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Balthasar

unregistriert

1

Sonntag, 5. August 2007, 17:29

Ben du fehlst uns so!!! geb:18.04.2004-gest:18.07.2006

Mit 23.Monaten mußten wir dich wegen einer schweren Herzerkrankung erlösen,wir haben so um dich gekämpft.Wir gehen Wege die wir mit dir gegangen sind und wir reden viel über dich das hilft manchmal. Das Haus hätte dir bestimmt gefallen wo wir jetzt wohnen mit viel Garten zum toben ein Paradies für Riesen.Bis heute haben wir deinen Verlust nicht weggesteckt und du wirst immer in unseren Herzen sein.


Wir vermissen dich sehr ;( ;( ;( ;(

Ellen und Sandra

Guddi

Forenmaus

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: ZS ss, Benni, *23.3.2003 †2.3.2015

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2

Sonntag, 5. August 2007, 17:40

Hallo Ellen und Sandra,

ich glaube, daß es sehr schwer ist,einen so jungen Hund gehen lassen zu müssen aber
gestattet mir trotzdem die Frage, wollt Ihr Euch nicht einen neuen Hund holen,
dem Ihr dann Eure ganze Liebe schenken könnt, dem Ihr das neue Haus zeigen könnt, dem Ihr die Wege zeigen könnt, dieIhr mit Ben gegangen seid, dann ist irgendwann auch der Schmerz um Ben erträglicher!
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Marlies

unregistriert

3

Sonntag, 5. August 2007, 17:47

Hallo, Ellen und Sandra,

ch kann Euren Schmerz verstehen. Es ist immer zu früh, wenn ein Hund gehen muss. Und bei einem so jungen nnoch ganz besonders. Es tut unsagbar weh.

Guddis Rat kann ich nur unterstreichen. Der neue Hund wird zwar nie seinen Vorgänger aus dem Herzen verdrängen, aber er hilft wirklich sehr über die Trauer hinweg. Man ist abgelenkt und mit dem Neuen beschäftigt. Und man kommt dadurch schneller zu dem Stadium, wo man sich hauptsächlich an die schönen und spaßigen Momente im Zusammensein mit dem gestorbenen Kameraden erinnert. Es tut dann nicht mehr gar so weh.

Lasst Euch das durch den Kopf gehen.

Liebe Grüße

Marlies


4

Sonntag, 5. August 2007, 17:48

Hallo Ellen und Sandra,

ich kann gut mit Euch fühlen... Aber ich schließe mich Guddi an: mich selbst hat es immer am besten auf andere Gedanken gebracht, wenn ich mich um einen "Neuen" kümmern konnte. Sie lenken einen so gut ab, und auch, wenn es die selbe Rasse sein sollte: es sind völlig unterschiedliche Individuen. Ich persönlich habe nie den "Nachfolger" mit dem "Vorgänger" verglichen: jedes Lebewesen ist einzigartig.

LG
Gaby

5

Sonntag, 5. August 2007, 18:20

Hallo ihr beiden,

gerade jetzt kann ich da sehr gut mitfühlen. Max ist am 7.08.06 gestorben und in diesen Tagen macht das sehr traurig. Tränen gehören da mitlerweile zur Tagesordnung. Aber ich schäme mich keiner dieser Tränen und verdient hat er diese Trauer und das Mitgefühl.
So wie bei euch seiht es auch bei uns aus. Der einzigste Trost ist der, das Max doch mit 10,5 Jahren ein noch recht schönes Alter erreicht hat.
Ich bzw. wir fühlen mit Euch und ........

