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Jackos Frauchen

unregistriert

1

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 22:40

Mittel + Zwerg = Dreamteam ???

Hallo an alle,

ich weiß, dass einige hier einen MS und einen ZS haben, (vor allem) an euch richten sich meine Fragen:

Wie alt war euer "Ersthund" als der zweite dazu kam ?

Hat er sich durch den Neuzugang verändert ?

Was hat der zweite von ersten gelernt bzw. übernommen ?

Ist es mit zwei Hunden schöner/stressiger/interessanter/einfacher oder...?

Was muss man sonst noch beachten ?

Würdet ihr es wieder tun ?

Hintergrund der Fragerei ist, dass wir evtl. Nachwuchs in Form eines schwarzen Zwerges planen, am Montag werden wir uns die "werdenden Eltern" mal ansehen... (**)

Wir wollen uns das Ganze nur wirklich genau überlegen, und deshalb wäre ich über Erfahrungsberichte sehr dankbar !

Viele Grüße,

Sabine

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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2

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 23:12

Hallo Sabine,

ich antworte mal auf die Frage, unabhängig von Schnauzern oder Pinscher, ja..??
Weil die Frage heißt ja Mittel + Zwerg= Dreamteam???
und meine Antwort -:- -:- -:- -:-

Mein "alter" DP war 9 Jahre Einzelhund und dann kam kleine ZP-Maus.
Ich war erst skeptisch... zurecht...aber dann, nach ca 3 Monaten war alles perfekt -:- -:-
Es hat sich gelohnt aus meiner Sicht (**) (**) Sie hat vieles von meinem Ingo gelernt und es war/ist nicht stressiger als mit Ingo alleine!!!
Liebe Grüße Susanne
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Marlies

unregistriert

3

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 23:44

Hallo, Sabine,

auch ich kann nichts zu der Kombination MS und ZS sagen, aber dazu, wie es läuft, wenn man einen Zweithund zum bisherigen "Einzelkind" dazu nimmt.

Meine Estelle war 7 Jahre alt, als ich den 9jährigen Leon dazu bekam, also einen Rüden zur Hündin. Anfangs zeigte ihm Stelli sehr deutlich, was in unserem Haushalt und im Umgang mit ihr erlaubt ist und was nicht. Das hat er - nach Wolfsart, wo ja auch die Damen das Sagen haben - auch widerspruchslos akzeptierte. Die Eifersucht hielt sich auch in Grenzen, da ich meine Estelle zunächst einmal als die Prinzessin behandelte, beiden stets das Futter gleichzeitig reichte und auch sonst keine Privilegien des einen über den anderen zuließ.

So ging es sehr schnell - innerhalb weniger Tage -, dass sich die beiden bestens vertrugen.
Sie verteidigen sich gegenseitig gegen andere, verteidigen beide meinen Kater Filou, kuscheln zusammen, wenn sie schlafen. Kürzlich war Estelle mal wieder auf dem Abendspaziergang ausgekniffen - sie wollte noch nicht nach Hause und kam somit nicht zum Auto zurück. Ich packte Leon hinein und fuhr auf der kleinen Ackerstraße hin und her, da Estelle gewöhnlich sofort kommt, wenn der Motor angelassen wird. Sie erschien auch, wollte aber nicht einsteigen und lief deshalb wieder weg. Aber Leon jammerte herzzerreißend - er glaubte anscheinend, ich würde nun ohne seine Freundin wegfahren. Zum Glück stieg sie dann beim 3. Versuch endlich ein.

Aber Estelle jammert auch, wenn ihr Kumpel mal nicht dabei ist, was allerdings sehr selten vorkommt, denn er hat anscheinend furchtbar Angst, er würde von mir getrennt. Das ist aber angesichts seiner bisherigen Erfahrungen mit Menschen nicht weiter verwunderlich.

Schön ist, dass die Beiden sich auch miteinander beschäftigen, gemeinsam "die Hundezeitung lesen", Wettrennen über die Wiese veranstalten usw.

Ich bedauere es keinesfalls, Leon aufgenommen zu haben. Der Aufwand ist nur unerheblich mehr: Morgens eben 2x Halsband anziehen, beim Gassigehen 2x Leine anziehen, im Auto 2x Sicherheitsgurt anlegen, 2 Futternäpfe spülen, 2 abgenagte Knochen wegwerfen ...
Aber ob ich nun mit einem oder zwei Hunden Gassi gehe, ob ich einen oder zwei Futternäpfe fülle, das macht keinen Unterschied.
Man muss eben Schmuse- und Knuddelzeiten für zwei einplanen.

