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Lancelot

unregistriert

11

Freitag, 21. September 2007, 11:36

sagichdoch sagichdoch

Engelfrauchen

unregistriert

12

Freitag, 21. September 2007, 12:03

Boaaahh Jeanette ! (**) -:- ::

Hab' ich das jetzt richtig gelesen ? (**) (**)
Find' ich das toll ! (**)

Du wirst sehen, es ist gar nicht schwer ! @Lilly hat recht, es ist kein Hexenwerk ! Und mit @Riho als Ratgeberin kann so gut wie "nüscht" :D passieren.

Liebe Grüße

13

Freitag, 21. September 2007, 12:11

Hallo @ alle!

Habe mir jetzt schon so einige Tipps von euch aufgeschrieben!Und ich denke schon,dass Hunde lieber Frisches als Trofu essen.
Unser Riese pupst auch immer!Ich möchte jetzt auch auf Barfen umsteigen!Darf ein Welpe das selbe Fleisch bekommen wie ausgewachsene?
Werde mir mal eure älteren Tipps dazu im Forumdurchlesen!

Vielen Dank und liebe Grüsse

Bianca

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Freitag, 21. September 2007, 16:48

Hallo Bianca,

na klar bekommen die Welpen das gleiche Fleisch wie die älteren Hunde. In der Natur gibt es auch kein Futter für Kleine, Große, Dicke, Dünne oder Alte. Da fressen die Welpen nach der Muttermilch das Gleiche wie alle anderen Rudelmitglieder auch. Schau mal in die Download Ära, da findest du auch einiges zur Frischfütterung. Wenn du Fragen hast, immer her damit ;)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

15

Freitag, 21. September 2007, 18:50

ich klopf uns allen mal auf die schulter -:- -:-
das mit der blutuntersuchung haben wir uns so gedacht: jeanette hat ja nun ne menge an TA-kosten, die durch die ganze allergiegeschichte bei quindra entstanden sind und die würde sie ja dann sicherlich sparen (wenn sich alles mit dem futter einpegelt hat)
die sie dann in eine blutuntersuchung inwestiert könnte, weil sie sich halt so viel sorgen um ihre hundis macht (die bekommen ja auch sachen für fünf hunde) und das finde ich auch gar nicht schlecht. sie hat sich ja jetzt so viel zeit mit den trofus beschäftigt, warum sollte sie sich nicht auch nach der blutuntersuchung mit den verschiedenen obst- und gemüsesorten und deren "inhaltsstoffen" beschäftigen
so profiteiren wir dann beide von jeanette weiß was drin ist und ich mach die pampa :D :D

lg luise
ich lasse die untersuchung im oktober machen

16

Freitag, 21. September 2007, 20:46

oh je

Oh je ich habe in meinem ganzen Leben noch nie großartig Gemüse gemocht bzw. gegessen und nun soll ich mich mit den Inhaltsstoffen von Grünzeug und Obst befassen, ich frage mich wozu mich die Wauzis noch alles bringen :-o , irgendwann kämpfe ich noch mit den Karnickeln aufm Acker um den Löwenzahn nur weils für die Hundis gesund sein könnte. :-), was haben mich die Hunde doch im Griff ;) . Gruß Jeanette

17

Freitag, 21. September 2007, 20:59

Hallo!
@Riho!
Du scheinst ja wirklich sehr versiert zu sein was das Barfen,Krankheiten usw.betrifft!
Auch wenn das Thema Barfen jetzt schon x-Mal durchgekaut wurde,so habe ich dennoch eine Frage diesbezüglich!Weil,ich bin ja Neuling was dieses Thema betrifft! :D
Also meinen alten Hund hatte ich von Welpe auf immer mit Frischfleisch gefüttert,dazu Reis,Kartoffeln,Nudeln.Von Barfen hatte ich vor 7 Jahren noch nichts gehört oder gewusst!Mein Butch fing dann mit so knapp einem Jahr an zu Humpeln.Bin zum TA wo er gröngt wurde.Der TA meinte,das zuviel Frisches Fleisch,wegen Protein,nicht gut für Welpen und Junghunde wäre,weil sie dann,durch das Protein,zu schnell wachsen würden.Bei ihm drückte das Knochenmark auf die Knochenhaut!Erst ab ca.15 Monate dürfe man viel Fleisch füttern!Aber ihr barft doch fast alle und habt solche Probleme anscheinend nicht!Was hatte ich denn damals falsch gemacht??

