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Marlies

unregistriert

11

Donnerstag, 27. September 2007, 20:44

Hallo, Ihr Schnaupi-Fans,

da unsere Rassen ursprünglich außer zum Bewachen von Haus und Hof auch noch zum Sauberhalten derselben von Ratten, Mäusen, Mardern, Füchsen, fremden Katzen etc. gezüchtet wurden, liegt das Rattenfangen bei sehr vielen von Ihnen noch im Blut.

Meine DP-Hündin Estelle war noch kein Jahr alt, als sie ihre erste Ratte fing. Sie war also in keiner Weise trainiert für diesen "Sport". Aber die Ratte noch nicht einmal Zeit zu quieken, da war ihr Genick schon durch das typische Totschütteln gebrochen. Und Estelle ließ das nun nicht mehr zappelnde "Spielzeug" einfach fallen. Es war nun uninteressant.

Wenn ein Hund die Ratte auf diese Weise tötet und sich nicht weiter mit seiner Beute beschäftigt, besteht wenig Gefahr, dass er sich vergiftet oder eine Krankheit einfängt.

Nur einmal, als Nachbars Irish Wolfhound dazu kam, als sie gerade eine Ratte getötet hatte, wollte sie ihm ihre Beute nicht gönnen und schleppte sie deshalb ganz oben auf einen Stapel Strohballen, wo sie sie dann aber auch einfach nur liegen ließ. Da kam der Riesenhund eben nicht hin. Dafür musste ich dann später hinaufklettern und die Ratte dann mit der Mistgabel wieder runter und in den Müll befördern.

Meine ZP hatte in ihrem Leben niemals mit Ratten zu tun, fing dafür aber zahllose Mäuse in Feld und Flur, die sie auch nur tötete und dann liegen ließ. Aber einmal kam im TV eine Tiersendung, wo ein Rattennest gezeigt wurde. Als die jungen Ratten pfiffen, ist der Hund fast in das Fernsehgerät gesprungen.

Soviel zum Rattenfangen von Schnauzern und Pinschern, die ja eng verwandte Rassen sind.

Liebe Grüße

Marlies

12

Donnerstag, 27. September 2007, 21:07

Viechzeugs gefangen hat unsere noch nicht - kann aber ganz gut leben damit. :-)

Der Hund, mit dem wir aufgewachsen sind, hat immer die Feldhamster aufgestöbert. Soweit ich mich erinnern kann, waren sie relativ groß (oder wir noch so klein??), und eigtl schön. Ich kann mich erinnern, daß sie sich vor ihrem Loch im Feld auf die Hinterbeine gestellt und gefaucht oder gepfiffen haben - das hat unseren Schnauzerrüden doch beeindruckt und ihn in Schach gehalten... (Mich hat´s auch beeindruckt, sonst hätt ich mir´s wohl nicht gemerkt)

Liebe Grüße, Karin

Doja

Puppy

  • »Doja« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 1 455

Hunde: 1 Zwergschnauzer,weiß, geb. 2010 und mein Riesenzwerg, pfs, für immer in meinem Herzen.

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Benutzer
Mitglied

13

Donnerstag, 27. September 2007, 21:33

Acci mochte nur Mäusebabys

Mein MS hat Mäusenester ausgegraben, sich um die weglaufenden Eltern nicht gekümmert, (da habe ich leicht an der Rassereinheit meines "Rattlers" gezweifelt) und dann die nackten Babys gefressen.... :D "würg"
Es hat Jahre gedauert bis ich diese Methode durchschaut habe. Ich dachte immer er kaut auf Wurzeln... :?: und ist zu doof einer Mäusespur zu folgen. Er fand es wohl einfach leckerer ohne Fell.
Uns so hat er recht häufig Wurmkuren und Flohmittel bekommen und hat alles gut überstanden.
LG Doja
Signatur von »Doja« Liebe Grüße von Doja ( Frodo und Pelle, immer noch dabei...)

Jackos Frauchen

unregistriert

14

Donnerstag, 27. September 2007, 21:54

Hallo,
ja, das ist wohl das "Rattlererbe", unser Arry (Zs) hatte auch mal eine erwischt, die hat dann aber so gequiekt, da hat sie ihm wohl leid getan, oder er hat sich erschrocken, und dann hat er sie wieder laufen lassen... :-o
Eine andere Ratte hatte er fast, aber die ist auf die Straße gelaufen (böse Ratte !!!) und da wusste Hundi, dass er nicht hinterher darf, zum Glück (**) (**) (**) !

Viele Grüße,

Sabine

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