Liebe Grüße
und viel Glück beim Erfüllen Eures Wunsches nach einem Zweithund

Marlies

4

Freitag, 26. Oktober 2007, 00:07

Darf ich eine Frage hinzufügen?

Bis zu welchem Alter kann ich dem Einzelhund zumuten, dass ein zweiter evt. viel jüngerer dazu kommt?
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Engelfrauchen

unregistriert

5

Freitag, 26. Oktober 2007, 07:52

@cora


Hallo Regina,
aus eigener, mit unserer Eve, gemachter Erfahrung kann ich Dir nur sagen, dass das Hinzunehmen eines jüngeren Hundes für den "Althund" in den meisten Fällen eine Art Jungbrunnen bedeutet.
Unsere Eve war zu Beginn über mehrere Jahre mt ihrem Herrchen im wesentlichen allein, unterbrochen nur durch regelmäßige Besuche durch mich und meine RS (die bis einige Zeit vorher mit einer zweiten RS zusammengelebt hatte.....) . Dann haben wir Menschen und Tiere "zusammengeschmissen" und aus den beiden Hunden entwickelte sich schnell ein richtiges "Gespann". :) Als meine RS starb, war unser Evchen untröstlich und kümmerte vor sich hin. Das änderte sich erst, als unsere Sheila zu uns kam - Eve war damals 6 Jahre alt, und Sheila gerade einmal 15 Monate. Die beiden wurden "Freunde wie Pech und Schwefel". (**) Dann wurde im letzten Jahr Sheila krank und starb schließlich im Dezember. ;( Unser Evchen, zwischenzeitlich 9 Jahre alt, schien förmlich in sich zusammenzufallen. Wir haben wirklich zeitweise jeden Morgen nachgesehen, ob sie noch atmet. :(
Nach intensiver Suche kam im Mai unsere Coffee dazu, ziemlich genau 3 Jahre alt. Das Evchen hat ihr in den ersten Wochen so gut wie alles "verbieten" wollen - sie durfte sich im Haus nicht unbegleitet bewegen. Das legte sich sehr schnell und bereits wenige Wochen später kamen die ersten richtigen Annäherungsversuche.
Coffee spielt sehr gerne und mit ihr hat unser Evchen wieder zu spielen begonnen. Coffee geht auf den Hupla, und Eve, die niemals einen Platz von innen gesehen hat, hat draußen einen riesigen Radau gemacht - nun macht Herrchen mit ihr "Veteranen-Unterordnung" (**) und sie ist zufrieden. Coffee tobt über die Wiesen und hat allen Blödsinn im Kopf, den ein junger Hund haben kann - und unser Evchen lebt auf und macht mit !

Wenn mich also jemand fragen würde - für mich kommen Hunde, wenn man es irgendwie ermöglichen kann, immer als "Gespann" infrage. Es gibt einfach sooo viele Dinge, die ein Mensch seinem Hund nicht bieten kann, auch wenn er sich noch so sehr bemüht. Wichtig sind Kontakte mit Sozialpartnern - auch für den Hund. Und wenn man die im eigenen Umfeld bieten kann - einfach wundervoll mitzuerleben ! (**)


@Jackos Frauchen

Sabine, ich kann Euch nur dazu raten. Wenn Ihr es ermöglichen könnt - macht es ! -:- -:-

Es gibt den alten Schnauzerleute-Spruch: "Was ist schöner, als EIN Schnauzer ?"
Antwort: "Zwei Schnauzer !" (**)

Und das hat gar nichts mit "Hundesammeln" zu tun.


Liebe Grüße

6

Freitag, 26. Oktober 2007, 08:47

RE: Mittel + Zwerg = Dreamteam ???

Zitat

Original geschrieben von Jackos Frauchen

Hallo an alle,

ich weiß, dass einige hier einen MS und einen ZS haben, (vor allem) an euch richten sich meine Fragen:

Wie alt war euer "Ersthund" als der zweite dazu kam ?

Franzi war genau 4 Jahre alt und "endlich" erwachsen. Den Abstand fand ich passend, es wurde mir auch öfter geraten solange zu warten bis der Ersthund gut erzogen ist.

Hat er sich durch den Neuzugang verändert ?
Vorher war sie noch ruhiger, der kleine Wusel hat schon etwas Unruhe reingebracht, gehorchen tut sie aber nach wie vor.

