Hallo Regina.
ja - es geht auch hier um UO......
Obedience gibt es nun schon einige Jahre auch in Deutschland. Ursprünglich kommt es aus England und bedeutet übersetzt *Gehorsam*. Viele Übungen, die man aus der normalen Unterordnung des Hundeplatzlebens kennt, wie Fuß, Sitz und Platz kommen darin vor, weiterhin bringen und vorausschicken. In den höheren Klassen noch einiges mehr, wie Geruchsidentifizierung u.ä. dazu.
Besonderen Wert wird jedoch auf
freudiges Arbeiten des Hundes und
harmonisches Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund gelegt.
Bei diesem Sport kann man auch mit größeren Rassen und älteren Hunden gut mitmachen ohne diese zu überfordern. Die Hürde kann beispielsweise herabgesetzt werden, wenn auch mit ein paar Abzugspunkten.
Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme ist die Begleithundeprüfung.
Anders als bei anderen Sportarten darf man beim Obedience erst in der nächsthöhere Stufe starten, wenn man die vorherige Klasse mit V bestanden hat.
viele Grüße
Sybille
OT - selbst mit Doggen ist es zu schaffen.....
wir sind am letzten Sonntag zu unserer ersten Prüfung mit dem passenden Namen *Beginnerklasse* gestartet und haben mit vorzüglich (wenn auch knapp...
) bestanden.
In der Beginnerklasse sind zum Beispiel die folgenden Übungen zu absolvieren:
http://www.meinpartnerhund.de/training/obedience_po-beginner.htm