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1

Dienstag, 2. Oktober 2007, 21:01

Begegnung mit anderen Hunden

Könnt Ihr mir helfen? :o :o :o
Stellt Euch vor, Euer RS ist an der Leine (ca. 2,50m) und läuft voraus.
Jetzt kommt ein anderer Hunde + Halter entgegen.
Im Hundetraining bekomme ich gesagt, "nicht an der Leine ziehen, ruhig weitergehen und den anderen Hund ignorieren..."

Jetzt ist mein Hund aber ein RS, der denkt gar nicht daran den anderen zu ignorieren und zieht mich an der Leine - nicht
ich ihn.
Das eine ergibt das andere und mein RS wird aufmerksam, und "cool sein" kann ich vergessen.

Wie soll ich das vermeiden ? Ich soll doch lt. Erzieher nicht an der Leine ziehen.
Aber um ihn abzulenken, bspsw.mit Leckerli und ihn "zu Fuss" zu bewegen, muss ich meinen RS doch zu mir holen
und an der Leine ziehen. Habt Ihr Euren RS immer an der Leine? Ich lasse ihn , wenn es geht frei laufen.
Nur beim Üben oder bei Begegnung mit anderen Hundi's nehme ich ihn an die Leine.

Freue mich für jeden guten Tipp, der aber auch durchführbar sein sollte.
(Theorie + Praxis)

Gruss
Dagmar

nikki76

unregistriert

2

Dienstag, 2. Oktober 2007, 21:58

Hallo Dagmar,

also ob ich eine hilfe sein kann weiß ich nicht, bin selber noch Neuling im Umgang mit einem RS, aber wenn ich mit Aik (4 Monate) spazieren gehe, habe ich ihn immer an der Leine bei Fuss, so dass ich auch bei anderen interessanten Spaziergängern die Kontrolle über ihn habe.
Frei laufen lass ich ihn nur auf Feld und Wiese, weil ich weiß, dass er (noch) gleich wegrennen würde.
Wie reagiert denn dein RS bei anderen Hunden? Will er spielen oder wird er aggressiv?

Bin gespannt über andere Meinungen.
Von einer Freundin meiner Bekannten weiß ich, das ihr RS ,durch ihre Ängstlichkeit und nur an der Leine führen aggressiv gegenüber anderen Hunden geworden ist, weil er das freie Spiel mit denen bzw das Kennenlernen nie erlernt hat.

Ist da was dran, kann das einen Hund aggressiv machen? :?:

[hr]
Viele lieben Grüße Nicole


3

Dienstag, 2. Oktober 2007, 22:41

Hallo Dagmar, was Dir Dein Hundetrainer erzählt klingt für mich wie das Hunde-Nanni- Gesülze.- Sorry! Klar sollst Du nicht nur an der Leine ziehen,sonst zieht der Hund dagegen aber den Hund erst mal abrufen, mit Leckerchen bestätigen und wünschenswert wäre es, wenn Du Dich mit Leckerchen oder Spielmotivation interessanter machen kannst, als der annähernde Hund.Sollte deinem Hund das Leckerchen erstmal schnurrz sein- muss doch schon mal ein Zupfer - beim Riese besser ein Ruck erfolgen.Mit "Eideidei" lässt sich kaum ein Hund- schon Hund an der Leine geifert und wütet - nichts erzwingen , denn es muss sich nicht jeder Rüde mit dem anderen vertragen.Wenn Du mit Deinem Rüden Hündinnen begegnest , ist dies wahrscheinlich schon entspannter und ungefährlicher., wobei Hündinnen einem aufdringlichen Rüden auch schon mal Zähne zeigen können. :D Zeigen sie gegenseitig Spielverhalten und signalisieren es durch ihre Körpersprache (dazu gibts ein tolles Buch - Calming Signals von Turid Rugaas)und der andere Hundebesitzer - (hoffentlich nicht von "der tut nichts Sorte")einverstanden ist, würde ich ihn auch mal mit dem/ der anderen toben lassen.Oftmals entstehen Hundebekanntschaften und Freundschaften aber man muss trotzdem auf der Hut sein, dass es auch mal knallen kann, denn es sind Schnauzer- keine Retriever.LG Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Hanifeh

unregistriert

4

Dienstag, 2. Oktober 2007, 22:52

Hi Dagmar,
wie alt ist denn dein Riese? Und wie verhält er sich gewöhnlich anderen Hunden gegenüber? Rüde oder Hündin?

