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11

Mittwoch, 14. November 2007, 23:18

vermutungen und realitaet

ok, gisela, du moechtest, dass ich das aus journalistischer sicht ansehe. bitte.

bianca schreibt:

Zitat

Auf mein entsetztes Nachfragen,was der Hund denn mit den Ohren hätte,
daraus ergibt sich fuer mich nicht, dass die hundehalterin "herumgeht" und bettelt, sondern auf fragen fremder auskunft gibt..
ich kann durchaus nachvollziehen, dass es jemandem, der hunde liebt und selbst einen hund hat, entsetzlich vorkommt, wenn er einen anderen hund sieht, der sichtlich krank ist. aber fuer mein gefuehl wird hier ein bisschen viel vermutet und behauptet.
zum beispiel:

Zitat

weil der Hund unbedingt operiert werden müsse
ich denke, die unbedingte notwendigkeit kann doch nur ein TA diagnositizieren.

Zitat

Hat weder beim Tierschutz angerufen noch sonst irgendwo nach Hilfe gesucht!!Ich finde das Ungeheuerlich!!
mit allem gebotenem respekt: ob und wann ich als hundehalterin wo anrufe und hilfe suche, wenn meinem hund etwas fehlt, ist immer noch meine freie entscheidung. es steht keinem fremden zu, das in dieser form zu beurteilen.
und weiter:

Zitat

obwohl sie sich weder Tierarztkosten,Hundesteuer ect.leisten kann!!!
woher stammt dieses wissen? dass jemand die kosten einer OP in hoehe von 1200 EUR nicht mir-nix-dir-nix auf den tisch blaettern kann, sagt ja noch nicht, dass die normalkosten fuer die hundehaltung nicht aufgebracht werden koennen.
dann:

Zitat

Hätte ich das Gefühl,das die junge Frau ehrlich an dem Hund interessiert wäre ... Der ist das vollkommen egal ob der Hund schmerzen hat!!!
diese subjektiven, bauchgefuehligen vermutungen bzw. unterstellungen ueber das interesse der hundehalterin an ihrem hund sind eigentlich unzulaessig. und das ist eine hoefliche formulierung. in spaeteren ergaenzungen zum ersten posting wird dann erwaehnt, dass die frau herumlaufe und ueberall erzaehle, wie arm sie sei. das scheint mir - siehe oben - moeglicherweise nicht ganz zutreffend zu sein. diese sichtweise steigert sich von posting zu posting ohne irgendeinen klaren beleg ueber das hinaus, was im ersten posting sehr subjektiv geschildert worden ist.
und das

Zitat

In unserem Bekanntenkreis wären wir bereit uns die Kosten für die Op zu teilen,möchten aber nicht das die Frau den Hund zurückbekommt
faellt fuer mich unter ungeheuerlich. man ist niemals das mass aller dinge und aller menschen! helfen wollen kann nicht heissen, einem anderen seinen willen und seine vorstellungen aufzwingen zu wollen.
und weil's so richtig emotional ruebergebracht wird, vergessen einige, dass es zunaechst mal gaelte, die fakten zu recherchieren. und dazu hat hanifeh ja einige anregungen geliefert.
wenn dem hund geholfen werden soll und jemand der meinung ist, dass die hundehalterin dazu nicht in der lage ist, dann gibt es eigentlich nur einen weg: anzeige nach dem tierschutzgesetz. dann wird naemlich mal der sachverhalt recherchiert und ggf. der hundehalterin ermoeglicht, ihren hund artgerecht versorgen zu lassen, oder es wird ihr der hund abgenommen. jedenfalls scheint mir das der objektivere weg zu sein als die vermutungen und unterstellungen, die hier teilweise geaeussert wurden.

ehrlich gesagt, ist mir diese art der "anteilnahme" nicht nur suspekt, sondern schlicht und enfach zuviel des vermeintlich "guten" - denn gut gemeint ist oefters mal das gegenteil von gut.

freundliche journalistische, d.h. fakten und hintergruende zu recherchieren empfehlende gruesse aus wien :wi:


spieder

unregistriert

12

Mittwoch, 14. November 2007, 23:21

Hallo Bianca

ich an Deiner Stelle würde garnicht lange fackeln. Gehe mit Deiner Bekanntem gemeinsam in den Park, wartet auf sie, wenn ihr sie seht ruft ihr im Tierheim an . Sagt denen das ihr der Frau den Hund abnehmt und zum Tierheim fahrt. Bei dir in der Nähe ist doch ein ganz bekanntes Tierheim.
Wenn Du auf Hilfe von anderen wartest, kann es für den Hund schon zu spät sein.



