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61

Dienstag, 20. November 2007, 22:55

RE:

Zitat

Original geschrieben von cora

Hallo Freddy,
Du schreibst nicht, ob sie trotz leichter Gewichtsabnahme noch im Normbereich liegt. Wenn nicht, würde ich etwas mehr füttern.
Ich freu mich so, dass die Behandlung bei Cindy angeschlagen hat.
Alles Gute weiterhin


Hi Regina
ganz klar im Normbereich.Sie hatte und hat eine Figur wie als 2 jährige ,das abnehmen ist nicht dramatisch.Die Talje war vorher
gut jetzt schlank.Aber da ich ein gutes Auge bei den 3Mädels habe brauche ich nicht wiegen sowas seh ich.Werd ihr
mal ein bisserl mehr geben und die Talje im Auge haben.Sie piept ständig (Schnauzerfiepen) ,aber sie fipt nicht wegen Schmerz,das
mussten wir erst mal beobachten.
LG Freddy

Tati

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Hunde: 1 ZSss Nicki vom Elfenpütz 8.3.2006 - 26.06.2018 Marie Luise von lutzifers castle geboren 25 5 2018

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62

Mittwoch, 21. November 2007, 09:37

Das freut mich dass es ihr wieder besser geht
hoffentlich kann sie noch einige jahre bei dir bleiben
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

63

Mittwoch, 21. November 2007, 09:44

Hallo Freddy,

auch ich freue mich mit dir, dass es eurer Cindy wieder besser geht.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Hündin nach der Verarbreichung von Cortison vermehrt getrunken hat, sie hat sich so verhalten, als ob sie Diabetes hätte. Unser Tierarzt sagt uns damals, dass dieses Verhalten völlig normal wäre.

Walther

Lancelot

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64

Mittwoch, 21. November 2007, 11:17

:a: :a: :a: Super Freddy!
Aber waaas war das jetzt? Hast Du nun mehr Ahnung?

65

Mittwoch, 21. November 2007, 11:32

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lancelot

:a: :a: :a: Super Freddy!
Aber waaas war das jetzt? Hast Du nun mehr Ahnung?


Hallo Doris
nee ,wissen es nicht aber es war wohl ein neurologischer Ausfall (Nervenentzündung).Aber was genau wissen wir nicht.
Wenns ein Tumor wäre würde er sehr schnell wachsen glauben wir aber momentan nicht,weil nichts drauf hin deutet.
Ist jetzt genau 2 I/2 Wochen her.
LG Freddy

Janne

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66

Mittwoch, 21. November 2007, 11:53

Jetzt bitte nicht erschrecken, habe eine Frage an alle Mediziner:
Gibt es bei Hunden auch MS?

Gruß Janne
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Riho

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67

Mittwoch, 21. November 2007, 13:46

Hallo Heike,

bin kein Mediziner, weiß aber nur, dass eine Weile geglaubt wurde, dass das Staupevirus des Hundes bei der MS des Menschen eine Rolle spielen würde. Davon ist man aber abgekommen. Von MS beim Hund ist mir nichts bekannt.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Janne

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68

Mittwoch, 21. November 2007, 21:05

Hallo Rita,

das Staupe-Virus spielt definitiv eine Rolle bei der menschlichen MS, und zwar eine heilende!
Bei MS werden durch Autoimmunreaktionen Entzündungen hervorgerufen.
Dadurch werden bestimmte Stellen der Nerven, die Myelinscheiden, zerstört.
Die Distemperinum-Nosoden haben genau die gleiche Struktur wie diese Myelinscheiden.
Wenn man sie einnimt, docken sie dort an und reparieren die Nervenschäden.

Aber das ist was anderes.
Nachdem ich hier von Nervenentzündungen und neurologischen Ausfällen gelesen habe, frage ich mich, warum nicht auch beim Hund eine MS auftreten kann.
Eine auffallende Parallele zur MS beim Menschen ist, daß auch hier die Symptome durch hochdosierte Gaben von Kortison abgeklungen sind.
Es wäre nun doch höchst aufschlußreich, wenn ein CT oder MRT gemacht werden würde.
Man müßte allerdings eine Zeit lang warten, weil die Vernarbungen eines MS-Schubes nicht sofort sichtbar sind.

Liebe Grüße,
Heike


Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

69

Mittwoch, 21. November 2007, 21:35



Hallo Janne,

aber gerade bei einem entzündlichen Prozess können aktive Herde durch Kontrastmittelgabe dargestellt werden.

Hirnwasseruntersuchungen bringen ebenfalls Aufschluß, nur hier muss oft (bei Menschen) eine Wiederholung stattfinden, da oft Symptome und Ergebnisse nicht zusammen passen. Oft gibt erst die 3. Punktion Aufschluß.
Deshalb ist die MRT eine aussagekräftige Untersuchung, die voll anerkannt ist und eine Behandlung der MS daraufhin erfolgen kann, wenn nötig.

Bei einem positiven Befund müssen die Vergleichsbilder sorgsam verwahrt werden, um stets eine Kontrolle zu haben.
Sind sie nicht vorhanden, leidet der Patient und es kann u.U. schlimme Folgen haben!!!


In wie weit diese Kontrastmittel von Hunden vertragen werden :o :o :o :o :o

Ich habe noch nie von einem MS-Fall bei einem Hund gehört.......



LG
eshly




Janne

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70

Mittwoch, 21. November 2007, 21:53

Hallo Eshly,

Du hast Recht mit dem Kontrastmittel im akuten Schub.
Aber die Entzündung ist ja jetzt bereits erfolgreich bekämpft und wird erst später als Vernarbung sichtbar.

Eine Rückenmarkspunktion würde ich dem Hund auf jeden Fall ersparen wollen.
Das ist sehr unangenehm und noch Tage später können rasende Kopfschmerzen auftreten, die nur durch strenges Flachliegen erträglich gemacht werden können.

Ich habe auch noch nie von MS beim Hund gehört.
Sehr wohl aber von diversen anderen Autoimmunkrankheiten.
Also finde ich es eher unwahrscheinlich, daß ausgerechnet MS nicht auftreten kann.
Vielleicht wäre das eine Erklärung für manches rätselhafte Krankheitsbild?

Liebe Grüße,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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