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pfeffersalz

unregistriert

11

Montag, 15. Oktober 2007, 22:47

unser enkel hatte mal 2 meerschweinchen. damals hatten wir auch einen rs pfs, susa. obwohl der käfig oben nicht abgedeckt war, hat sie den meerschweinchen nie etwas angetan. die meerschweinchen hatten mit susa kein problem. allerdings war einmal eine maus im futtersack der meerschweinchen, die hat den kleinen beutler von susa nicht überlebt. 8-| 8-|

meine freundin hat 2 rs 1 pfs 1 s, 2 große katzen und hat 2 schildkröten geschenkt bekommen. der schwarze steht den ganzen tag vor dem gehege und läßt die beiden nicht aus den augen - er braucht kein fressen und muß nicht pinkeln :exla: :exla: :exla: er versucht auch immer unter die abdeckung zu gelangen. hatte auch schon erfolg und die schildkröte im maul :-o :-o den pfeffi interessiert das überhaupt nicht :D mit den katzen haben alle beide kein problem - die waren schon vorher da ;)

wie du siehst ist jedes lebewesen anders gestrickt....

dein kleines schnauzi kannst du wahrscheinlich schon an die tiere gewöhnen, die bereits im haus sind...

lg vera

12

Montag, 15. Oktober 2007, 22:50

Hallihallo!

Unsere MS-Hü lag stundenlang vor dem "Meerschw-TV" (Käfig am Boden), hat ihn evtl mal "angepratzelt", aber nicht versucht auf Biegen und Brechen aufzukriegen. Aber auf einen direkten Kontakt Hund-Schweindis hätt ich keinen Wert gelegt. ;) Ach ja, ganz toll war, als im Zwinger 2 Schweindis und 1 Häsin mit 6 Jungen wohnte... Übrigens hat Hundi einmal den Zaun des nächtens nach innen eingetreten - Schweindis und großer Hase saßen im Hasenhaus und zitterten, Hundi saß im Zwinger und heulte (durch das nach innen gebogene Schlupfloch kam sie nicht mehr raus - ich ließ sie dann im Haus schlafen), und Frauli zog am nächsten Tag mit Kinder-Fischernetz durch den Garten und konnte doch tatsächl alle 6 ausgebüchsten Hasenjungen wieder heil einfangen... :-) :-) :-)

Tja, ist Hundi wohl doch kein Jagdhund - oder zumindest zu doof dafür - aber es wär sicher schöööön gewesen, ;) ;)

Dafür schleckt der Airedale meiner Schwester die Schweindis liebevoll ab... -:- -:-
Liebe Grüße, Karin

Highlander

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13

Dienstag, 16. Oktober 2007, 00:24

Ich seh's auch nicht so verbissen.

Auf unserem Hof, gleich neben der Tür, haben wir ein Meerschwein Aussengehege, welches von einem ca 60 cm Jägerzaun eingefasst ist. Es hat KEIN Dach. Die Hunde leben zwar im Haus, die Riesen sind tagsüber wärend unserer Abwesenheit allerdings draussen. Unser Riese kam, als die Schweinis schon dawaren. Ihn interessieren sie mäßig (im Gehege nicht, auf dem Arm schon eher) [Ironie on] :: und das aus LZ :: [Ironie off]. Unsere Riesin ist da schon eher interessiert, sie war VOR den Schweinis da. Doch am Gehege vergreift auch sie sich nicht. Auch unser absolut Rattler Paulchen (ZS) hat den Schweinis nie etwas getan. Ganz im Gegenteil. Er lief damals mit unserem im Haus lebenden Zwerghasen gemeinsam rum und bettelte auch gemeinsam um Hundeschokolade :-) .

--> unser damaliger Schäfer


--> unser Paulchen gemeinsam beim betteln


interessant kann sogar der Fernseher sein :D


draussen im Garten wird mal drumrumgeschlichen



edit: und der Welsh meiner Freundin lebte zwei Jahre mit zwei Ratten zusammen (Freilauf unter Aufsicht ohne Probleme)


nochmal edit: fehlendes "h" machte aus dem Welsh nen Wels :exla:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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14

Dienstag, 16. Oktober 2007, 06:37

Ich kann nur aus Erfahrung mit MS und Federvieh erzählen.
Unser Campino war mit 9 Jahren da völlig gelassen. Bei den Hühnern musste er immer stiften gehen, weil er vom Hahn gejagt wurde. Auch vor der Fasanevoliere war er da mit zunehmendem Alter immer gelassener.