LG
Tina

13

Donnerstag, 15. November 2007, 06:57

Hallo zusammen,

ich wußte gar nicht, dass wir hier im Portal nunmehr Anleitungen geben zu der Frage, wie mache ich mich am einfachsten mal "strafbar" :?: :?:
Sorry, ich bin sicher nicht hartherzig und wenn dies alles so ist, wie beschrieben, weil der Hund leidet, rechtfertigt dies keine heimlichen Fotoaufnahmen, die eigenmächtige Wegnahme des Hundes und Verbringung zum Tierheim etc.

Ich muss Eva zustimmen, dass manche Sachen mir leider zu subjektiv und emotional dargestellt sind.
Man darf doch wohl nicht übersehen, dass es gestern (nun vorgestern) den ersten Kontakt zu der Frau gab.
Es wird geschildert, dass sie beim Tierarzt war und sich dann die OP Kosten nun nicht leisten könne.
Sorry, in diese Situation kann wohl jeder kommen, der ein Tier hat. Und mit der Ratenzahlung ist es vielleicht auch nicht so einfach. Ich glaube kaum, dass ein Tierarzt einer arbeitslosen Frau ein Darlehen von rund 1.200,00 € geben würde.

Bevor ich persönlich irgendwelche Schritte einleiten würde, würde ich mal mein Bauchgefühl überprüfen. Ein ganz einfacher Test sollte doch reichen, um feststellen zu können, ob die Frau - wie gisela vermutet - nur betteln will.

Es dürfte doch wohl nicht so schwer sein, diesen Verdacht auszuräumen. Man bietet der Frau an, mit ihr zum Tierarzt zu fahren und die Kosten zu übernehmen, dies beim Tierarzt zu unterschreiben und vielleicht eine Anzahlung auf die Behandlungskosten zu machen. Das Geld ist so dann wenigstens nicht verloren. Wer sagt denn, dass man ihr das Geld in die Hand geben muss?

Wenn dies nicht gewünscht ist, nunja, dann sollte man in der Tat den Amtstierarzt bzw. die Behörde informieren, um von zuständiger!!!!!! Stelle überprüfen zu lassen, ob die Frau als Halterin des Hundes geeignet ist.

Aber einfach nur sagen, wir wollen nicht, dass sie das Tier zurückbekommt, ist mir etwas zu einfach, zumal sie sich an jeder Ecke ein neues Tier holen könnte, solange ihr nicht die Haltung von Hunden verboten ist.

Also, Wyatt, mien Rat: versuch sie auf freiwilliger Basis zum gemeinsamen Besuch eines Teirarztes zu überreden. Dann ist die Gefahr, dass das Geld zweckentfremdet wird gebannt.

Entwendet ihr den Hund, fotografiert sie heimlich, etc setzt ihr Euch selber ins Unrecht.