Nicole,
meine Welpen/Junghunde lasse ich so viel wie möglich frei laufen (in sicherem Gelände, das ich zu diesem Zwecke extra aufsuche!), damit sie lernen, auf mich zu achten. Ich wende absichtlich ohne etwas zu sagen um und gehe in die andere Richtung weiter, verschwinde kommentarlos im Gebüsch, biege in einen Feldweg ein usw. - der normal veranlagte Welpe/Junghund kommt dann schon von allein hinterhergerannt, weil er den Anschluß nicht verlieren will - falls er nicht bereits gelernt hat: wenn ich frei bin, kann ich mich jeder Einwirkung entziehen und sollte dies auch so viel wie möglich tun, sonst ist das Gassi eine langweilige Angelegenheit!. Ist er auf dem Weg zu mir (erst DANN!) rufe ich und renne nochmal ein Stück weg, damit er schneller hinter mir herkommt. Ist er bei mir angelangt, freue ich mich ganz arg und lobe den braven Hund (NICHT gleich anleinen dann, sonst lernt er: wenn ich zu meiner Besitzerin komme, ist der Spaß vorbei!). Wenn das gut klappt, verabrede ich mich mit einem einzelnen gehorsamen, als freundlich bekannten Hund (vielmehr dessen Besitzer :) ), störe die beiden Hunde erstmal nicht beim Spielen und fange erst, wenn die Hunde nicht mehr so abgelenkt und wild rumsausen, wieder mit dem Abbiegen/Weggehen an. In ganz kurzer Zeit gewöhnt sich der Hund daran, mich auch beim Toben immer im Auge zu behalten und DANN wagen wir uns ins Getümmel.
Kontrolle ist gut - man kann aber nicht immer alles kontrollieren, also sollte ein gewisses Vertrauensverhältnis Voraussetzung sein!
Li Gr S


5

Dienstag, 2. Oktober 2007, 23:19

@ Hanifeh , Brahms ist ein 13 Monate alter Rüde und sicher umgänglich- (weil aus meiner Zucht :D ), auch ich lasse meine Welpen/Junghunde und auch die Großen viel freilaufen , rufe sie aber ab, wenn mir fremde Hunde begegnen, denn obwohl sich meine sowohl im Rudel als auch mit anderen Hunden noch niemals eine Beißerei geliefert haben, kann ein einzelner Hund von einem zusammengehörenden Rudel eingeschüchtert/gemoppt werden.Ist die Situation überschaubar/durchschaubar , lasse ich sie spielen.Wobei die Riesen grober spielen als andere Rassen und das manche Hundebesitzer-- nicht die Hunde!!!!- schon sehr beeindruckt :D .LG Christiane.
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nikki76

unregistriert

6

Dienstag, 2. Oktober 2007, 23:48

@ Hanifeh
nun im sicheren Gelände funktioniert das auch prima mit aik, aber da ich weiß, das er in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit anderen Rüden gemacht hat,(u. deshalb vieleicht auch nicht als normaler Junghund einzustufen ist) bin ich da schon sehr vorsichtig, vieleicht auch zu vorsichtig. Ich kann ja nicht vorher sehen ob Hündinnen oder Rüden auf mich zu kommen, deshalb leine ich ihn lieber an in der Öffentlichkeit ,aber ich sehe auch zu, dass ich soviel wie möglich auf das offene Feld mit ihm gehe und mich mit ihm beschäftige. aber das soziale Verhalten anderen Hunden gegeüber fördert das nicht. Geb ich zu
Ich denke ich geb ihm mal noch etwas Zeit, um sich an die neue Familiensituation und Umgebung zu gewöhnen,er ist ja noch nicht mal vier Wochen bei uns . und dafür hat er schon hervorragende Fortschritte gemacht denke ich.

