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Hallo Nicole,
Trost ist für dich jetzt, dass deine Entscheidung für deine Leila das Beste war.
Weh tut es noch ganz lange, aber mit der Zeit nimmt der Schmerz ab. Ich denke heute noch oft an meinen ersten Hund, bei dem ich (mit 13 1/2 Jahren) die gleich Entscheidung habe treffen müssen.
Ich wünsche dir nochmal ganz ganz ganz viel Kraft.
Du hast es richtig gemacht.

Gabi

Es ist so traurig das hier alles zu lesen - kann vor lauter Tränen garnicht richtig schreiben.
Schrecklich wenn ein guter Freund und Begleiter von uns gehen muss - aber sicher ist das du sie nie vergessen wirst.
Du das richtige getan - aber es ist so schwer - ich weiss. Viele hier waren schon in dieser Situation und man weint ganze Ozeane voller Tränen.
Ich schaue Nachts oder am Abend wenn viele Sterne am Himmel zu sehen sind, nach oben und suche mir immer den hellsten Stern und dann murmel ich mir selber immer zu - das ist meine Dunja und sie schaut zu mir herunter.

Lass dich von der Ferne drücken.
LG Blondee

Hallo Nicole,

weiter tapfer sein. Den schwersten Schritt hast Du hinter Dir. Dein Tier ist vom Schmerz erlöst. Die Zeit wird die Wunden heilen, ohne das das ein Vergessen bedeutet.

Eins muss allen klar sein, die sich Familie, Hund, Katze, Maus zugelegen: Wir werden geboren, um zu sterben, so blöd sich das auch anhört. Das bedeutet also immer wieder Schmerz und Trennung, wenn die Zeit gekommen ist.

LG

Valko

Hallo,

das tut mir so leid, dass deine geliebte Leila nun über die Regenbogenbrücke gehen musste. :-( Ich kann mir sehr gut vorstellen wie du dich jetzt fühlst wenn sie nicht mehr dauernd hinter dir herrennt. Aber deine Leila wird für immer bei dir sein, auch wenn du sie nicht siehst, sie wird tief in deinem Herzen sein und weiterhin auf dich aufpassen.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute in der schweren Zeit. Behalte deine Leila in guter Erinnerung und denke an die vielen schönen Stunden die du mit ihr verbringen durftest, das kann dich vielleicht ein bisschen trösten.

Traurige und mitfühlende Grüsse
Annick und die Äffchen

Hallo,
ich kann mit Dir fühlen, habe es ja auch schon zweimal hinter mich bringen müssen. Unsere Ybbs war knapp 16 Jahre. Und unseren Charly mussten wir vor ca. vier Monaten auf seinem letzten Gang begleiten. War besonders schwer, da er eine ganz besondere Bindung zu uns hatte, obwohl es (und vielleicht deshalb) ein ausgesetztes Tier war. Aber wenn ich mich an seine hilfesuchenden Blicke erinnere (Lungenkrebs, bekam kaum noch Luft) krampft mein Herz heute noch zusammen. So blieb letztlich die Entscheidung für den Hund und nicht für unseren Schmerz. In unserer Erinnerung wird er immer bleiben.

Zwischenzeitlich haben wir seit 3 Monaten einen neuen Hund, diesmal kein reinrassigen, sondern ein Mischling, den wir über einen Hundehilfeverein bekommen haben. Natürlich schmerzt der Verlust noch immer, aber wir widmen uns ihm so wie eben unserem Charly, denn auch er ist halt ein liebes Tier, dass unsere Aufmerksamkeit und volle Zuneigung verdient und eben nicht einfach nur Ersatz ist. Er gibt es uns gleichfalls zurück.

Ich fühle mit Dir

Willi