Viele Grüße
Willy

14

Donnerstag, 15. November 2007, 09:21

Hallo Bianca, ich kann Dich gut verstehen- da muss reagiert werden und zwar schnell-nur nicht weg sehen - das tun leider zu viele :-| - ich hatte einen ähnlichen Fall hier in unserem Ort .Dort lebte ein Schäferhund abgemagert und verwahrlost und einsam in einem Schrebergarten (als Wachhund- der sich über jeden Besuch freute und sich durch den Zaun streicheln ließ und gefüttert wurde von mitleideigen Menschen.Von den Besitzern , die nur am Wochenende bei ihrem Hund waren- und weitweg wohnten- erfuhren wir, dass der Hund nur am woende einen Eimer voll Trockenfutter,Knochen und Wasser(aus einer Regentonne ) bekam und es sich bis zum nächsten Wochenende einzuteilen hatte :m:. den Tierschutz schalteten wir ein- doch die durften den Hund nicht enteignen- diese Handhabung kann nur durchs Veterinätamt erfolgen.Dieses schalteten wir ein- der" Prozeß" zog sich über Monate hin - als im Winter das Wasser einfror- wurden sie endlich tätig (wir fütterten und tränkten den Hund natürlich bis dato) und der Hund konnte dort rausgeholt und später vermittelt werden .Ich sehe das ähnlich wie Du- wenn die Frau nicht in der Lage ist , ihren kranken Hund zu behandeln , muss reagiert werden - wie auch immer!!!!
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

15

Donnerstag, 15. November 2007, 09:30

@ Willy
Danke!Das werden wir wohl machen!!

@ Chica
Die junge Frau ist keine Bettlerin.Sie wollte kein Geld von uns.

@ Eva
Ich sehe das nicht so wie du!Der Tierarzt hat der Frau gesagt,das der Hund operiert werden müsse!!!Aber sie leitet keinerlei Schritte dahingehend ein!ICH habe den Hund gesehen!!!Er hat schmerzen,das hat die Frau selber zugegeben,hält den Kopf schräg und kratzt sich die Ohren blutig!Wir haben der Frau Tipps gegeben,wo sie sich eventuell Hilfe holen könne!Hat sie nicht getan!Zeugt das etwa von Verantwortungsbewusstsein?Soll man dann als aussenstehender einfach weiter zukucken??Nein!!Das man die 1.200 Euro vielleicht nicht einfach so hinblättern kann,verstehe ich!Aber wenn mir etwas an dem Hund liegt,dann versuche ich ja wohl alles um hilfe zu erhalten,oder sehe ich das falsch??
Mir geht es darum dem Hund zu helfen!Aber wenn jemand so teilnahmslos wie diese Frau dem Leiden seines Hundes gegenübersteht,dann macht mich das Rasend vor Wut!!Rechtfertigt es etwa,wenn man kein Geld hat,den Hund weiterhin so rumlaufen zu lassen?Und sie hat selber die Aussage getätigt,das sie sich die Kosten für Tierarzt,Hundessteuer usw. nicht leisten kann!!!Man merkt schon an der Art,wie sie sich geäussert hat,das sie sich keine Gedanken macht!!Während des Gespräches mit ihr,haben meine Bekannte und ich uns immer wieder angesehen und mit dem Kopf geschüttelt!!So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt!!Auf die Frage,was sie denn jetzt machen werde,hat sie nur mit den Schultern gezuckt!
Und natürlich reagiere ich emotional!Was ist denn wenn der Hund nach Op wieder krank wird??Geht das spiel dann von neuem los?Bin ich als Halter/Besitzer eines Hundes nicht verpflichtet dafür zu sorgen das es meinem Tier gut geht?Kann man dann einfach sagen:Is ja nicht mein Hund!Muss die Frau selber entscheiden was sie macht!Wenn sie denn dann gar nichts tut??
Nach eigener Aussage der Frau hat sie den >Hund nur genommen weil der Vorbesitzer ihn ihr geschenkt hat!Auf unsere Frage,ob sie denn nicht gesehen habe das der Hund krank sei,antwortete sie,das sie sich darüber keine Gedanken gemacht habe!Hallo!!!????Hauptsache einen Rasse/Modehund haben oder was??
Das sind nur einige der Aussagen,wie gesagt,ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt!


16

Donnerstag, 15. November 2007, 09:32

@ Nani -:- -:- -:-

Sehe ich auch so!!Viele oder die meisten denken,das geht mich nichts an,da wird schon irgendwer einschreiten!!


Lg Bianca

17

Donnerstag, 15. November 2007, 10:54

Zitat

Original geschrieben von Willy

Entwendet ihr den Hund, fotografiert sie heimlich, etc setzt ihr Euch selber ins Unrecht.

