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asbachtaler

unregistriert

21

Mittwoch, 26. September 2007, 19:54

@ Melle

Ja, so ist das nun mal. Alles hat eben Vor-u. Nachteile.

Hanifeh

unregistriert

22

Mittwoch, 26. September 2007, 20:29

Gisela,
der Link bezog sich auf PDB (persistierenden ductus Botalli), der andere Satz auf Megaoesophagus. Das sind zwei verschiedene Erkrankungen mit verschiedenen Ursachen.
Ich mach es nochmal fett zur Sicherheit....
Am besten liest du auch nochmal Luises Posting!
S

23

Mittwoch, 26. September 2007, 20:41

@ hanifeh,

...und von welcher Erkrankung können wir bei Elviras Beschreibung ausgehen?

Lies nochmal Melles Beiträge.

G.

Hanifeh

unregistriert

24

Mittwoch, 26. September 2007, 20:59

Bei Elviras Beschreibung sind beide Erkrankungen nicht auszuschließen - diagnostiziert von einem TA wurde PDB. Vemuten können wir alles Mögliche....
Lies nochmal den Link, er erklärt auch, wie/warum es auch bei PDB zu Erbrechen kommen kann. Häufiger gesehen habe ich Megaoesophagus. Wieviele Fälle beider Erkrankungen kennst du live, so daß du anhand von "Elviras Beschreibung" so treffsichere Diagnosen stellst, daß du eine Zuchtverwendung daran festmachen kannst?

25

Mittwoch, 26. September 2007, 21:18


@Hanifeh,

lies nochmal Melles Beiträge, die reichen mir.

G.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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26

Mittwoch, 26. September 2007, 22:48

Liebe Leute,

ICH trau mich nicht in Ferndiagnose zu sagen, woran der Hund erkrankt ist. Ich würde mich das nicht mal vor Ort trauen :-o

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

27

Donnerstag, 27. September 2007, 10:21

Guten morgen allerseits :wi:

Diagnose her oder hin, für mich (uns ;) ?) gilt nach wie vor die goldene alte Züchterregel:

Mit kranken Tieren oder krank "gewesenen" (also z.B. durch OP kurierten) Tieren züchtet man nicht.

Grüßle Gisela

Stallwache

unregistriert

28

Donnerstag, 27. September 2007, 21:11

Hallo,

hier vlt. noch eine kleine Ergänzung.
Quelle: "Anatomie für die Tiermedizin" (Salomon-Geyer-Gille), Enke-Verlag 2005

"Als Folge einer Fehlentwicklung der Aortenlage kann es zu einer periesophagealen Gefäßringbildung kommen. Dabei wird die Speiseröhre zwischen der rechts angelegten Aorta und dem Truncus pulmonalis eingeklemmt und dorsal vom Ductus arteriosus (BOTALLI) umfasst. Solche Gefäßringbildungen treten häufiger beim Deutschen Schäferhund und Irish Settern auf und sind vererbbar.

.....

Erweiterungen des Esophaguslumens als Folge teilweiser oder vollständiger motorischer Lähmungen (...) werden als Megaesophagus beizeichnet. Die Lähmung kann den gesamten Esophagus oder nur Segmente betreffen. Bei einigen Hunderassen (u.a. Zwergschnauzer, Dt. SChäferhund, Dt. Dogge, Irish Setter) tritt der Megaesophagus kongenital auf und ist als Erbkrankheit anzusehen"

Grüße
Emily

Melle

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Mitglied

29

Donnerstag, 27. September 2007, 21:52

Danke Emily,
damit bestätigst Du, daß es sich eben doch um einen erblichen Vorgang handelt und deshalb zumindest mit den Merkmalsträgern nicht gezüchtet werden soll(te)!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

30

Donnerstag, 27. September 2007, 22:25

@ emily -:- ,

bestätigt auch meine Vermutung und dazu meine Erfahrung, dass man sich halt nicht allein auf's Internet verlassen kann, sondern sein Wissen und Informationen auch durch Bücher vertiefen bzw. abrunden sollte.

Grüße Gisela

P.S: ..... und wenn z.B. noch gar nix über eine Erblichkeit einer bestimmten Erkrankung bekannt oder "erwiesen" ist, sollte -wie schon die "Alten" sagten, trotzdem nicht mit kranken Tieren gezüchtet werden , weil sich eine Erblichkeit meist erst hinterher feststellen lässt, wenn die Krankheit sich bereits ausgebreitet hat.

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