?

Kokoskuchen

Zutaten:

3 Eier
2 Tassen Zucker
4 Tassen Mehl
2 Tassen Buttermilch
2 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker

Alles vermengen, dann auf das gefettete Backblech verteilen

Auf den rohen Teig verteilen:

1 T asse Zucker
1 Tasse Kokosflocken

Bei 180-200 Grad ca. 200 Minuten backen

Nack dem Backen sofort (Kuchen muß noch heiß sein)
2Becher Sahne darüber schütten

Hier auf Wunsch das Rezept zur Hundetorte
WArum sollen nicht auch Hundis zu Weihnachten etwas Besonderes zu Essen bekommen :-)




Ca. 3- 400g Reis
2 Hühnerbrüste
500g Magerquark
Würstchen
Leckerlis jeglicher Art für die Deko

Reis und Fleisch zusammen kochen bis der Reis schön weich ist. Magerquark untermischen.
Eine bliebige Form, von der man 2 Größen hat, mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse auf beide Formen verteilen.
Über Nacht kühl stellen. Am nächsten Tag den größeren Kuchen mit Hilfe der Folie aus der Form nehmen. Den kleineren
Kuchen aufsetzen. Jetzt kann jeder nach eigenem Geschmack dekorieren.
Wer Würstchen aufstecken möchte (s.o.) sollte die Löcher dafür schon vor dem Abkühlen mit einem Apfelausstecher o.Ä.
vorstechen.

An Stelle von Hühnerbrüsten geht natürlich alles an Fleisch was die Küche hergibt.
Ich nehme Hühnerbrust weil sie einfach schön hell ist und sich mit dem Reis verbinden läßt.
Die Größe reicht bei uns für zwei Riesen

Viel Spaß bei der Herstellung und bitte die Fotos für die Galerie nicht vergessen

LG ULi

Danke Uli im Namer aller Hundis!

uli,
das ist eine feine torte! und gleich mit 4 adventswuerstchen obendrauf!!!!

das machen wir sicher mal nach - spaetestens zu abbys 2. geburtstag (**)
obwohl sie's wohl auch ganz gern mit einem tannenzaepflein dekoriert fraesse...

liebe gruesse aus wien

xmas-:eart: Quarkstollen xmas-:eart:

25o g Butter, 125 g Zucker
1 P. Vanillezucker, 2 Eier
375 g Quark (2o %)
1/2 P. Zitronat, 1/2 P. Orangeat
2oo g Sultanien, 3 Tropfen Bittermandelöl,
125 g gemahlene Mandeln, 375 g Mehl
1 P. Backpulver, Butter, Puderzucker

Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren. Danach den Quark, Zitronat, Orangeat, Sultaninen,
Bittermandelöl und die gemahlenen Mandeln dazugeben und verrühren.
Mehl und Backpulver mischen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
Eine Stollenform ausbuttern. Den Teig in die Form geben, glatt streichen.

Backen: 15o C Grad bei Umluft, ca. 60 Minuten.
Noch heiß mit zerlassener, ebenfalls heißer Butter bestreichen.
Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.



xmas-:eart: Tarte Tatin xmas-:eart:

(gestürtzte Apfeltorte)

15o g Blätterteig, Mehl zum Ausrollen
8-10 Boskop Äpfel
Saft von 1/2 Zitrone, 2oo g Zucker
9o g Butter, 2 Prisen Zimt

Blätterteig auf einer leicht gemehlten Arbeitsfläche ca. 2-3 Millimeter ausrollen.
Einen Kreis von ca. 26 cm Durchmesser ausschneiden. Teig ca. 3o Minuten kalt stellen.
Backofen auf 19o C Grad vorheizen.

Äpfel ohne Kerngehäuse schälen und vierteln.
Mit Zitronensaft beträufeln und beiseite stellen.
75 g Zucker goldbraun karamelisieren lassen (Achtung ).
3o g Butter unterrühren und in einer Tarteform (24 cm) verteilen.
Apfelviertel auf dem Karamel verteilen.
Restliche Butter fein würfeln und auf die Äpfel geben.
Übrigen Zucker mit Zimt mischen und darüber streuen.
Ca. 25 Minuten backen.

