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1

Dienstag, 30. Oktober 2007, 09:27

zwei hunde, welche konstellation ist die erfolgversprechendste?

es stellt sich für uns die dringende frage nach dem geschlecht. ich persönlich mag rüden lieber, da ich aber mit der idee liebäugle, mir nach 2-3 jahren einen zweiten mittelschnauzer dazuzuholen, möchte ich wissen, welche konstellation die beste ist: zwei rüden? zwei hündinnen? ein pärchen? was, wenn die hündin dann heiss wird, ich hab keine möglichkeit,die zwei z u trennen.

Melle

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!

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2

Dienstag, 30. Oktober 2007, 09:34

Wenn Du nicht trennen kannst, dann wird es Streß pur!

Und es kann mit 2 Rüden oder 2 Hündinnen gut oder nicht gut gehen!

Also entscheide Dich für Dein "Lieblingsgeschlecht".

Melle
die hofft, daß Du Dich doch noch für einen "von vielen" entscheidest
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

3

Dienstag, 30. Oktober 2007, 09:38

:D mein mentor -:-

ich persönlich tendiere wirklich zum rüden. aber man sagt ja, der hund sucht sich den menschen aus, nicht umgekehrt. und wenn ich in der wurfkiste sitze und ein kleiner tolpatsch stapft auf mich zu und stubst mich an, dann nehme ich ihn. ob rüde oder hündin ist mir dann recht.

ich hoffe, es kommen nicht gleich 2 oder 3 angerannt, das kann ich meinem mann nicht antun.. :?:

Marlies

unregistriert

4

Dienstag, 30. Oktober 2007, 09:45

Hallo, Nicole,

ich selbst habe mit einem Pärchen die beste Erfahrung gemacht. Estelle war 7 Jahre alt, als der 9 1/2jährige Leon dazu kam.

Allerdings ist Estelle kastriert, da sie eine Fehlfarbe und somit sowieso nicht zuchttauglich ist und es hier im Umfeld meines Hauses sehr schwierig war (und ist), eine läufige Hündin "unter Verschluss" zu halten. Naja, laut Melle ist es wegen ihrer genetisch bedingten, zum Glück nur geringen - Hautprobleme für sie wegen der so nicht eintretenden Hormonschwankungen so sogar viel besser.

Leon dagegen ist Zuchtrüde, aber er betüdelt "sein Mädchen" hingebungsvoll, respektiert und verteidigt sie und ist total traurig, wenn sie mal fehlt. Also Ablehnen wegen ihrer Kastration - ist nicht.

Zu den anderen Konstellationen kann ich nur sagen, dass es bei Hündinnen schwierig ist, wenn sie sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mögen oder heftig streiten, da das zu ernsten, sogar lebensbedrohenden Beißereien führen kann. Hündinnen lassen oft nicht voneinander ab. Dagegen ist allerdings zu sagen, dass es viele Züchter gibt, die mehrere Hündinnen halten. Da müsstest Du deren Erfahrung nutzen und erfragen, was zu tun und zu beachten ist.

Ich wünsche Dir, dass bald wieder ein Hund bei Dir Einzug halten kann, denn der wird Dir am schnellsten über den Verlust von Leila hinweghelfen. Du wirst sie nicht vergessen, aber er wird Dich von Deiner Trauer ablenken, indem er einfach Deine Aufmerksamkeit fordert.

Liebe Grüße

Marlies


Silvermoon

unregistriert

5

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:00

Nun, ich halte nur Rüden und habe mit der Rüdengruppe echt gute Erfahrungen gemacht. Welpen wurden sehr lieb aufgenommen und mit großgezogen. Ich selber werde bei Rüden bleiben. Ach ja, meine Rüden mochten sich schon, als sie noch nicht kastriert waren. Balgereien werden wild und manchmal etwas lauter praktiziert, aber es gibt keine Beißerei, sondern sie lassen sich problemlos unterbrechen. Mein Trupp ist recht verträglich, auch mit fremden Rüden.