Unser pubertierender Benno weiß auch, dass er bei den Hühnern friedlich sein muss. Auch hier verteidigt der Hahn seine Hühner vor dem Hund. Die Hühner sind an sich halt ruhig und zutraulich.
Allerdings wenn er mal beim Füttern in die Fasanenvoliere reinschlüpft muss ich höllisch aufpassen. Die Viehcher haben noch ein natürliches Fluchtverhalten und werden offensichtlich gleich als Mahlzeit erkannt. Die würde er sofort platt machen. Obwohl äußerlich nicht allzuviel Unterschied zu den Hühnern ist

Ich denke mir, dass das Verhalten der Tiere da den Unterschied macht. Sind sie ruhig werden sie nicht als Spielzeug erkannt. Bei Fluchtverhalten schlagen gleich die Urinstinkte durch.

Rudi2007

unregistriert

15

Dienstag, 16. Oktober 2007, 08:29

ist ja interessant.... jeder hat so seine Erfahrungen.

Ich mache mir auch weniger Sorgen darum, dass etwas passiert, wenn wir alle zuhause sind, eher darum, was ist, wenn Hund alleine bleiben muß. Das sollte dann auch funktionieren. Hund wegsperren wäre doof. Der Degukäfig steht im Wohnzimmer und kann von dort nicht weg. Der ist sauschwer und nicht mehr transportabel. Ausserdem sollen die dort wohnen bleiben.

Von unseren Nymphensittichen wage ich kaum zu sprechen 8-| . Die hängen aber samt Käfig an der Wand und das recht hoch. Da dürfte nix passieren. Nachdem die zwei Vögel nur schlecht fliegen können (kommen vom Tierschutz), lassen wir die dann nur raus, wenn Hund nicht im Zimmer ist. Anders gehts eben nicht.

Sorgen mache ich mir darum, dass die Anwesenheit eines Hundes unsere 4 dicken Fellknäule verkraulen könnte. Die sind voll putzig, haben keine Angst und machen nur Unfug im Käfig. (Wir lassen die aber so gut wie nie raus - der Käfig ist groß genug). Allerdings könnten die sich dann vor Angst permanent in ihren Höhlen verstecken und wir sehen nix mehr von Degu :-o . Das ist passiert, als Freunde mit einem Dackel kamen, welcher wie blöde vor dem Käfig rumgerannt ist und gejault hat vor Aufregung. Ein Alarm-Schrei der Kleinen und sie waren für Stunden weg.

Muß man eben alles probieren und gucken, wie´s läuft. Evt. gewöhnen die sich schnell daran. Mal schaun.

Riho

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16

Dienstag, 16. Oktober 2007, 10:54

Hallo Rudi,

genau das wollte ich sagen - denkt keiner an die armen Viecher, die ständig von den Hunden beäugt, umrundet und belagert werden? Auch wenn sie fresssicher vor den Hunden weggespert sind, spüren sie trotzdem die Gefahr, die von ihnen ausgeht.
Eine Bekannte hatte zwei Sittiche und zwei Katzen. Die Katzen konnten nicht an die Vögel ran, belauerten diese aber ständig. Eines Tages kam sie nach Hause und beide Sittiche lagen tot im Käfig. Sie konnte sich nicht erklären, wie das passieren konnte und hat sie zum TA geschleppt. Die Piepmätze waren an Herzversagen gestorben. Es waren keine alten Tiere, sie waren 3 Jahre alt. Ihnen hat einfach der Stress mit den Katzen so zugesetzt, dass sie den Geist aufgegeben haben. Wir selbst hatten einen Welli, der bei Freiflug sehr viel Platz hatte - wir haben sehr hohe Räume - und reichlich Möglichkeiten, sich außerhalb der Reichweite der Hunde aufzuhalten. Das ging auch zwei Jahre lang gut. Eines Tages meinte er, zu Fuß gehen zu müssen und zwei unserer Schnauzer haben mit ihm Ping-Pong gespielt. Danach gab es kein anderes Tier mehr zu den Hunden. Ein Rüde aus unserer Zucht lebte mit einer Hausratte zusammen. Er saß stundenlang unbeweglich vor dem Käfig und starrte auf die Ratte. Er konnte nicht an sie ran, aber seine bloße Anwesenheit - und ich denke auch mal Mordgedanken - reichten aus, dass auch die Ratte vor Angst gestorben ist.
Also nicht nur immer darauf achten, dass die Hunde andere tierische Hausbewohner nicht fressen können, sondern auch an das Wohlbefinden der anderen Viecher denken.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Highlander

