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Candida

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61

Mittwoch, 16. August 2017, 07:22

Sorry

aber das was Du da so über die ersten Schritte zum Schutzdienst schreibst liest sich für mich eher nach den ersten Schritten zum angeordneten Wesenstest.

Schutzdienstsequenzen sollten genau überlegt sein, vor allem wo und wie.

Schöne Grüsse
Ralf
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Traudel

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62

Mittwoch, 16. August 2017, 07:34

Früher,
so vor 40 Jahren hat man gerne mal einen Hausbesuch vom Helfer bekommen,
aber der Hund mußte schon stabil sein, nur die Nachbarn freuten sich nicht darüber,
zu laut :exla:
Vorgetäuschter Einbruch.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Traudel« (16. August 2017, 07:56) aus folgendem Grund: vergesseb


63

Mittwoch, 16. August 2017, 08:07

Vor 40 Jahren sind ab und an Helfer zu uns gekommen. Ich bilde mich ein ich war die Attraktion :rot:

Candida

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64

Mittwoch, 16. August 2017, 08:29

Ja früher waren die Gesetze auch noch etwas anders.

Und die Menschen die mal angesprungen oder sogar mal kurz gebissen wurden waren meist anders drauf als man es heute erlebt.

Aber jeder muss wissen was er tut

Grüsse
Ralf
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Anke E.

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65

Mittwoch, 16. August 2017, 09:02

Hmmm also ich bin ja kein Profi in Sachen Schutzdienst aber ich finde das sehr bedenklich wenn ich ehrlich bin sogar gefährlich!

Bei Ronja(glaub da war sie 8 Monate oder so) wurde mal auf dem HuPla ihre Veranlagung zum Schutzdienst getestet, der Ausbilder hatte die volle Montur an, Kissen und Schlagstock. Sie verbellte ihn und als er zu nahe kam ging sie vor und packte sich den Schlagstock! DAS war für sie der gefährliche Gegenstand, es war für sie kein Spiel sondern Ernst. Das wurde auch eine Woche später deutlich als der Trainer(den sie von klein auf kannte!) mich wie immer zur Begrüßung umarmen wollte... sie ging spontan dazwischen und versuchte ihn in den Bauch zu packen. Er hatte uns eine Woche zuvor bedroht damit war er nicht mehr "im Rudel"....Natürlich blieb das so nicht unkorrigiert(wir waren darauf beide! nicht vorbereitet da der Trainer so etwas noch nie hatte!) aber das ist einer der Gründe warum ich sowas niemals leichtfertig in Eigenregie starten würde...

Nach meinem Wissen soll SD eine Art Spiel sein(platt formuliert), wenn der Helfer aber als Eindringling/Gefahr dein Grundstück betritt dann ist das doch kein Spiel mehr sondern Ernstfall mit Angriff trainieren überspitzt gesagt... Meine Meinung....

Traudel

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66

Mittwoch, 16. August 2017, 09:25

Anke,
deshalb schrieb ich ja "früher vor 40 Jahren"
wir konnten bei offener Tür schlafen, das war ein RIESE :D

Heute kannst so einen Hund nicht mehr gebrauchen,
dewegen ist ja der Orias sooooo sozial :streicheln:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Colonia

unregistriert

67

Mittwoch, 16. August 2017, 11:16

wir waren darauf beide! nicht vorbereitet da der Trainer so etwas noch nie hatte!)

Na ja Anke, bei Dir nachvollziehbar. Seitens des Helfers aber keine Glanzleistung ! Mit ein bißchen Verstand - einkalkulierbar !

Nach meinem Wissen soll SD eine Art Spiel sein

Ein immer wieder gern genommenes Märchen im Hinblick auf peta und Konsorten.
Fakt war schon immer ( und wird es auch bleiben ): ein entsprechend veranlagter Hund wird das nicht als Spiel werten. Wenn er dann noch gelernt hat, im Rahmen der Ausbildung den Helfer zu dominieren, dann erst recht.
Nur - da ist ja nichts verkehrtes dran !!!!!!!!!
Viele Probleme ergeben sich aus der heute weit verbreiteten Unfähigkeit vieler HF, einen solchen Hund dominant und vorausschauend im täglichen Betrieb zu händeln.
Es wird immer das Bild des heititei - Hundes bedient: Beute ist schön, alles ist Spiel, weil unsere Hunde so sozial sind.
Ein Schmarrn ist das. Das kann nämlich mal unvorbereitet ganz bös nach hinten los gehen und dann ist der sozial veranlagte Gutmenschen - HF völlig von seinem Beutehund überrascht.
Selbst mein schwarzer Kaspere hat schon einen im Alltag an die Wand gestellt - Recht hat er gehabt und ich war nicht überraschst, weil es war vorhersehbar und somit die Situation stressfrei zu bewältigen. Auf unserem Grundstück kann man sich nicht versehentlich aufhalten, ist baulich nicht möglich !
Dann doch lieber den ernsthaften Hund - da weis ich von vorn herein, auf was ich achten muss und was ich so gerade noch zulassen kann.
Und aus Erfahrung ( mit meinen Diensthunden ) kann ich sagen: Ja, mit so einem Hund kannst Du getrost durch die Fussgängerzone gehen. Du solltest nur Deine Aufmerksamkeit nicht komplett an das Handy oder die beste Freundin verschenken.

Anke E.

unregistriert

68

Mittwoch, 16. August 2017, 13:29

Zitat

"Dann doch lieber den ernsthaften Hund - da weis ich von vorn herein, auf was ich achten muss und was ich so gerade noch zulassen kann."


Ganz genau so sehe ich das auch und ich habe so einen Hund! Ronja hat bereits 2x im Ernstfall gezeigt dass sie korrekt, souverän aber DEUTLICH handelt ganz ohne SD-Ausbildung etc.. MIR ist UO wichtiger da ich eben einen RS habe, der so tickt-wollte ich auch sonst hätte ich einen Labi geholt :thumbsup: Der besagte Trainer führt übrigens selbst seit Jahrzehnten RS daher dachte ich er kennt sich aus.....nun gut falsch gedacht.

Ich bezog mich auf Marias Art den SD bei ihren RS Vamos auf die von ihr beschriebene Art vorzubereiten....Da würde mich die Meinung eines Profis zu interessieren.

Anke E.

unregistriert

69

Mittwoch, 16. August 2017, 13:44

Zitat von »Anke E.«

Zitat

Nach meinem Wissen soll SD eine Art Spiel sein

von Colonia

Zitat

"Ein immer wieder gern genommenes Märchen im Hinblick auf peta und Konsorten."


NEIN das ist die Aussage des Trainers auf dem HuPla gewesen, in Bezug auf das Beissen in das Kissen was ja eigentlich gewünscht gewesen wäre. Ich sollte mit ihr Zergelspiele etc. machen um sie auf das Kissen statt Stock zu fixieren. Keine Chance, Ronja nimmt das "persönlich" hiess es statt es als Spiel aufzufassen.

Colonia

unregistriert

70

Mittwoch, 16. August 2017, 14:59

Alles gut, Anke.
In Anbetracht Deiner Bekanntschaft zum Trainer sag ich mal nichts. Es gibt immer solche und solche. :wi:

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