Irene

Junior

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Aktivitätspunkte: 2 520

Hunde: ein DP sr Brandy von Santa Fee 8.5.2003 bis 14.8.2019

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6

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:02

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lilly


ich hoffe, es kommen nicht gleich 2 oder 3 angerannt, das kann ich meinem mann nicht antun.. :?:


Hm, wenn du sowieso langfristig zwei Hunde haben möchtest, warum nimmst du nicht gleich zwei? :)


7

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:04

Hallo nicole,

ich will dich nicht auf die vielen Beiträge, die hier zu diesem Thema geschrieben wurden hinweisen, sondern die hier häufig genannte Buchempfehlung „Zwei Hunde, doppelte Freude“ weitergegeben. Du merkst also, ich will wieder an deinen Geldbeutel.

Walther



Zwei Hunde, doppelte Freude
Was gibt es Schöneres als zwei Hunde beim Spiel zu beobachten, wie sie sich zärtlich mit den Schnauzen begrüßen oder gemeinsam Pfote an Pfote von Mäusen träumen?

Hunde sind Rudeltiere und freuen sich meist über einen eigenen Hundekumpel. Doch bevor Sie sich und Ihrem Hund diesen Traum verwirklichen, sollten Sie einige Vorbereitungen treffen. Petra Führmann und Iris Franzke beschreiben alle Vor- und Nachteile der Mehrhundehaltung und geben praktische Tipps, damit auch Ihre Hunde glücklich zusammenleben.

AUTHORBIO:
Petra Führmann und Iris Franzke sind selbst begeisterte Hundehalter und besitzen beide ein kleines Rudel. Sie leiten die bundesweit bekannte Aschaffenburger Hundeschule und arbeiten mit unterschiedlichen Methoden, die sie individuell dem Mensch-Hund-Team anpassen. Welpenfrüherziehung, Welpenspielstunden, Einzeltraining, Therapien für Problemhunde, Raufergruppen sind einige Angebote aus ihrem umfangreichen Programm.


Amandas_Zalessi

unregistriert

8

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:17

Hallo Nicole,

ich habe immer nur Hündinnen (4) und noch nie Probleme damit gehabt.
Denn der Chef im Haus hat das Sagen und das bin immer noch ich. :-) :-)

9

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:42

RE:

Zitat

Original geschrieben von Marlies
Zu den anderen Konstellationen kann ich nur sagen, dass es bei Hündinnen schwierig ist, wenn sie sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mögen oder heftig streiten, da das zu ernsten, sogar lebensbedrohenden Beißereien führen kann. Hündinnen lassen oft nicht voneinander ab. Liebe Grüße Marlies


Aus den selben Gründen wie Marlies und dem was ich von anderen Züchtern gehört habe, würde ich Dir zu zwei Rüden raten. Bei der Haltung von 2 Hündinnen KANN es, muss aber nicht, EHER zu unüberwindlichen lebensbedrohlichen Feindschaften kommen. Auch spielt dabei, was ich so gehört habe, der Altersunterschied der Hündinnen eine Rolle, je gleichaltriger sie sind, umso eher können sie miteinander rivalisieren.

Wie gesagt, das KANN sein, KANN auch "eher" sein, MUSS aber nicht, wie z.B. bei "Amandas Zalessi".
...und ich persönlich glaube, dass sich auch 2 Rüden im "reinsten" Sinne des Wortes ;) "lieben" können.

Grüßle Gisela

10

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:47

@rufus: bekommst du provision bei den verlägen? :-) ich schau mal bei ebay nach dem buch. ich hab den wink verstanden, ich hab auch die seitenweisen beiträge gelesen, aber für mich war es nicht eindeutig genug. und bevor ich einen rüden nehme und alle sagen HÄTTEST DU NUR.. oder umgekehrt, frag ich lieber nochmal nach. ich hab ja dazugelernt, bevor ich poste, lese ich erst. :D

@irene: erst wird der eine verwöhnt, geknuddelt und erzogen, und dann der andere. ich hab zwei kids im fast gleichen alter, das muss ich mit zwei welpen, die nur mist im kopf haben, nicht nochmal haben. :)

@marlies: lieben dank. mittlerweile gehts ein wenig besser, und die vernunft setzt sich durch, dass es für leila zeit war und sie es verdient hat. ich hoffe sehr, dass der welpe anstrengend ist, so dass ich nicht mehr zum trauern komme.

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