Lg Martin mit Obelix und max im Herzen

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

6

Sonntag, 5. August 2007, 18:57

Hallo Ellen,

jeder der mal einen Hund verloren hat weiß, wie ihr euch fühlt :(

Auch mir hat es immer sehr geholfen, wenn entweder ein neuer Vierbeiner zu uns kam oder noch ein- oder zwei Fellnasen bei uns waren. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ich wünsche euch wieder einen neuen vierbeinigen Freund.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

pfeffersalz

unregistriert

7

Sonntag, 5. August 2007, 22:23

wie traurig

es ist immer sehr traurig, wenn man sich von einem hund verabschieden muß..... besonders wenn er so jung war wie eurer.....

ich habe jedesmal eine zeit vergehen lassen müssen, bis ich uns ein junges schnauzi ins haus holen konnte....

aber - wie schon rita geschrieben hat - es muß jeder auf seine art mit der trauer umgehen.....

vielleicht ist der tag nicht weit, wo ihr euch für einen neuen begleiter entscheiden könnt....

lg vera

8

Sonntag, 5. August 2007, 22:35

Hallo Ellen und Sandra

wir fühlen mit Euch und wissen, wie groß dieser Schmerz ist ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;(

Aber auch ich möchte Euch sagen ob es für Euch nicht gut wäre, einen neuen Freund ins Haus zu holen????

Wenn es Euch danach ist, meldet Euch doch mal telefonisch...

Traurige Grüße

Tine

Doggele

unregistriert

9

Sonntag, 5. August 2007, 23:13

@balthasar
ich kann nachfühlen wie es euch geht, es ist schlimm wenn man sie sooo jung gehen lassen muss.
Auch ich musste meinen letzten Hund im Alter von nur 25 Monaten gehen lassen (Krebs).....kurz nach seinem 2. Geburtstag bekamen wir die Diagnose und die 4 Wochen die uns dann noch blieben waren furchtbar !
Sein Leben war kurz und mein einziger Trost war:
sein Leben war schön - sehr schön !

Dann war da eine große Leere, er fehlte überall :
er war ja den ganzen Tag bei mir gewesen, hatte überall "mitgemischt"....wir beide kannten uns gegenseitig inn- und auswendig....Gesten genügten und jeder wusste was der andere wollte oder nicht wollte oder vor hatte....

6 Wochen später kam sein "Nachfolger" in unser Rudel und nun zeige ich diesem Kleinen wieder all die Dinge die sein Vorgänger kennen gelernt hat....wir gehen die Wege die wir gegangen sind, wir machen die gleichen Spielchen
ich muss nun diesem "Steppke" wieder alles beibringen und freue mich wenn er Fortschritte macht.
neuester Einfall seinerseits: er säuft direkt vom Wasserhahn und findet es faszinierend wenn sich jemand die Zähne putzt - er versucht dann alles mögliche um irgendwie ein kein wenig Zahnpasta zu erhaschen...(schmeckt ihm scheinbar)

Oft kommt bei solchen "Aktionen" dann doch auch wieder die Erinnerung an seinen Vorgänger und hin und wieder gibts auch noch mal einen Kloß im Hals, so wie jetzt beim Schreiben, aber ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen :
ein "neuer" Hund bringt euch auf andere Gedanken,
er lenkt euch ab, er fordert euch und er hat andere "Einfälle"
- und so hilft er euch den schmerzlichen Verlust
(gerade jetzt wo die Erinnerung noch so frisch ist)
etwas leichter zu ertragen.

Die Entscheidung liegt natürlich bei euch - aber ich würde doch mal darüber nachdenken ;)

LG
und alles Gute !
Monika

10

Sonntag, 5. August 2007, 23:50

@ Ellen und Sandra, ich kann es nachvollziehen, dass es lange Zeit weh tut., wenn ein geliebter Freund geht.Trotzdem würde ich nach einer gewissen Zeit diese Lücke versuchen zu füllen, indem ich einen neuen Hausgenossen einziehen lassen würde.>Dies ist sicherlich kein Ersatz für den verstorbenen Hund, aber ein kleiner Trost und mit Sicherheit etwas Ablenkung ist es allemal, finde ich.Aber jeder Mensch ist anders und ein jeder geht anders mit seiner Trauer und seinen Gefühlen um- deshalb ist es schwierig da einen Rat zu geben.Fakt ist,
aber , dass Euer Ben immer in Eurem Herzen einen Platz haben wird, solltet ihr Éuch für einen neuen Hund entscheiden oder nicht.LG Christiane.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

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