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  • »Stefanie« ist weiblich

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Hunde: 2 RS-Mädels *2007 + *2005

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21

Sonntag, 29. Juli 2007, 13:54

@ xelina

wie der aktuelle stand ist, kann ich nicht sagen...

immerhin sind die weissen boxer nun so weit, dass weisse welpen nicht gezielt getötet, sondern offiziell gezüchtet werden, von 'mutigen' züchtern...

und das, wo weisse boxer, früher scheinbar gar nicht so selten waren bis zur standardisierung


nagel mich aber nicht drauf fest, ich verlass mich da nur auf die aussagen eines fern bekannten 'weissboxerzüchters'
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

22

Sonntag, 29. Juli 2007, 13:58

Nein,Stefanie,das hat nicht mit der Farbe zu tun,sondern mit dem Aussehen und wie man auf den Bild sehen,das übrigens genau dem USA Import in Schweden gleicht,so hat er nicht viel Ähnlichkeit mit den Rassenstandard des FCI für Riesenschnauzer,wenn dann auch noch die Mentalitet wackelt und der Hund feig flieht bei einen Standard Mentaltest,so kann ich das nur mit Kuscheltier vergleichen und nicht einen Gebrauchshund.
LG/Alice

23

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:09

Die weißen Boxer sollte man vielleicht außen vor lassen, sonst wird es etwas kompliziert.
Wollte noch mal bemerken, dass es die RS Pf/S schon sehr lange gibt, sie aber zu bestimmten Zeiten in ihrer Anzahl so stark reduziert waren, dass man RS S und große Mittelschnauzer ( siehe PUS )
eingekreuzt hat.

Liebe Grüße

Anemone + Crew

Zibirian

unregistriert

24

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:12

Die ersten bekannten weißen Zwerge gab es in den 50ern. Es gab sicher auch vorher immer mal so einen im Wurf, der wurde aber schnell getötet, weil man dachte, das sei ein Albino :-o

Als dann einer belassen wurde und der immer mehr Pigment bekam an der Nase, den Pfoten und den Lippen war das Erstaunen groß. Als der dann auch noch ganz dunkle Augen hatte, war klar, daß es kein Albino sein konnte.
Die Züchterin hat dann damals rumgehorcht, wo nach diesem Vaterrüden schon mal weiße gefallen waren.
Sie hat dann selber glaub ich eine Vater Tochter Verpaarung gemacht (der Welpe war ein Mädel) und so noch mehr weiße bekommen und die Zucht konsequent weiter betrieben.
Das war alles "neben" dem PSK, der davon zwar wußte, das aber nicht anerkannte.
Die Hunde hatten auch meines Wissens keine Papiere.
Anfang der 70er wurden dann die weißen Zwerge im PSK anerkannt, bekamen ATs und konnten ausgestellt werden und nationale Titel erringen.
Es dauerte dann noch bis 1992, bevor die weißen Zwerge von der FCI anerkannt wurden und ihnen ein eigenes CACIB zugesprochen wurde und sie auch die großen FCI-Titel (Weltsieger) zugesprochen bekommen konnten.
Auf den großen Ausstellungen ausstellen ging bereits vorher, sie bekamen aber keine Titel :?:

Ihr seht also ca. 20 Jahre bis nationale anerkannt und nochmal 20 Jahre bis FCI anerkannt.

Auch die weißen Schäferhunde haben so lange gebraucht und alle anderen Rassen auch.

Der Ingrid

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25

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:14

@ abalon

sofern man das in der frontansicht auf dem bild sehen kann kommt das schon hin mit dem standard *denk
für meinen geschmack, wie gesagt, find ich die beine zu wuschig, und über winkelungen etc kann man in der frontansicht nicht wirklich viel sagen...

aber:
in jeder rasse gibt es helden und weicheier, und anhand eines 'feigen' hundes, einen ganzen schlag verurteilen zu wollen, kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

26

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:18

@Ingrid:

Hallo Ingrid,

wobei die weißen Schäferhunde aber nun eine eigene Rasse mit eigenen Verein(en) geworden sind, während die ZS immer noch ZS sind... ;)

LG
Gaby

27

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:20

Das stimmt ganz genau,dass es in jeder rasse Weicheier gibt,muss man aber auf so einen Weichei züchten :o ? Damit will ich nicht sagen,dass es vielleicht S/S Riesen gibt,die ganz der Rasse entsprechen.
Darum kam der Draht von mir :m: ob es solche in Deutschland gibt.
Will man einen neuen Farbschlag züchten,dann sollen die Zuchttiere erstklassig sein und nicht nur hoffen,dass vielleicht die Kreuzung mit einer guten Hündin Wunder vollbringt.
LG/Alice

Zibirian

unregistriert

28

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:33

Hey Abalon,

da möchte ich Dir ein ganz kleines bisschen widersprechen.

Wenn man eine neue Rasse züchten möchte und das wirklich ernsthaft verfolgt, dann ist das pure Pionierarbeit und verdient jede Anerkennung.

Es benötigt wahnsinnig viel Zeit, viel Platz, viel Geld und JEDEs, wirklich JEDES verfügbare Tier dieser Art !

Selbst wenn es nur 3 Beine hätte und 1 Auge aber die Fortpflanzungsorgane wären ok, dann würde es in dieses Zuchtprogramm gehören und wäre eventuell wertvoll !

Man hat unheimlich viele Rückschläge, Tiere die krank sind, Tiere die nicht dem gewünschten äußeren, manchmal eigentlich gar keinem :D , Erscheinungsbild ähneln.

Man bekommt für die Nachkommen keine Papiere, muß aber trotzdem konsequent möglichst alle Nachkommen jahrelang verfolgen und alles damit Zusammenhängende dokumentieren. Man muß sich den Zugriff, oder mindestens die Möglichkeit des Zugriffs, sichern um kein Tier für die Zucht zu verlieren. Man bekommt für die Nachkommen nur weig, oder gar kein Geld 8-|

Meine Fresse, das ist ja lange noch nicht alles :p Da gibt es viele Dinge, die ich sicher gar nicht bedacht, oder angefürhrt habe.

Jedenfalls ziehe ich vor jedem der sich dieser Aufgabe ernsthaft stellt den Hut -:-

Der Ingrid


29

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:41

Dafür habe ich vollstes Verständnis -:- Nun ist die Absicht mit dem Schwedischen S/S nicht richtig so seriös,sondern mehr als Provokation gedacht.
Kompliment für Eure schöne intressante HP.
LG/Alice

Zibirian

unregistriert

30

Sonntag, 29. Juli 2007, 14:46

@Alice,

wenn das so ist, läuft sich die Sache eh ganz schnell tot :D und Du solltest Dir keinen Kopf drum machen ;)

Der Ingrid

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