Was hat der zweite von ersten gelernt bzw. übernommen ?
schnell ins körbchen zu rennen wenn Frauchen das will
zu kläffen wenn jemand kommt
an der offenen tür zu warten bis man raus darf
sitzend zu warten bis das futter freigegeben wird


Ist es mit zwei Hunden schöner/stressiger/interessanter/einfacher oder...?
schöner, ja
stressiger, ja, manchmal wenn man mit beiden rausgehen will und die kleine an der leine rumhüpft
interessant ist es die beiden zu beobachten, man lernt viel über die hündische kommunikation
einfacher nein, jedenfalls nicht bei uns da meine familie sich weitgehend raushält und ich beide hunde händeln muss

Was muss man sonst noch beachten ?
der zeitaufwand ist enorm wenn auch der ältere hund wie gewohnt beschäftigt werden soll, wenn man dazu noch teilweise berufstätgig ist wird es ganz schön schwierig alles unter einen hut zu bekommen.

Würdet ihr es wieder tun ?

wahrscheinlich ja, denn ich wollte den zweithund und hab jede menge spaß mit den beiden, aber.....ein hund ist doch einfacher zu händeln. Das geht schon mit Wegfahren und Urlaub los, eine Wohnung für zwei Hunde ist schwieriger zu finden als für einen Hund. und zuhause lassen will ich die beiden auch nicht.

in eurer situation mit jacko würde ich auf jeden fall noch warten, erst ist ja grade mal 2 1/2 und im alltag nicht unbedingt der einfachste. Ich kann mir vorstellen dass er noch einige Zeit brauchen kann um etwas sicherer zu werden.

Hintergrund der Fragerei ist, dass wir evtl. Nachwuchs in Form eines schwarzen Zwerges planen, am Montag werden wir uns die "werdenden Eltern" mal ansehen... (**)

Wir wollen uns das Ganze nur wirklich genau überlegen, und deshalb wäre ich über Erfahrungsberichte sehr dankbar !

Viele Grüße,

Sabine


liebe Grüße elke

7

Freitag, 26. Oktober 2007, 10:17

hallo sabine,

ich habe deinen ganzen beitrag kopiert und dann darin geantwortet. hoffe du kommst klar.

