es ist durchaus verstaendlich, dass ein mensch, nachdem er erst vor relativ kurzer zeit einen hund lang vor der erwartbaren lebenszeitspanne verloren hat, ueberaengstlich ist und seinen kleinen welpling belauert. hab ich auch durchgemacht mit abby, nachdem ein jahr zuvor mein erst 7 monate alter MS-junghund (aus TH in SK) wegen staupe eingeschlaefert werden musste. und abby zeigte dann mit 3 monaten einen genetischen gefaessdefekt.
soweit hier erkennbar ist der welpe in sorgfaeltiger TA-betreuung und wird mit das immunsystem staerkenden medikamenten behandelt. mehr ist im augenblick kaum zu tun. ein gerade mal 11 wochen alter welpe ist ja wohl auch erst vor maximal 3 wochen von hundemami zu neuer familie gewechselt. auch das ist stress, und stress beeintraechtigt das immunsystem.
wenn nun das neue frauchen angst hat, kriegt der kleine hund das sicher auch mit - und das ist keineswegs hilfreich. was der kleine nun braucht, ist ruhe, geborgenheit und die vermittlung von sicherheit, damit sich sein immunsystem - mit medikamentoeser oder alternativ-medizinischer hilfe - wieder einpendeln kann.
konkret also: der mensch/die menschin nehme beruhigungsmittel, wenn notwendig, und frage vielleicht mal erfahrene hundeernaehrungsspezialisten nach unterstuetzung der therapie durch das immunsystem staerkendes futter und futterzusaetze bzw. homoeopathische begleitmassnahmen. kurz: IMse mal rita/riho an!
alles gute fuer hund und mensch wuenschende gruesse aus wien