aber deine tipps waren sehr hilfreich,

LG Nicole


Hanifeh

unregistriert

7

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 00:09

Christiane,
für diese Massenspazierorgien bin ich sowieso nicht, da ist immer mindestens ein Tutnix dabei, der alle anderen tyrannisiert und dessen Besitzer lächelnd dabeistehen - lieber verabrede ich mich gezielt mit einem oder zwei anderen netten souveränen Hunden, dann bleibt die Sache überschaubar.
Mit 13 Monaten ist der Kleine ja auch grad in der besten Phase, in der er lernt, was er sich erlauben kann - "wütet" er denn tatsächlich in der Leine, wenn er Hunden begegnet??? Dann ist schon jetzt irgendwas nicht ganz gut gelaufen bei der Erziehung (zu viele Nanny-Tips :D ??? Hast völlig recht, das mit dem Nicht-ziehen als Dogma ist amüsant!) und man muß sehr sorgfältig aufpassen, daß er sich da nichts Blödes angewöhnt. Gerade, weil andere Hundebesitzer mit der "Grobmotorik" eines jungen Riesen nix Gescheites anfangen können....

Nicole,
ich habe inzwischen irgendwo gelesen, daß du selbst drei Hunde hast - dann hat dein Kleiner doch genug Hundekontakt, Spielgassis kann er in seiner vertrauten Gruppe machen, deren Reaktionen er einschätzen kann und sich sein Verhalten dadurch besser "überlegen" und eventuelle Fehlverknüpfungen, die er beim Vorbesitzer gelernt hat, nochmal "überdenken"!
Li Gr S

sonrisa

unregistriert

8

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 08:10

RE: Begegnung mit anderen Hunden

hi dagmar,

das problem hatte ich mit dem rs auch - daher hab cih jetzt einen kleineren hund, denn ich habe nur 50 kg.
wenn er dich mitzieht, kann man nciht viel machen. ich würde allerdings üben, dass er ansprechbar ist, wenn er den anderen hund sieht - da fängts ja schon mal an. ich mache das mit meinem (15kg) derzeit auch: schleppleine am geschirr befestigen (nicht am halsband), sobald er den anderen hund bemerkt, rufen, bei aufmerksamkeit zu mir: klick+leckerli, falls er nicht reagiert kurzes zupfen an der schleppleine, bei reaktion: klick+leckerli und nächstes mal früher anfangen.
2 schritte näher, rufen, bei aufmerksamkeit... usw. am hund selber gehe ich dann aber rasch links vorbei (ich zwischen den hunden).
es gibt ein ganz gutes buch von turid rugaas: hilfe, mein hund zieht!
viel erfolg!!!

lieben gruß, s.