Tarte aus dem Ofen nehmen.
Den Blätterteigkreis auf die Äpfel legen, überstehenden Teig in die Form drücken.
3o Minuten weiter backen.
Abkühlen lassen und mit dem Teig nach unten auf einen Teller stürzen.
(Achtung beim stürzen, Karamel ist flüssig, nicht verbrennen).

was waere die vor/nach/hauptweihnachtszeit ohne einen herzhaften imbiss, wenngleich auch dieser im oesterreichischen suess ausfaellt. dazu kippt man am besten einen vogelbeerenen* oder einen zwetschkernen* in sich hinein. macht warm und hoffnungsvoll - in massen genossen! [und am wort "massen" erweist sich die problematik einer scharf-s-freien schreibweise... :p nu, was moch ma jetzt?]


kletzenbrot

1/2 kg getrocknete feigen
1/4 kg getrocknete datteln
1/4 kg kletzen ( = getrocknete birnen), gekocht
1/4 kg doerrzwetschken, gekocht
1/8 kg rosinen
10 dag arancini ( = in sirup gekochte, dann getrocknete orangenschalen)
10 dag nuesse ( = walnuesse)
10 dag haselnuesse
1 KL gestossener zimt
neugewuerz, nelken, feingeschnittene zitronenschale
1/16 l rum (natuerlich am besten 80%iger "inlaenderrum", a.a.o.)

fuers dampfel:
1 dag germ (=hefe)
12 dag mehl, glatt
1/8 l milch
1 EL essig
salz

weiters:
3 grosse oblaten
1 ei zum bestreichen
10 dag mandeln, geschaelt, zum belegen

alles obst wird in kleine wuerferln geschnitten - okay, die rosinen ganz lassen. dann das obst in einem grossen weitling (haehh? gut, also in einer grossen ruehrschuessel) mit den nuessen, dem rum und den gewuerzen vermischen. nicht kosten!!! den weitling gut zudecken und ueber nacht stehen lassen. (wenn man diese mischung mehrere tage - bis zu einer woche! - stehen laesst, wird das kletzenbrot noch aromatischer. evtl. ein bisserl rum nachgiessen, weil er ja verdampfen koennt' ) am naechsten tag mischt man das dampfel unter die fruechte-nuss-mischkulanz.
das dampfel entsteht, indem man das mehl ein eine schuessel gibt, in die mitte eine vertiefung, wohinein die mit ein bisserl zucker und erwaermter milch glattgeruehrte germ geschuettet wird. ein bisserl mit mehl anstauben und 10 minuten stehen lassen. danach schoen langsam das mehl mit dem angegorenen dampfel vermischen, salz und essig drangeben.
aus diesem brotteig - also dampfel plus obst-nuss-gewuerz-rum-mischung - nun drei laengliche laibe formen und die auf die oblaten setzen. mit verquirltem ei bestreichen, mit den halbierten mandeln - evtl. ein muster? - belegen und ab damit in den ofen, wo sie bei maessiger hitze ein bis zwei stunden backen. heisst also: langsam backen und immer mal eine stechprobe machen: fertig sind sie, wenn an der nadel kein teig mehr kleben bleibt.

sollen die kletzenbrote schoen glaenzen, dann muessen sie waehrend des backens immer wieder mal mit gesponnenem zucker bestrichen werden.

gut auskuehlen lassen, kuehl aufbewahren - sie halten mehrere wochen: eine echte dauerbackware. sie eignen sich hervorragend fuer winterliche wanderungen als wegzehrung 8-) auch als weihnachtsgeschenk - da macht man am besten kleinere laberln. und sie sollten duenn aufgeschnitten werden und in eher kleinen portionen verzehrt werden, weil eher eine heavy zwischenmahlzeit! aber wer's gern noch deftiger mag, kann eine scheibe kletzenbrot auch duenn mit buter bestreichen. (dann freilich empfiehlt es sich, sich einen weight watchers gutschein schenken zu lassen)

[hr]
* hochprozentige oesterreichische obstschnaepse - der zwetschkerne firmiert auch gern unter "schligowitz" - also gut, fuer euch: slibovitz

500g Mett
500g Gehacktes
300g Sahneschmelzkäse
300g Kräuterschmelzkäse
4 große Zwiebeln
6Stangen Porree
(2 Gläser Champignons)
1,5 Liter Wasser
1 Eßl. gekörnte Brühe

Mett + Gehacktes anbraten und würzen,
Porree und Zwiebeln klein dazugeben,
mit Wasser und Brühe auffüllen und 1,5 Std. langsam kochen lassen
dann Schmelzkäse und ggf. Pilze dazugeben.

xmas-:eart: Spinatpastetchen xmas-:eart:

Für 4 Personen:

3oo g Blattspinat, Salz, 3oo g Mangold, 1/2 Stange Lauch
1oo g Schafskäse, 3 EL gehackten Dill, Pfeffer
1 Packung Blätterteig (TK 45o g)
1 Ei, 2 EL Fenchelsamen