Viele Grüße Willy


Nun Willy,

von mir kam zwar nur der Tipp mit dem heimlichen fotografieren ;) , den Hund zu entwenden würde ICH auch niemals empfehlen !!!

O.K. fotografieren ist auch nicht "korrekt".

Sicher ist es schwer, das Ganze aus der Entfernung zu beurteilen. Ich würde trotzdem versuchen zu fotografieren (Zivilcourage)
, aber nur sofern die Frau offensichtlich rumgeht und Bargeld annimmt. ;)

Da sie DAS aber offenbar NICHT tut, war mein Tipp nicht so der Hit :( .
@ All,
Forget it.

Grüßle Gisela

18

Donnerstag, 15. November 2007, 13:32

in the eye of the beholder

bianca,
ich habe nicht dafuer plaediert, weg- oder nur zuzuschauen. ich habe mich daran gestossen, dass die schilderungen (zu?) sehr aufgeregt klingen und das gilt auch noch fuer deine dankenswerterweise sehr themenbezogene antwort. willy's tips sind noch zielfuehrender als mein zusammenfassender rat, die evaluierung der tatsaechlichen haltungsbedingungen bei klar begruendbarem verdacht institutionen und leuten zu ueberlassen, die legal befugt sind, solches zu tun.

ich erlaube mir aber hier noch eine anmerkung:
vielleicht ist dieser hund fuer die junge frau in ihrer aktuellen lage - arbeitslos im alter von ca. 20 jahren - eine sehr wesentliche verankerung in einer alltagsroutine. dieser hund wird vielleicht weniger als "nur hund" gehalten, sondern eben als stabilisator in einer lebenskrise. dass man sich als arbeitsloser einen hund nicht kauft, ihn wohl aber aufnimmt, wenn man ihn geschenkt bekommt, bedeutet noch nichts falsches. da bekommt das aufstehen jeden tag vielleicht wieder einen sinn.

ja, darf der mensch denn nun einen hund so instrumentalisieren?

ich denke mir das oefters, wenn ich z.b. aelteren menschen mit hunden begegne. mensch geht am stock und recht langsam, hund an der leine zockelt nebenher. hund ist wohl nicht schlecht gehalten, aber das ganz grosse glueckslos hat er nicht gezogen. dreimal am tag gassigehen im park, kein herumtollen mit kindern oder artgenossen... im park brav neben der bank sitzenbleiben, wo mensch sich von der strapaze des spaziergangs erholt... 8-| wenn man nur das glueck des hundes im auge hat, dann kann einem der kleine kerl leid tun. und dann denke ich, dass ein hund - unabhaengig von seiner groesse - eben auch ein "nutztier" ist - hier sagt man dann gebrauchshund ;) . d.h. hunde sind nicht vor allem und in allen faellen auf der welt, um ein sorgloses "abstauberdasein" (copyright e.trumler) zu fuehren als luxusaccessoire von menschen, die schon alles andere haben. sie sind begleiter und helfer des menschen. das bedeutet in vielen faellen auch fuer den hund verzicht auf so manches instinktiv artgerechte verhalten. man denke nur einmal an partnerhunde und blindenhunde, an wachhunde, minensuch- oder drogenspuerhunde und noch einige mehr. wahnsinnig lustvoll ist das hundeleben wohl nicht immer fuer diese tiere. fuer einen alten menschen ist der hund haeufig der anlass, bei jedem wetter doch noch vor die tuer zu gehen, ein paar schritte bewegung zu machen, ein gegenueber zu haben fuer das memorieren laengst vergangener geschehnisse, etwas lebendiges, das einen noch braucht, wenn die (tierfreundliche?) umwelt einen laengst auf dem schrottplatz der "humangesellschaft" deponiert hat.

schon aus solchen ueberlegungen heraus wuerde ich - koennte ich mir das allein oder gemeinsam mit anderen finanziell leisten - versuchen, der jungen frau zu helfen, dass sie ihren hund behalten kann und der hund behandelt wird. aus aehnlichen erwaegungen heraus wird uebrigens des oefteren drogenabhaengigen jugendlichen ein hund (aus einem TH) anvertraut.

