Hallo , ich habe eine Frage: meine 13 monat alte Rs -hündin "Baghira" hatte einen mächtigen Zusammenstoß mit unserer Wuchbrumme "Angie" , die fast doppelt so breit ist.Baghi kam übermütig nach dem schwimmen im Main aus dem wasser geschossen und prallte frontal gegen angie , die wie ein fels in der brandung auf der wiese stand.Baghira ließ sich fallen und schrie auf.Ich stellte sie gleich auf und sie hob die linke Vorderpfote an , lief dann gleich wieder humpelnd weiter, allerdings nur einige schritte.Danach tobte sie mit den anderen auf der wiese weiter- denn madame ist ja hart im nehmen.das war letzten sonntag.heute beim radfahren fiel mir auf, dass sie im trab - und nur im trab kürzertritt und macht leichte nickbewegungen mit dem kopf im trab .mein ta stellte nichts fest- hat sie allerdings nicht geröngt, da er eine prellung vermutet- er meinte ich solle ihr traumeel geben. ich habe aber angst , dass es mehr ist.sie tobt ansonsten und buddelt nach wie vor viele krater im garten, deshalb meint mein männe, ich bräuchte nichts befürchten, aber die schmerzgrenze der hunde ist mit der unseren nicht vergleichbar.ich wollte sowieso im oktober hd röntgen gehen, überlege ob ich das jetzt vorziehe und die vorhand röntgen lasse, oder erst mal abwarte, ob traumeel wirkt. was würdet ihr mir raten???
Besorgte grüße christiane.