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17

Dienstag, 16. Oktober 2007, 12:37

Wie gesagt, unsere Meeris werden ja von den Hunden in Ruhe gelassen. Einzig das Gartengehege wird mal umrundet. Der Rüde macht sich da manchmal einen Spass draus und spurtet auf das Gehege zu, um dort donnernd'ne Vollbremsung zu machen und desinteressiert weiterzuschlenkern.
Die Schweinis? 8-| mümpeln munter weiter Gras und rücken keinen Millimeter. Ist wie auf dem Hof. Ob gesägt, gehämmert oder geklopft wird..... sie sind an alles gewöhnt und werden durch nicht mehr viel erschüttert.
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Hera-Heike

unregistriert

18

Dienstag, 16. Oktober 2007, 18:09

Unsere Riesin wurde erst nach den Wellensittichen angeschafft. Ihr wurde von Klein auf beigebracht, dass die beiden tabu sind. Wenn sich einer auf den Boden wagte und nicht mehr schnell genug wieder abheben konnte ist sie wohl hinter gelaufen, hat aber keine Anstalten gemacht zu beißen oder zu beuteln. Allerdings muss ich zugeben, dass sie versuchte mit den Pfoten den Vogel aus den Ecken zu bekommen, damit er doch „ach so lustig“ weiter durch das Zimmer rennt. Wenn wir da waren, war das natürlich nie ein Problem. Trotzdem allem ist einer der Sittiche immer wieder auf dem Boden gelandet. Seine Furcht schien sich also in Grenzen zu halten. :D

LG
Heike

cinderella

unregistriert

19

Dienstag, 16. Oktober 2007, 23:48

Hallo!

Degus und Riesen gehen problemlos zusammen, wenn man den Hund immer nahe bringt, dass das Familienmitglieder sind und kein Frühstück.
Bei uns waren die Degus zuerst da und ein Katerchen. Dann kam der Schnauz (erwachsen aus dem TH) dazu. Anfangs gab es einen deutlich erhöhten "Erklärungsbedarf", das hat sich aber mit der Zeit gegeben. Die Degus wurden total uninteressant und wurden zufrieden gelassen. Die ersten Tage waren die Degus sehr selten sichtbar, aber das hat sich schnell gegeben. Sie haben völlig entspannt weitergelebt und ihr Verhalten wurde wieder ganz normal.
Kater und Hund wurden ein DreamTeam, der Kater räumte die Schränke ab, der Hund öffnete die Packungen und gefressen wurde gemeinsam :D
Allerdings war diese Toleranz nur bei unseren Degus und unserem Kater vorhanden, fremdes Kleinvieh trug weiterhin den Stempel "Freiwild".
Wenn mit einem alten TH-Schnauz geklappt hat, wirds mit einem Welpen sicherlich auch gehen.

LG
Cinderella

Maverick

unregistriert

20

Montag, 22. Oktober 2007, 17:28

Hallo,

ich denke auch, dass ist alles eine Frage der Gewöhnung und Erziehung.
Vor unserem RS ist auch keine Ratte, Maus und anders Kleingetier seines Lebens sicher, aber die Tiere die zu uns gehören, wir haben einen kleinen Bauernhof, sind absolut tabu. Am schönsten ist es, wenn die Hasen gefüttert werden, dann ist der halbe Hund mit im Stall und die Hasen bekommen ihre Abenddusche :exla: .
Auch unser Kater wird immer sehr sorgfälltig und gründlich abgeleckt, bis er glänzt wie neu :-) .

Viele Grüße aus Zwickau,

Olaf

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