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Engelfrauchen

unregistriert

21

Sonntag, 30. September 2007, 11:20

@eva

Niemand wollte Dich angreifen. Ausgangspunkt war eine spontane Äußerung der Lebensfreude eines Menschen über seine eigenen Umfeldbedingungen. :-o
Du mußt gar nicht kämpfen, denn niemand hat Dir unterstellt, was Du vermutest. -:-
Ich selbst habe studierenderweise meinen ersten RS gemeinsam mit einem aus dem Elternhaus zu mir gezogenen ZS in der Stadt gehalten. Ohne Auto - denn dafür war bei Haltung der Tiere kein Geld übrig. Man nimmt enorme Mühen und relativ weite Wege auf sich, um den Tieren das zu ermöglichen, was ihnen guttun könnte. Du selbst hast es beschrieben, als Du über euer "verlorenes Paradies" berichtet hast. Heutzutage wohne ich fast auf dem Land und habe wesentlich kürzere Wege um mit meinen Hunden auf Entdeckungsreise zu gehen. Und ich freue mich jeden Tag darüber.
Und so gibt es Menschen, die die Stadt zum atmen brauchen, ebenso gibt es solche, die die Stadt nur gelegentlich besuchen und ansonsten mehr oder weniger stadtfern wohnen - mit allen Vor- und Nachteilen, die dazu gehören.

Ich denke, zumindest wir alle, die wir hier versammelt sind, sind uns darin einig, dass wir ungeachtet unserer persönlichen Lebensweise - ob nun auf dem Land oder in der Stadt - alles tun wollen und werden, was unsere Fell- und Glanznasen toll finden könnten.

In diesem Sinne - versöhnliche Sonntagsgrüße

22

Sonntag, 30. September 2007, 11:32

Ich glaube das Hunde sich in der Stadt genauso wohlfühlen können wie auf dem Land. Wichtig ist doch, ob ich als HF meinen Hund die nötige Bewegung / Abwechslung geben die er braucht.

Wir haben auch Wiesen, Wald und Elb-Strand in der Nähe und ich genieße es mit den Hunden. Je nach dem was ich möchte ( viele Hundebegegnungen - Elbe, oder lieber nur für uns - Feldmark) suche ich die Spaziergebiete aus. Aber in die Stadt nehme ich die Hunde viel zu wenig mit - und da findet es Tyson sooooooo interressant. Er ist dann immer ganz aufgeregt, aufgrund der neuen Eindrücke und es ist dann meist kein entspanntes Schlendern möglich - er muß dauernd daran erinnert werden am Fuß zu bleiben.

Ich weiß, das ist zwar meinen eigenen Schuld - mehr üben würde Abhilfe schaffen ! 8-|

Und dann schaue ich immer neidisch auf die HF wo die Hunde ganz lieb mitlaufen - oder im Cafe unterm Tisch liegen! :a:

Gruß Martina

Guddi

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

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23

Sonntag, 30. September 2007, 13:34

Hallo Martina,

da kann ich nur sagen "Du kannst nicht alles haben......." :-)

unserer liegt im Cafe total entspannt, wenn es sein muß, stundenlang,
aber Laufen in der Stadt an der Leine ist eine Katastrophe,
es wird gezogen, an jedem Halm oder Hausecke gepieselt usw.

Wir haben uns damit abgefunden, die Stadt wird gemieden, weil es
Streß für uns ist, ob es auch Streß für Benni ist, weiß ich nicht...... :?:

Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

24

Sonntag, 30. September 2007, 21:04

entmythologisierung - auch hier

  1. ich habe franks posting nicht als anklage gegen die haltung von hunden in der stadt gelesen, sondern als selbstzufriedenes lob des fuer die hundehaltung wesentlich bequemeren lebens am lande
  2. die schlussfolgerung aus franks posting, dass jemand, der in der stadt lebt und es nicht sehr nah ins gruene habe, keinen hund halten solle, stammt in diesem fall von rita - die's ja auch als ihre persoenliche meinung deklariert (und von mir zitiert worden war)
  3. die diskussion ueber die bedingungen fuer eine artgerechte hundehaltung hatten wir in diesem forum schon mindestens einmal und relativ heftig gefuehrt, weshalb ritas "dekalog" bei mir assoziationen zu diesen vorangegangenen debatten ausloeste
    [/list=1]
    ich bin keineswegs bissig und habe auch keinerlei ambitionen, zu kaempfen. ich verwahrte mich gegen eine verallgemeinerung eines persoenlichen statements. denn sicherlich ist die artgerechte hundehaltung von etwas mehr als nur der lage des domizils des hundehalters abhaengig - u.a. von der groesse und dem bewegungsdrang eines hundes, die beide recht unterschiedliche groessen darstellen koennen.

    was mich allerdings schon laenger mal interessiert hat, ist eine statistik der mitglieder dieses forums:
    1. wieviele darunter wohl "alleinerziehende" hundehalter
    2. wieviele generell mit welchen hunderassen im staedtischen umfeld leben
    3. und wieviele davon wiederum auch unter punkt 1 fallen
      [/list=1]
      fuer mich wuerde das vieles erklaeren. vielleicht sucht ja jemand noch nach einem thema fuer eine diplomarbeit, die sich aus diesen daten mit ein bissel ornament drum herum stricken liesse 8-)

      liebe gruesse aus wien :wi:

25

Sonntag, 30. September 2007, 21:09

Hallo Eva,

frag doch mal Peter ob er dir eine Umfrage einrichtet. Das Ergebnis ist sicherlich interessant.

Liebe Grüße Alke

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