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Paulinchen

unregistriert

1

Donnerstag, 30. August 2007, 12:20

Kastration bei Zysten in der Gebährmutter??

Hallo,

Potalsuche genutzt und nüscht gefunden.

meine Whoopi hat ja z.zt. massive probleme mit der Verdauung ( flitzekacke hoch 3). Der zweite TA den ich zu rate gezogen habe hat eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums gemacht um sich den Magen- Darmtrakt anzusehen( nach ner Blutuntersuchung machte sich das erforderlich) bei dem üblichen Frage Antwort Spiel bei dem ich erwähnte das Whoopi vor 14tagen weislich milchigen Ausfluss hatte und ihre Läufigkeit schon vor 5 Wochen, zu Anfang der ersten Durchfall Erscheinung, zu ende war hatte sich die TÄ die Gebärmutter angeschaut und dort min. eine Zyste entdeckt. Sie riet mir daraufhin zur Kastration was ich erstmal abgelehnt habe.

Nun würde ich gerne wissen ob man bei einer 2Jährigen Hündin, die eine Zyste hat, wirklich solch eine OP ansetzen soll oder ob man warten soll bis richtige probleme auftauchen. Was sagt ihr dazu??

LG Marco

2

Donnerstag, 30. August 2007, 12:24

@Marco

auf was willst du warten? :?:
Wird sicher nicht besser.

Paulinchen

unregistriert

3

Donnerstag, 30. August 2007, 12:27

Hi Coko,

die Zyste ist nicht der grund warum sie durchfall hat. Damit hatt sie offensichtlich keine probleme.

LG Marco

4

Donnerstag, 30. August 2007, 12:38

Nee, das ist richtig, dass der Durchfall nicht damit zusammen hängt. Nur die Zysten gehen eben nicht von alleine wech....
Wegen dem Durchfall wurde ein Blutbild und US gemacht...aber keine Kotprobe?
Lass dies sofort machen, am besten eine 3 Tages-Probe und auch auf Giradien untersuchen.

5

Donnerstag, 30. August 2007, 12:44

Hallo,

nur mal kurz eine Überlegung: Wäre da nicht Metrovetsan angebracht??????

Leider hab ich bei Hunden damit keine Erfahrung, aber bei meinen Zuchtkatzen gute Erfolge erzielt. Sogar bei Gebärmuttervereiterung.

Frag mal deinen TA.

Gruß Jule

6

Donnerstag, 30. August 2007, 14:13



öhm... :?: naja..

bei hunden habe ich da nicht so wirklich erfahrungen mit, aber kann man da wegen den zysten nicht genau wie bei frau ne bauchspiegelung machen??

muss das gleich ne kastration sein?? :-o

lieben gruss manu und drei fussenberger

7

Donnerstag, 30. August 2007, 15:44

Hallo Marco,
weisst du denn schon, warum deine Hündin seid längerem den Durchfall hat, oder liegen dir noch gar keine Ergebnisse vor?
Hatte auch schon mal eine RS Hündin die Probleme mit Zysten in der Gebärmutter hatte.Sie wurde nicht sofort operiert, man hat ersteinmal abgewartet, ob die Zyste austrocknet.Wir hatten viel Glück ,denn bei der Nachuntersuchung ( 6 Wochen später) war sie nicht mehr da.
Drei Jahre lang ging es gut und dann musste sie doch operiert werden, weil sie eine akute Gebärmutterentzündung hatte.
Hol dir noch eine zweite Meinung ein, bevor du deine Maus kastrieren lässt.Sie ist noch so jung.
Drücke fest die Daumen, das auch bei euch alles Gut verläuft.
LG
Karin mit Riese Lady

Hanifeh

unregistriert

8

Donnerstag, 30. August 2007, 15:55

Zysten auf den Eierstöcken meinst du sicher?
Li Gr S

Paulinchen

unregistriert

9

Donnerstag, 30. August 2007, 16:12

Hallo,

Kotprobe wurde selbstverständlich gemacht Ergebnisse:Clostridium perfringens, Gramnegative Bakterien( ß-heam.E.coli) Behandelt mit Antibiotika über 6 Tage. Giardien nach schnelltest auch keine. So nun zurück zum Thema. TÄ meinte mit mir nen Deal machen zu müssen sie meinte ich solle in 2 Monaten noch mal kommen wenn Zyste noch da wird OP wenn nich ist gut :?: Also wer hatte das schonmal Zysten in Gebärmutter, hab schonmal gehört das Hündin mit Homöopathie geholfen wurde weil Zysten im Eierstock und dadurch leergeblieben nach Therapie allerdings gut aufgenommen hat. Habt ihr noch mer Erfahrungen teilt sie mir bitte mit, die kleine ist noch zu jung für so was.

LG Marco

@Hanifeh,nee Gebärmutter.

Marlies

unregistriert

10

Donnerstag, 30. August 2007, 16:20

Hallo, Marco,

meine inzwischen leider verstorbene ZS-Hündin hatte massiv Zysten auf den Eierstöcken, was unregelmäßige Läufigkeiten und Knubbel an mehreren Zitzen zur Folge hatte. Sie wurde deshalb auf Anraten meines TA-Bruders kastriert. Dabei zeigte sich, dass die Zysten bereits deutlich sichtbare Veränderungen an den Eierstöcken verursacht hatten. Nach der Kastration traten keinerlei Schwierigkeiten auf. Die Hündin war fröhlich und fidel wie eh und je, wurde auch weder dicker noch inkontinent.

Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall die Meinung eines anderen TA einholen.
Anstehen ließe ich die Sache nicht, da sie sich unter Umständen zu einer Entzündung und im Extremfall zu Krebs auswachsen könnte.

Liebe Grüße

Marlies

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