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11

Sonntag, 29. Juli 2007, 23:37

Hallo ulla nochmal ;)
Jetzt haben wir uns zeitgleich überschnitten ;)
Warum das Gebiet meiden :?: Gerade in dem Alter übe einfach schon ordendlich die Ablenkung....rede mit den Leuten, damit sie wissen, was du vorhast ;)
LG
Barbara, die auch schon mächtig übt ;)

12

Sonntag, 29. Juli 2007, 23:46

Hallo Barbara,
naja, Üben ist halt nicht so einfach dort, weil ja immer der Ernstfall eintreten kann und er doch jemanden anspringt. Raban ist ja immer der Erste bei den Leuten, also noch bevor ich mit denen reden kann, weil die uns einfach auf dem Wanderweg entgegen kommen.
Auf anderen Plätzen kommen nur Spaziergänger mit Hund, bei denen können wir dann besser üben. Allerdings sagen die Hundebesitzer meist, dass ihnen das Anspringen nichts ausmacht, sie ihre Hundeklamotten anhaben usw.
Und sie streicheln Raban dann noch, anstatt ihn zu ignorieren. Wenn ich ihn dann zurechtweise, trösten sie ihn noch, den armen Hund. :-|
Am tollsten sind die, die sich auf die Schenkel klopfen und sagen, "du sollst doch nicht hochspringen".

Übrigens - natürlich kann Raban zwischen Freilaufgebiet und Nichtfreilaufgebiet unterscheiden: Im Freilaufgebiet läuft er frei, im Nichtfreilaufgebiet ist er angeleint. :D

LG
Ulla

Highlander

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13

Sonntag, 29. Juli 2007, 23:46

RE:

Zitat

Original geschrieben von Ulla (wie war das bei euren Hunden, als die ein halbes Jahr als waren?). .

Auf jeden Fall bei jedem anders :D :-)

Unsere Omi bekamen wir erst, als sie vier Monate alt war. Ihr erstes Kommando, was sie lernte, war PFUI - wegen der überfreundlichen Art ;D . Dieses jetzt umgewandelte NEIN ist heute noch ihr gebräuchlichstes Kommando ;D

Der Rüde.... hatte schon mit acht Wochen keine anderen Menschen gesehen 8-| , so als wären sie aus Glas. Völlig desinteressiert.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
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Djamila

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14

Montag, 30. Juli 2007, 12:17

Hallo Ulla,
du machst das schon richtig. Wenn dein Halbstarker noch nicht 100% gehorcht - stehst du sicher zur Not für beschmutzte Sachen gerade. Übung macht den Meister.
Kinder " funktionieren" auch nicht immer so
ideal, aber oft ist in vernünftigen Gesprächen sogar jedem Beteiligten oder zufällig vorbeikommenden klar, dass auch Rücksichtnahme gegenseitig am Besten klappt.
Kinder sind nach meinen Erfahrungen selten das Problem, eher ängstlich verschreckte oder
völlig "Hans guck in die Luft" Erwachsene, die sich selbst im Auslaufgebiet über rennende Hunde mokieren.

