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Stallwache

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1

Donnerstag, 4. Oktober 2007, 12:38

Grippe-Impfstoff auf Hundenieren-Zellkulturen

Na klasse!

Heute stands in der Zeitung:

Novartis Behring hat eine neue Produktionsanlage für Grippe-Impfstoffe erbaut.

Kosten: Schlappe 60 Millionen Euro!

Der Impfstoff wird nun auf Hundenieren-Zellkulturen produziert, so können auch Menschen geimpft werden, die eine Hühnereiweiß-Allergie haben.

Man muss doch richtig gut verdienen an der Produktion solcher Impfstoff-Dosen.

Gruß, Emily

Melle

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2

Donnerstag, 4. Oktober 2007, 12:55

Das bedeutet:

Man wird noch häufiger vom Arzt auf eine allfällige Impfung angesprochen, man bekommt ein schlechtes Gewissen wenn man es nicht tut - und schon amortisieren sich 60 Millionen :m:

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

3

Donnerstag, 4. Oktober 2007, 14:50

nachfrage

was verursacht eure aufregung?
  • dass menschen gegen grippe geimpft werden? (die echte grippe ist eine schwere, ernstzunehmende und bei geschwaechtem immunsystem nicht selten toedliche erkrankung, deren behandlung viel geld kostet - und dann ist noch der volkswirtschaftliche schaden durch den ausfall der erkrankten aus dem arbeitsprozess einzukalkulieren)
  • dass der impfstoff auf hundenierenzellkulturen entwickelt wird? (waere es ein unterschied, wenn es kaelbernierenzellkulturen waeren?)


nicht verstehende gruesse aus wien :?:

Riho

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4

Donnerstag, 4. Oktober 2007, 16:12

Hallo Eva,

das Gemeine ist, dass die Grippeviren in jedem Jahr mutieren und dafür ein neuer Impfstoff gebastelt werden muss, der aktuell dann noch gar nicht vorliegt. Es wird mit dem Impfstoff gegen die Viren vom Vorjahr geimpft. Sehr sinnvoll - oder?! :?:

Grüße von
Rita nienichtgrippegeimpft
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Guddi

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5

Donnerstag, 4. Oktober 2007, 16:36

Hallo Rita,

wenn ich den Fernsehbericht gestern richtig verstanden habe, läßt sich mit dem jetzigen neuen Verfahren ein gegen die mutierten Viren geeigneter Impfstoff innerhalb von 3 Monaten (nicht wie bisher in 1 Jahr) herstellen.

Das ist doch auch schon ein Fortschritt!

LG Guddi (immungeschwächtunddeshalbgrippeschutzgeimpft)
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Uma-Lucy

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6

Freitag, 5. Oktober 2007, 21:35

Hallo Guddi,

genau das ist der Grund.
In den beiden letzten Jahren hatten die Grippe-Impfstoffseren herstellenden Unternehmen Probleme mit dem Nachschub an Impfseren durch die langsame Anzucht mit dem Hühnereiweiß.
Deshalb waren sie schon seit einiger Zeit aktiv in der Erforschung anderer Trägersubstanzen - und hatten nun Erfolg.
Für immungeschwächte Menschen ist dies eine gute Nachricht.

Grüßlis
mona auch immungeschwächtunddeshalbgrippeschutzgeimpft
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
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