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1

Donnerstag, 15. November 2007, 13:36

Wer weiß Rat???

Hallo Hundefreunde, unsere 9- jährige weiße Schäferhündin leidet seit März dieses Jahres an Spondylose- (Wahrscheinlich hat sie die schon länger- nur die Symptome zeigten sich dann)Es wurde röntgonologisch festgestellt und bis zur Goldakkupunktur im August wurde sie mit Vit. B, Kortison , Schmerzmittel behandelt.Am 1. August wurde sie goldimplantiert- ohne sichtbaren Erfolg.Ich fütterte ihr seit dieser Zeit Canosan, Traumeel, Zeel (homöopatisch) und ließ Kortison und Schmerzmittel weg . Gestern hatte sie einen Zusammenbruch- sie knickte hinten weg, und könnte ohne eigene Kraft nicht aufstehn und winselte erbärmlich.Der Gang zum Tierarzt erbrachte eine Depotspritze Kortison, Schmerzmittel oral Arthrisel (2 morgens und abends ) und Vermiculite alle paar Stunden zwischendurch . Ihr Befinden hat sich nur minimal verbessert.Gehen kann ich mit ihr nur kleine Runde im Schneckentempo- lasse dann die Riesen zuhause , weil die sie schon im Übermut umgerannt hatten.Jetzt begleiten uns die Zwerge.Die Muskulatur der Hinterhand ist stark abgebaut- hingegen die Vorderhand ist nun ihr Antrieb - ist muskulös wie bei einem Molosser- sie schiebt ihr ganzes Gewicht (42kg) auf die Vorhand.Ich bin am Boden zerstört, wie kann ich ihr noch helfen????Die TÄ meinte , das Kortison bräuchte 2-3 Tage um Entzündungsprozesse abzubauen.Nach Physio-Therapie hatte ich befragt, doch 2 meiner behandelten TÄ meinten, dass hätte bei ihr keinen Sinn, da es sich um Lähmumgserscheinungen handelt und dies nur Sinn mache bei einer Unfallverletzung in oder nach der Rekonvaleszens. Ich bin am Boden zerstört- ;( ;( ;( möchte meinen Liebling noch nicht aufgeben, doch ernüchternderweise gab mir die TÄ , als ich nach Nebenwirkungen der verordneten Medikamente fragte zur Antwort , dass bis die Nebenwirkungen greifen, der Hund schon nicht mehr wäre.Ich möchte sie auch nicht leiden lassen- wünsche mir aber sehnlichst, dass uns noch etwas(schmerzfreie!!!) Zeit bleibt - Traurige Grüße ;( Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

nadine7

unregistriert

2

Donnerstag, 15. November 2007, 13:41

Och mensch Christiane :k: :k: !

Ich hab davon leider gar keine Ahnung aber ich drück Dich mal ganz feste.

Dickes Bussi aus dem Saarland.

3

Donnerstag, 15. November 2007, 13:47

physiotherapie

ich befasse mich prophylaktisch mit dem thema, weil der TA bei abby vergangene woche eine nicht normale schmerzemfpindlichkeit am hinteren ruecken festgestellt hat.

mit all den dingen wie goldakupunktur oder -implantaten habe ich keine erfahrung und auch zuwenig wissen darueber. ob physiotherapeutische massnahmen helfen koennen in so fortgeschrittenem stadium einer spondylose kann ich zwar nicht beurteilen, wuerde mich da aber mit einem/einer therapeuten/therapeutin beraten. ich habe in einem recht logisch klingenden artikel ueber spondylose gelesen, dass schwimmen fuer solch einen hund gute wirkungen haben koennte. (ich schau gleich nochmal den link nach und setz ihn dir dann hier herein.)

liebe gruesse aus wien :wi:

Norbert

unregistriert

4

Donnerstag, 15. November 2007, 13:48

Liebe Christiane,
eigentlich kennst Du die antworten und ratschläge schon. ;(
Wenn die Goldakkupunktur schon keine besserung brachte ?
Mein voriger Hund fing mit 15 Jahren an das er ab und an mal hinten einknickte und dann seitlich hinfiel. Dann kamen probleme beim aufstehen dazu, besonders wenn er auf glatten untergründen lag. Er schaute mich dann immer ganz vorwurfsvoll an. Als ich dann mit ihm zur Tierärtztin fuhr um ihn zu erlösen hatte sie keine einzige Frage warum oder wieso ? Sie kannte den Hund sehr gut und hatte mir nur seit dem letzten Besuch die möglichkeit gegeben selbst drauf zu kommen.
Glaub mir es wird nie wieder besser für deinen Hund.
Ganz mitfühlende Grüsse, ;( ;( ;(

Norbert

5

Donnerstag, 15. November 2007, 13:48

Liebe Chritiane,
ich leide mit euch :k: :k: :k:
habe aber auch leider keine Ahnung. :?:

LG Elke:streichenln:

6

Donnerstag, 15. November 2007, 13:49

Hallo Christiane,

schau doch mal hier

Walther

  • »chaosanton« ist weiblich

Beiträge: 681

Aktivitätspunkte: 3 470

Hunde: RS Anton (Gangster v.d.Schaumburg) aus dem TH +Ronnie Rs-Mix verst., ZS Bodo 14J verst., Zs Lino ehem.Notfell+ Schnackelinchen-Notfell

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7

Donnerstag, 15. November 2007, 14:06

Hallo Christiane- es tut mir sooo leid mit deiner Maus.
Aber um die Nebenwirkungen eines Medikamentes solltest du dir wirklich keine Gedanken machen- wichtig ist sie schmerzfrei zu halten.
Um ihr das Aufstehen zu erleichtern kann ich nur den Tipp geben zieh ihr auf die Hinterbeine diese sog. Baby-Antirutschsocken an.
Mehr kann ich leider auch nicht sagen und bin in Gedanken bei dir.
Du wirst schon das richtige tun ( ganzfestumarmunddrück)

Ina mit Antonohnechaos (**)
Signatur von »chaosanton« Herzliche Grüße
Ina +die Jungs
..........

"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich. "
Fürst Bismarck
der frühe Vogel kann mich mal !!!.....nicht von Bismarck

Lancelot

unregistriert

8

Donnerstag, 15. November 2007, 17:45

Auch ich Nanilein:k:

Madze

Adult

  • »Madze« ist weiblich

Beiträge: 1 503

Aktivitätspunkte: 7 810

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

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9

Donnerstag, 15. November 2007, 17:59

Hallo Christiane,

mein voriger Hund, ein MS hatte Spondylose, er kam 4 Jahre gut damit klar, wurde mit Akkupunktur behandelt. Ich habe noch im Alter von knapp 14 Jahren über Goldakkupunktur nachgedacht, dann kam aber der nächste Schub. Er konnte von heute auf morgen nicht mehr laufen, sackte hinten richtiggehend weg. Wir brachten ihn noch in die Tierklinik, wo er noch 3 Tage mit Kortison behandelt wurde. Allerdings machten mir die TÄ keine große Hoffnung, vorallem wenn die Wirkung des Kortisons nicht innerhalb der nächsten 2 Tage anschlug. Als wir ihn am 3. Tag aus der Tierklinik abholten, war auch noch seine Blase gelähmt und somit war für uns klar, daß wir ihn erlösen mußten, was wir dann auch taten. Denn eine OP kam in dem Alter nicht mehr in Frage.
Ich hoffe, daß bei deinem Hund das Kortison noch anschlägt und er wieder laufen kann.

Wir haben uns damals auch noch nach Rollwägen erkundigt. Ist ein Rollstuhl für Hunde.

Leider kann ich dir kein besseres Erlebnis mit Spondylose berichten.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Biggistern

unregistriert

10

Freitag, 16. November 2007, 12:45

Ich hatte früher auch mal eine 15 j alte colliemischlings dame.
Die knickte auch immer mit dem hinterteil weg ,konnte kaum laufen sogar beim gassi gehen legte sie sich einfach hin und lief nicht mehr weiter.bis nachher sie immer wieder hinfiel und es schwer hatte beim aufstehen.
Zu letzt sind wir dann zum Tierarzt der ihr nicht mehr helfen konnte.als nur eine aufbau spritze zu geben was aber nichts bringen würde.
Also musten wir uns von cindy verabschieden

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