@eva
Niemand wollte Dich angreifen. Ausgangspunkt war eine spontane Äußerung der Lebensfreude
eines Menschen über seine eigenen Umfeldbedingungen. :-o
Du mußt gar nicht kämpfen, denn niemand hat Dir unterstellt, was Du vermutest.
Ich selbst habe studierenderweise meinen ersten RS gemeinsam mit einem aus dem Elternhaus zu mir gezogenen ZS in der Stadt gehalten. Ohne Auto - denn dafür war bei Haltung der Tiere kein Geld übrig. Man nimmt enorme Mühen und relativ weite Wege auf sich, um den Tieren das zu ermöglichen, was ihnen guttun könnte. Du selbst hast es beschrieben, als Du über euer "verlorenes Paradies" berichtet hast. Heutzutage wohne ich fast auf dem Land und habe wesentlich kürzere Wege um mit meinen Hunden auf Entdeckungsreise zu gehen. Und ich freue mich jeden Tag darüber.
Und so gibt es Menschen, die die Stadt zum atmen brauchen, ebenso gibt es solche, die die Stadt nur gelegentlich besuchen und ansonsten mehr oder weniger stadtfern wohnen - mit allen Vor- und Nachteilen, die dazu gehören.
Ich denke, zumindest wir alle, die wir hier versammelt sind, sind uns darin einig, dass wir ungeachtet unserer persönlichen Lebensweise - ob nun auf dem Land oder in der Stadt - alles tun wollen und werden, was unsere Fell- und Glanznasen toll finden könnten.
In diesem Sinne - versöhnliche Sonntagsgrüße