Backofen auf 22o C Grad vorheizen, Spinat putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren.
(Muß nicht sein, ich nehme TK-Spinat"blätter"). In ein Sieb abgießen, kalt abspülen und gut ausdrücken.
Mangold putzen, waschen in dünne Streifen schneien und ebenfalls blanchieren, abgießen, kalt abspülen und ausdrücken.
Lauch putzen, waschen, der Länge nach halbieren und quer in feine Streifen schneiden.
Spinat hacken (falls nicht TK), Käse fein würfeln. Beides mit Mangold und Lauch und Dill vermischen, salzen und pfeffern.
Blätterteig kurz antauen lassen.
Rechtecke erst halbieren, so daß 12 kleine Quadrate entstehen, diese wiederum diagonal in 24 Dreiecke teilen.
Ei mit 1 EL Wasser verquirlen. Je 1-2 EL Gemüse-Käse-Mischung mittig auf 12 Dreiecke geben. Die Teigränder mit
Ei bestreichen und jeweils ein zweites Dreieck draufsetzen.
Die Teigränder mit einer Gabel fest zusammendrücken.

Teigtaschen auf ein kalt abgespültes Backblech setzen, mit Ei bestreichen und mit Fenchelsamen bestreuen.
Im Ofen auf mittlerer Schiene in ca. 15 Minuten goldbraun backen. Warm oder kalt servieren.



xmas-:eart: Zitronen-Knoblauch-Hähnchen xmas-:eart:

für 6 Personen:

1 Bund Tymian
3 Zweige Rosmarin
3 unbehandelte Zitronen
2 Maispoularden
Salz, Pfeffer, 5 EL Olivenöl 2 Knoblauchknollen
4oo ml Lacorix Geflügelfond

Thymian und Rosmarin waschen, trockentupfen, Blättchen feinhacken. Zitronenschale abreiben und
mit den Kräutern mischen. Zitrone vierteln.
Poularden waschen und trockentupfen.
Innen salzen und pfeffern.
Haut auf der Brustseite etwas ablösen. Zitronen-Kräuter-Mischung darunter schieben.
Je zwei Zitronenviertel in die Bauchöffnung geben.
Öl,Salz und Pfeffer verrühren. Poularden damit bepinseln.
Mit der Brust nach oben auf Backblech legen.
Knoblauch quer halbieren und mit restlichen Zitronenvierteln zur Poularde geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 19o C Grad ca. 1,5 Stunden braten, dabei Fond angießen.
Poularde herausnehmen, Soße abschmecken.



xmas-:eart: Provencalische Daube mit Oliven xmas-:eart:

Rinderschmorbraten, typisch aus der Gegend um Nizza, spitzenmäßig! sehr zu empfehlen

1,5 kg Rindfleisch aus der Oberschale
225 g fetter oder durchwachsener Speck in Streifen geschnitten
225 g Möhren in Scheiben geschnitten
1 Lorbeerblatt, 1 Thypianzweig, 2 Petersilienzwiege, 3 Knoblauchzehen
225 g schwarze Oliven
1 Dose gehackte Tomaten

Für die Marinade:
12o ml Olivenöl
1 Zwiebel in Scheiben
4 Schalotten in Scheiben
1 Stange Staudensellerie in Scheiben
1 Möhre in Scheiben
15o ml Rotwein (Cotes du Rhone, gibt es ja überall, bitte nur den)
6 Pfefferkörner
2 Knoblauchzehen inScheiben
1 Lorbeerblatt
1 Thymianzweig

Für die Marinade:
das Öl im flachen Topf erhitzen. Zwiebeln, Schalotten, Sellerie und Möhren dazugeben, 2 Minuten andünsten,
dann Rotwein, Pfeffer, Knoblauch, Lorbeer, Thymian und Petersilie hinzufügen und salzen.
Bei mäßiger Hitze 15-2o Minuten köcheln lassen. Beiseite stellen.

Das Rindfleisch in sehr sehr große Stücke schneiden, in eine große Form legen und die abgekühlte Marinade darüber gießen. Zugedeckt an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank 12 Stunden marinieren lassen, während dieser Zeit 1-2 mal wenden.

Nach 12 Stunden:
Den Backofen auf 15o C Grad vorheizen.
Die Fleischstücke mehlieren, in Olivenöl kurz anbraten, Öl wegkippen, Speckstreifen, Möhren, Kräuter
und Knoblauch hinzufügen und Marinade durch ein Sieb dazugießen. Vom Rotwein gerne noch einen guten Schuß
dazuschütten. Mit Deckel gut verschließen.
Bei kleiner Flamme ca. 2,5 Stunden im Backofen vor sich hin köcheln lassen, immer mal reinschauen, falls Soße zu wenig wird, nochmal mit Rotwein aufgießen.

Dazu passen idealerweise sehr breite Bandnudeln und natürlich Cotes du Rhone.