liebe grüße

elke

Riho

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8

Freitag, 26. Oktober 2007, 10:27

Hallo Sabine,

als Zwergi Korry zu uns kam, war Angie 8 Jahre alt und Enja 3 Jahre. Wir haben die großen schon immer mal zu Korrys Züchterin mitgenommen, damit sie mit der Kleinen Kontakt aufnehmen konnten. Die Züchterin hatte zu dieser Zeit noch einen Stallhasen im Garten, der für Enja viel interessanter war als Korry und ihre Geschwister. Sie hatte immer Hasenkino :D
Korry dann in unseren Haushalt zu integrieren war überhaupt kein Problem. Angie war sehr geduldig mit der Kleinen, hatte aber nicht viel mit ihr am Hut. Außerdem merkte Korry sehr schnell, dass Angie der Chef im Hunderudel ist und hat sich ihr gegenüber sehr respektvoll verhalten. Zu Enja hat sie mehr Kontakt gesucht und die duldete die Kleine auch mal in ihrer unmittelbaren Nähe. Korry war von Anfang an das Rudelmitglied mit dem niedrigsten Rang. Draußen hat sie aber sehr früh gemeint, von ihrem Rudel fremdes Getier fern halten zu müssen. Sie lief immer hinter uns und hat alle anderen Hunde in die Flucht geschlagen, die sich nähern wollten. Die Großen haben sie wurschteln lassen und haben sich überhaupt nicht darum gekümmert. Zeitweise zeigt sie dieses Verhalten auch heute noch. Sehr schnell hat Korry herausgefunden, dass sie nur eine bestimmte Kreische von sich geben musste, um Enja auf den Plan zu rufen. Die kam dann angefegt und verhaute den anderen Hund, der das arme Korrylein angeblich fressen wollte. Ich habe da ganz energisch gegen gesteuert, habe diese "Macke" aber nie ganz in den Griff bekommen. Auch heute noch muss ich aufpassen, dass Korry bei Hunden, die sie nicht mag, nicht den sterbenden Schwan spielt um Enja auf den Plan zu rufen. Insgesamt verlief das Zusammenleben mit Schnauzern und Zwerg recht harmonisch bis - ja bis Korry Welpen bekam. Da rastete Enja aus. Sie war der Meinung, dass dieser Piependeckel von Hund als letztes Glied in der Kette keine Kinder zu bekommen habe. Sie wollte die Welpen adoptieren, aber diese dumme Nuss von Korry in den Hundehimmel befördern. Sie hat sich die Kleine gepackt und wie ein Karnickel um die Ohren gehauen. Ich dachte, sie bringt die um. Ich musste natürlich fürchterlich dazwischen hauen und konnte Korry retten. Aber das Verhältnis zwischen den beiden war im Eimer. Dazu kam, dass Enja sich durch mein massives Einwirken nicht mehr in meine Nähe traute, wenn Korry da war. Ich musste die Beiden räumlich trennen und das über zwei Monate lang, auch nachdem die Welpen aus dem Haus waren. So etwas möchte ich nicht noch einmal erleben und darum gibt es bei uns in den nächsten Jahren auch keine Zucht mehr. Das friedliche Zusammenleben mit meinen Hunden ist mir wichtiger. Wir hatten zwar auch immer ein wenig Krieg zwischen den Weibern, wenn Welpen im Haus waren, aber das war in den Griff zu bekommen. Ob dieses ganze Theater nun damit zu tun hatte, weil Korry ein Zwergschnauzer ist, kann ich nicht sagen. In anderen Familien geht es ja gut. Bei dir ist so ein Zirkus ja nicht zu erwarten. Ansonsten kann ich sagen, Schnauzer und Zwerg - kein Problem. Schnauzer und Riesen ist nicht so einfach, weil die Schnauzer größenwahnsinnig sind, niemals zurückstecken und einem Riesen körperlich natürlich nicht gewachsen sind.
Ach ja - was das Alter des schon im Haus lebenden Hundes betrifft. Als Angie zu uns kam, war unsere schwarze Afra schon 12 Jahre alt und der absolute Rudelchef. Angie hat mit einem halben Jahr schon versucht, Chef zu werden, aber das hat Afra zu diesem Zeitpunkt erfolgreich verhindert. Afra lebte durch Klein-Angie richtig auf und hatte zwei Jahre noch ordentlich was zu tun in der Rudelordnung. Erst zwei Wochen vor ihrem Tod ist es Angie gelungen, sie abzusetzen. Die Einstellung, man kann einem alten Hund keinen Welpen zu gesellen, kann ich nicht teilen. Man muss natürlich darauf achten, dass der Kleine dem alten Hund nicht allzusehr auf den Keks geht, aber das regeln gestandene Althund in der Regel selbst. Nur darf der Mensch dann nicht den Fehler machen, den Kleinen total zu betüddeln und immerzu vor dem "Alten" beschützen zu wollen.
Heiliger Strohsack, nun ist das hier ein halber Roman geworden :-o Ich hör auf :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

9

Freitag, 26. Oktober 2007, 10:58

Hallo,
ich bin schon traurig, dass wir in den vergangenen Jahren immer nur davon gesprochen und geträumt haben, einen zweiten Hund zu Cora dazu zu nehmen, und es nicht getan haben.
Jetzt ist es wohl tatsächlich zu spät, Cora wird im Januar 15. Vor fast 2 Jahren waren wir nochmal ganz knapp dran, da meinte eine Züchterin: "Cora ist 13 Jahre Einzelhund gewesen, jetzt einen jungen Hund dazu nehmen, wäre eine Katastrophe für sie. Sie müsste Liebe und Zuwendung teilen. Das hat sie nicht verdient." Hatte sie vielleicht Angst um ihren Welpen?

Nachdem ich Ritas "halben Roman" gelesen habe, bin ich überzeugt, dass die vor 2 Jahren gemachte Aussage nicht für alle alten Einzelhunde gelten muss.

Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Lancelot

unregistriert

10

Freitag, 26. Oktober 2007, 11:06

Zitat

Es gibt den alten Schnauzerleute-Spruch: "Was ist schöner, als EIN Schnauzer ?" Zwei Schnauzer!


Hallo Sabine,
wenn ich Dir mal als Riesenfrau antworten darf: Obiger Spruch stimmt.
Vorausgesetzt natürlich, es läuft harmonisch ab und ohne große Reibereien.
Es bedeutet aber auch Mehrkosten, Mehrarbeit, oft Stress etc., aber all das ist egal,
meine beiden belohnen mich jeden Tag mit ihrer Zuneigung für alles.

Habe einfach Mut, der gehört auch etwas dazu. Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße Doris

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