LG Djamila

15

Freitag, 17. August 2007, 06:20

Hallo Ulla,

....ist zwar schon ein bischen her, aber ich möchte trotzdem noch etwas dazu sagen:
Egal wie perfekt Du Deinen Hund erziehst-er ist und bleibt ein lebendiges Wesen, welches immer und überall mal so reagieren kann, worauf man sich nicht vorbereitet hat. Na und ? Ich vertrete keinesfalls die Meinung, dass meine Hunde machen können was sie wollen und einfach andere Leute belästigen dürfen, aber durch Vermeidung solcher Situationen können Du und Dein Hund auch nichts lernen. Es gibt Menschen, die fühlen sich schon durch die bloße Anwesenheit Deines Hundes belästigt....soll er sich dann in Luft auflösen? Das bring ihm dann mal bei :-)
Natürlich ist es unangenehm, wenn unser Hund Fremde anspringt und den hellen Sonntagsmantel dreckig macht. Mir kann keiner erzählen, dass ihm das nicht einmal im Leben passiert ist, wenn man immer Hunde in der Familie gehabt hat.
Sei da einfach gelassener und froh, dass Du so einen freundlichen Hund hast. Es gibt da viel viel schlimmere Dinge. Du bist als Hundehalter immer verantwortlich für alles was Dein Hund anstellt, das ist Dir ja inzwischen klar. Wichtig ist hierbei einfach die innere Einstellung und DEIN Verhalten, wenn mal etwas unvorhergesehenes passiert. Ich finde so wohl Du, als auch die Spaziergänger haben prima reagiert und wenn es mit einer einfachen Entschuldigung abgetan ist, kannst Du Dich entspannen. Und wenn Dein Hund mal wieder etwas macht, bleib den Geschädigten gegenüber stets höflich und freundlich und erkenne "Deine" Schuld an. Du hast doch sicherlich eine Haftpflicht für Deinen Hund, die so was dann regelt. Niemals aber solltest Du in Frage stellen, ob nicht der "Geschädigte" das Verhalten mit irgendetwas provoziert hat. Es sei denn, er möchte Deinem Hund bewusst schaden. Also, mach so weiter wie bisher erzieh Deinen Hund zum Vorzeigehund, aber bis es dann in 3 Jahren soweit ist, ärgere Dich nicht über Miserfolge sondern freu Dich über alles, was Dein Hund schon kann. Was andere denken spielt hierbei erstmal keine Rolle. Denn einen Hund der es allen recht machen kann, wird es niemals geben. Spätestens wenn man eigene Kinder hat, wird einem dieses klar.
Liebe Grüße von Crow

ostukenb

unregistriert

16

Freitag, 17. August 2007, 10:36

Anspringen von Spaziergängern.

Hallo Crow,
ich sehe das ganz ähnlich, ein freundlicher Hund ist mir wichtiger als ein verängstigter Hund. Ich habe das mit unserem ersten Zwergschnauzer erlebt. Wir hatten ihn leider von einem Hundehändler, nicht vom Züchter gekauft. Er war völlig verängstigt und wir hatten lange Zeit Probleme, ihm ein anderes Verhalten beizubringen. Es hat aber später geklappt.
Heute haben wir einen Hund, der, dank der Züchterin, mit allen Menschen sein gutes Auskommen hat und ein markant freundliches Wesen besitzt. Wir kämpfen allerdings noch immer damit, das Anspringen zu lassen. Kleine Erfolge zeigen sich aber schon. Wie andere schon erwähnten, kommt es auch immrer auf den Umgangston der sich ihm zuwendenen Menschen an.
Gruß ostukenb

Ruschel

unregistriert

17

Freitag, 20. März 2009, 19:29

Anspringen von Spaziergängern.

Ich bin kein perfekter Hundeführer, dazu fehlt mir die jahrelange Erfahrung im Umgang mit Hunden. Doch dieses Missgeschick hatte ich auch mit meinem, damals ca. 12 Monate altem Rüden.

Kurz darauf besuchte ich ein Klickerseminar.

Heute gebe ich, er ist jetzt 18 Monate alt „Klick für Fan“, beim herannahen von Hunden, wenn sich beide nicht riechen können. Bei Begegnungen mit Personen genauso. Spannend wird es erst, wenn mein RS diese Personen kennt. Ich halte ihn Leinenfrei „Bei mir“ und gebe ihm „Geh“ erst dann wenn keine Gefahr des Ausrastens besteht. Er muss doch die „Freifolge“ lernen“ wie sonst kann er entspannt Menschenbegegnungen praktizieren.

maske

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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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18

Freitag, 20. März 2009, 20:16

Hallo Ulla,

na das is ja witzig das dein Hund Raban heißt. Unser Zwergel heißt Rabanus und ich dachte mit dem Namen sind wir so ziemlich allein auf weiter Flur. Ich schätze mal du hast nen schwarzen Hund. Wir hatten überlegt Raban oder Rabanus. Beides kommt aus dem lateinischen/hebräischen Bereich.
Liebe Grüße Marlies & Rabanchen

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