Riho

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Mitglied

9

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 12:44

Hallo Dagmar,

es gibt in der Hundeerziehung immer wieder Extreme, so auch in der Handhabung der Leine. Das eine Extrem ist das gnadenlose Rucken, bei dem dem Hund alles, was sich im Halsbereich hinten und vorne befindet, gequetscht und geprellt wird und je nach Körperkraft und Größe des Hundes dieser auch noch fliegen lernt und einen Salto macht. Das andere Extrem ist, die Leine überhaupt nicht zu benutzen. Dazwischen liegen viele Möglichkeiten, die Leine - ich sage es mal etwas überspitzt, virtuos (laut Duden meisterhaft, technisch vollkommen) - einzusetzen. Mein persönlicher Ausdruck dafür ist telefonieren. Das setzt natürlich voraus, dass der Hund nicht wie ein Berserker an der Leine zieht und dadurch jedes Gefühl für feine Einwirkungen verliert. Meine Mädels haben das "Telefonieren" mittels Doppelleine gelernt. Der eine Haken hing am Halsband, der andere am Geschirr. Am Geschirr dürfen sie ziehen und Druck machen (allerdings auch nur begrenzt, ich mag keine 2m langen Arme), am Halsband wird nur telefoniert. Diese Art der Leinenführung muss in einem eigenen Thread erklärt werden. Das würde hier zu lang. Ich will damit nur sagen dass ich es für dumm halte wenn jemand erzählt, dass man die Leine bei der Erziehung des Hundes nicht einsetzen darf.
Nun zu den Begegnungen mit anderen Hunden. Da es heutzutage leider sehr viele Hundehalter gibt, die NULL Ahnung davon haben, wie ein Vierbeiner tickt, bin ich bei Hundebegegnungen erst einmal vorsichtig und sammle meine Mädels ein. Außerdem mache ich mir möglichst selbst ein Bild von dem/den anderen Hund/en, soweit das in kurzer Zeit möglich ist. Denn leider wissen viele Hundemenschen nicht, was sie da an der Leine haben. Ist der andere Hund auch an der Leine, bin ich gut dran. Meine Mädels gehorchen und sitzen bei mir, auch wenn der andere Hund verrückt spielt. Läuft der andere Hund frei herum und hat ne Meise, habe ich ein Problem, aber auch das ist ein eigenständiges Thema. Für mich ist zunächst wichtig, dass MEINE Hunde bei mir bleiben, wenn ich das will; und da soll mir kein Trainer erzählen, dass ich den Hund - natürlich je nach Veranlagung - nur mit Leckerli, Spieli und Späßchen haben dazu bekomme. Für die meisten Hunde - vor allen Dingen für junge Hunde - sind Artgenossen viel interessanter als wir Zweibeiner. Gegen diese natürliche Konkurrenz kommen wir kaum an. Vor allen Dingen nicht bei unseren temperamentvollen Rassen. Darum muss das Hundetier lernen zu gehorchen. Diesen Gehorsam kann man natürlich nicht sofort in brenzligen Situationen abfordern, der muss erst einmal "im stillen Kämmerlein" geübt und gefestigt werden. Da muss man die vernünftige Abfolge des Lernens zunächst ohne, und dann mit zunehmender Sicherheit des Hundes mit steigender Belastung, einhalten. Nun habe ich die Kurve zu deinem Problem bekommen :D Dein Hund muss erst einmal lernen zu gehorchen, bevor du von ihm so etwas Schweres wie "ruhig an anderen Hunden vorbei gehen" verlangst. Bis du so weit bist wäre es vernünftig, anderen Hunden in möglichst großem Bogen auszuweichen und so wie Sonrisa schreibt, dich zwischen die beiden Hunde zu bringen. Wenn dein Hund allerdings grundsätzlich an der Leine freundlich auf andere Hunde reagiert, dann kannst du ihm, wenn auch der andere Hund freundlich ist, den Kontakt kurz gestatten. Dann solltest DU aber die Länge und Intensität des Kontaktes bestimmen. Die praktische Umsetzung all dessen, was ich nun hier von mir gegeben habe, sollte dir unter Anleitung eines erfahrenen Trainers vermittelt werden. Ein paar Tipps kann ich sicher auch geben, aber die Erziehung der Hundis ist halt eine so komplexe Geschichte, dass das Erklären hier immer droht, in ellenlange Monologe auszuarten.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

sonrisa

unregistriert

10

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 13:56

RE: RE: Begegnung mit anderen Hunden

noch ergänzungen:

- falls der hund körperlich so stark ist, dass du nur noch als anhängsel an der leine dran bist, würde ich pers. dual führen (halti + halsband; duales führen MIT TRAINER, zb. baumann, lernen!!! sonst wird das chaos...), denn sonst kann ich für die sicherheit meines hundes (anderer hund auf anderer straßenseite) bzw. meiner umwelt (kinder mit anderem hund unterwegs) nicht garantieren - und das wär mir pers. schon wichtig. ;) das halti selber hat erhebliche nachteile - die muss man dann anderweitig ausgleichen. (z.b. hund kann nicht ordentlich mit artgenossen kommunizieren; und "hysterischer" oder "grober/zorniger" besitzer ist eine abs. kontraindikation - denn wenn du am halti anruckst, kann das zu ernsthaften verletzungen führen!!! hätte ich dafür keinen trainer, würde ich es lieber lassen u so weiterkämpfen). das bearbeitet aber nicht die ursache (mangelnder gehorsam unter starker ablenkung), sondern schützt einfach nur den hund/die umwelt.

- wichtig ist, die entscheidung "hund darf spielen/hund darf nicht spielen" VON ANFANG AN ZU TREFFEN. während du diese entscheidung für diese eine situation triffst, hat der hund neben dir zu sitzen/stehen/liegen, bis du entw. freigibst oder eben nicht. für meinen zwuck ist es einfacher, neben mir liegen/sitzen zu bleiben, als dran vorbei zu gehen. ich geb nicht jedes mal frei, denn er hat nicht ein "recht" drauf, mit jedem hund zu spielen, den er sieht, aber meistens darf er. wenn du die entscheidung spielen/nicht spielen davon abhängig machst, wie dein hund sich benimmt, "erzieht" man ihn quasi zum theater machen.

lg

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