Liebe Grüsse

Bianca

Riho

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18

Freitag, 21. September 2007, 21:54

Hallo Bianca,

erst einmal - die meisten TÄte haben von Ernährung so gut wie keine Ahnung. Sie lernen es einfach nicht. Mein TA hat mir erzählt, dass er sich während des Studiums ganze 2 Monate!!! mit der Ernährung beschäftigen musste und davon bestand der größte Teil aus der Ernährung von Großvieh. Nur ein ganz kleiner Teil galt den Kleintieren und da wurde ihnen auch nur etwas über Industriefutter erzählt. Wenn sich die TÄte nicht selbst ausgiebig mit diesem Thema beschäftigen, haben sie schlichtweg gesagt null Ahnung. Das zu schnelle Großfüttern der Hunde passiert mit Trofu, das einen Proteingehalt über 24% bis teilweise 30% hat. Damit wachsen die Knochen außen zu schnell und innen die Knochensubstanz kann sich nicht festigen. Es kommt zu brüchigen und spröden Knochen. Diese Gefahr besteht bei der Rohfütterung nicht. Hier ein paar Daten zum Proteingehalt im Fleisch:

Rind Muskelfleisch - 21%
Rind Herz - 16%
Rind Leber - 20%
Kalb Muskelfleisch - 21%
Lamm Muskelfleisch - 20%
Pute - 20%
Kaninchen - 20%
Pferd - 20%
Fisch - 18-20%

Du siehst, du musst vor einer Überversorgung mit Protein keine Angst haben.
Hunde brauchen ca. 20 Aminosäuren, die sie nicht selbst synthetisieren können und die im frischen Fleisch vorhanden sind. Gerade bei jungen Hunden ist das wichtig. Sie sind notwendig für Haut, Fell, Muskeln, Krallen, Organe, Sehnen, Knochen und Zellaufbau.
Was damals bei deinem Hund falsch gelaufen ist, kann man heute sicher kaum noch heraus finden. Ich weiß von Riesenschnauzerleuten, die Hunde mit Trofu und dann mit Frischfutter aufgezogen haben, dass ihre frisch gefütterten Junghunde gleichmäßiger gewachsen sind und nicht so schlacksig waren wie die mit Trofu gefütterten.
Du musst beim Barfen nur darauf achten, genug Kalzium zu geben, dann dürfte die frische Ernährung kein Problem sein. Unsere Würfe wurden alle frisch gefüttert und es gab keine Ausfallserscheinungen. Es gibt auch hier im Portal Züchter, die barfen und deren Hunde leben alle noch ;) :D
Übrigens - auch unser TA ist ein Frischfütterer :)

Grüße von
Rita


Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

19

Samstag, 22. September 2007, 13:10

@rita: ich beneide dich um deinen ta. ich hab einfach keine lust auf diskussionen, und ich denke, dass meine mit barfen auch nicht ganz konform geht. mein mann hackt ja auch dauernd drauf rum: dem hund gehts nur schlecht, weil ich das futter umgestellt habe. bla bla. generell ist er ja nicht dagegen, aber bei so einem alten hund... bla bla. es ist ätzend, sich dauernd dagegen durchsetzen zu müssen. wie soll man das argument entkräften, dass es den hunden nur mit trofu gut geht und barfen moderner firlefanz ist?

leicht genervte grüsse, nicole

20

Samstag, 22. September 2007, 18:45

Pioniere

@Lilly mach Dir nicht`s aus dem Geschwätz die meisten Pioniere hatten es immer schwer wenn sie eine andere Meinung vertreten haben als die übliche, ich habe z.B. die Bioresonanz zuerst auch mehr für hokus pokus gehalten aber die Ergebnisse bei Quindra haben mich überzeugt und nur das zählt deshalb werden meine Hunde jetzt auch nur noch Barf bekommen schon alleine weil Ihr mit gutem Beispiel voran gegangen seid egal was die anderen quatschen. Mein neuer Ta bzw. der meiner Wauzis ;) ist auch dem Barfen nicht so sehr abgeneigt er ist für alles offen, das hängt aber auch bestimmt damit zusammen das er Schulmedizin mit der anderen verbindet. Gruß Jeanette

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