und noch eins setz' ich hier drauf: statt den hund eines alten menschen zu bedauern und den menschen gar zu verurteilen wegen seines "egoismus" und zu ueberlegen, wie der hund aus dieser "knechtschaft" befreit werden koennte - liesse es sich vielleicht denken, einem alten hundehalter anzubieten, ein-, zweimal die woche den hund auf einen groesseren spaziergang mit auslaufmoeglichkeit mitzunehmen?

recht umfassend denkende gruesse aus wien :wi:

19

Donnerstag, 15. November 2007, 14:31

@ Eva
Ist alles vollkommen korrekt was du anführst!!Ich habe auch schon oft Tiere aus dem Süden aufgenommen und in ein gutes Zuhause vermittelt!Die Tierheime sind überfüllt!Man sollte für jeden Hund,der ein gutes Zuhause hat und findet,dankbar sein!!!So sehe ich das auch!!
Wir haben die junge Frau leider nicht mehr getroffen,werden ihr aber unsere hilfe anbieten!Mal schauen was da herauskommt!!Etwas anderes bleibt uns ja leider nicht übrig!!Auch wissen wir nicht wo sie wohnt!
Dennoch bin ich immer noch davon überzeugt,das jemand der so Sorglos mit der Verantwortung eines Lebewesens umgeht,nicht sehr Vertrauenswürdig ist!!
Sie ist Arbeitslos,hat kein Geld!!Das ist ja keine Schande,jeder kann mal in diese Situation geraten.Das verurteile ich nicht!!
Aber man nimmt sich doch wissentlich keinen kranken Hund,wo abzusehen ist das man die Kosten nicht tragen kann???
Man,dem Hund wuchert dieses Zeug aus den Ohren die sind komplett zu!Blutig gekratz,fraglich ob er überhaupt was hören kann!Er ist noch so jung und hat schmerzen!Er tut mir halt einfach so leid!


Liebe Grüsse
Bianca

20

Donnerstag, 15. November 2007, 17:51

RE:

Zitat

Original geschrieben von Willy

Das Geld ist so dann wenigstens nicht verloren. Wer sagt denn, dass man ihr das Geld in die Hand geben muss?
Wenn dies nicht gewünscht ist, nunja, dann sollte man in der Tat den Amtstierarzt bzw. die Behörde informieren, um von zuständiger!!!!!! Stelle überprüfen zu lassen, ob die Frau als Halterin des Hundes geeignet ist.........
...... Also, Wyatt, mien Rat: versuch sie auf freiwilliger Basis zum gemeinsamen Besuch eines Teirarztes zu überreden. Dann ist die Gefahr, dass das Geld zweckentfremdet wird gebannt.


@ Wyatt,

....und Falls nun gemeinsamer Besuch beim TA abgelehnt wird ? Was dann ?
Dann gibt’s doch nur noch die Möglichkeit: Behörde bzw. ATA. ?.
Und GENAU für den Fall ist die Angabe des Wohnorts oder der derzeitigen „Bleibe“ unerlässlich.

Zitat

Original geschrieben von wyatt
Wir haben die junge Frau leider nicht mehr getroffen,werden ihr aber unsere hilfe anbieten!Mal schauen was da herauskommt!!Etwas anderes bleibt uns ja leider nicht übrig!!Auch wissen wir nicht wo sie wohnt! Bianca


Ich bezweifle , dass Ihr sie noch Mal treffen werdet . Sie wird sich Euch entziehen , aus welchen Gründen auch immer. Bitte berichte, falls ich mich getäuscht habe !

Also für’s nächste Mal :

Vorausgesetzt Ihr WOLLT diesen schwierigen "Behörden- bzw. ATA –Weg" einschlagen:

gar nicht erst lange unbequeme , peinliche Fragen stellen, dann verschwindet solch eine Person, sondern an 1.Stelle versuchen , den Wohnort rauszufinden.
Hundebesitzer , die ihre Hunde irgendwo auf einem Grundstück erbärmlich halten , kann man natürlich viel leichter anzeigen als solche „Trabanten“, die kommen und gehen, leider :(

Grüße Gisela





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